ChatGPT sagt, dass die Beschreibung auf Napoleon Bonaparte zutrifft.
Danke...
schön von chatgpt, aber bestimmt nicht was ich gesucht habe...
Wilhelm II.
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Neues Benutzerkonto erstellenChatGPT sagt, dass die Beschreibung auf Napoleon Bonaparte zutrifft.
Danke...
schön von chatgpt, aber bestimmt nicht was ich gesucht habe...
Wilhelm II.
Ich wurde reichlich beschenkt mit Obst- und Gemüsekindern. Ich weiss gar nicht, wohin damit.
Mit dabei auch Trümmer wie Kürbisse, Wassermelone, Zucchini. Ich verzweifle...
Und der Mann hat seinen neuen Whirlpool aufgebaut. Und....Das Ding hat schrecklicherweise W-Lan (braucht echt kein Mensch). Was macht er jetzt wohl die ganze Zeit...?
Wenn ihr einen Hund hättet, der problemlos 10, 12 Stunden ohne Gassi auskommt und offensichtlich auch keinen Bock hat, würdet ihr ihn dann trotzdem in kürzeren Abständen (6-7h) mit ihm Gassigehen?
Über Nacht auf keinen Fall. Das ist hier auch schon mal länger als 12 Stunden.
tagsüber gibt es immer die Möglichkeit, sich im Garten zu lösen.
Und ansonsten wird sich gemeldet.
Also anbieten würde uch das schon, siehst ja dann über kurze Zeit, wie es sich entwickelt.
Alles anzeigenMeinst du mich?
Und wenn ja, hast du gelesen, was ich geschrieben hab?
Ja, ich hab es gelesen.
Da fehlt bei mir aber gefühlt die Hälfte weil das Handy sich verselbständigt hat
Das Thema Jagdtrieb hat man halt so ziemlich bei allen Hunden , bei den FBs wie du auch schon sagst idR noch mehr zusätzlich.
Ist einfach ne völlig falsche Erwartung vielfach.
Ja das wollte uch sagen, dass Frenchies in dwr Regel völlig falsch eingeschätzt werden.
Wenn aber der Anfänger nach geeigneten Hunden in der Grösse (ohne Jagdtrieb) sucht, werden die von dir aufgezählten Rassen in der Regel gar nicht erst angezeigt, weil da der Jagdtrieb eben klar definiert ist.
Beim Frenchie nicht. Aber ja, den hat er. Und nicht wenug, auch alles andere, was du aufzählst, kann ich bestätigen. Meiner hat kein Ressourcenthema, aber andere, die ich kenne, durchaus. Artgenossenunverträglichkeit ist auch ein grosses verbreitetes Thema, was aber selten angesprochen wird. Innerhalb der Rasse ist es etwas einfacher. Mein Trainer sagt immer, das sind Rassisten. Und das stimmt.
Wobei, zwei Frenchies, die sich aus Grund xyz dann doch nicht leiden können, sind auch unschön, wril de sich ach keinesfalls die Butter vom Brot nehmen lassen. Und das ist auch oft kaum zu kitten.
Die sind einfach nicht nur gesundheitlich schwierig.
Aber sie können auch zuckersüß. Das ist sicher auch alles sehr individuell, aber man erkennt schon ein deutliches Muster.
Stimmt die eklatant häufige Ressourcenaggression sowie Aggression gegen Artgenossen, territoriales Verhalten und durchaus ordentlich Jagdtrieb auf Sicht wird sich auf die (fr) Bulldoggen hier in der Gegend beschränken und ist voll easy.
Von dem teils fehlgeleiteten Beutefangverhalten Fang ich gar nicht an.
Ab davon stellt sich da vielfach wieder die Frage wie stark bzw wie viel stärker Verhalten ausgeprägt wäre wenn die Tiere nicht so extrem eingeschränkt wären.
Meinst du mich?
Und wenn ja, hast du gelesen, was ich geschrieben hab?
Also Grund hab ich schon seeehr oft gelesen man wolle keinen anspruchsvollen Hund.
Wie das beim Mops ist, weiss ich nicht, aber Franzosen sind keine anspruchslosen Hunde.
Der Sturkopf ist nicht angedichtet, die zu erziehen, ist kein Zuckerschlecken.
Ich gibt es die, die mit Existieren genug zutun haben, um schwierig zu sein, aber grundsätzlich sind das sehr kernige kleine Hunde, mit durchaus starkem Willen, völlig frei von willtoplease.
artgenossenverträglichkeit....äh. naja, wenn einmal ein grünes Häkchen am Kollegen ist, ist der ok. Aber ich persönlich kenne keinen Frenchie, der cool mit allem und jeden ist.
Jagdtrieb ist durchaus auch ein Thema. Ist vielleicht auch individuell, aber mein Exemplar hat alles jagen wollen, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist (und nicht mal das wäre ausgeschlossen, wenn er vertikal hinterhergekonnt hätte).
Aso das ist schon Arbeit. Leider sehen die meisten sie als faule, gemütliche Couchpotato, aber das stimmt so einfach nicht grundsätzlich.
Aber: hat man einmal seinen Platz bei ihm erobert, ist der Frenchie absolut loyal und (zumindest meiner) arbeitet auch gerne zusammen. Und die sind nicht doof. Sie lernen schnell und nachhaltig. Und dann kann man sich auch absolut auf sie verlassen.
So, das war jetzt mein kleiner Liebesbrief an die Rasseeigenschaften. Ich weiss, dass ich vor allen Dingen über meinen Hund spreche, die anderen mir bekannten sind aber sehr ähnlich gestrickt, wird also was dran sein.
Nur, falls mal wieder jemand fragt, ob die ausser "clownig sein" auch noch was anderes zu bieten haben.
Ann hatte ja ne Seite verlink aber der Link geht nicht.
Ja, die züchten wohl nicht nehr.
Es gab mal einen Frenchiezüchter in NL, der tolle Hunde hervorbrachte, Hochbeinig, langer Rücken, lange Schnauze und lange Rute, aber die find ich grad nicht mehr.
Auch gut gefällt mir sowas: Sabine (runterscrollen) https://www.redbountyhunters.de/
Und ja, mir persönlich muss ein Hund auch optisch zusagen.
Als Anfänger sucht man halt meist einen nicht zu anspruchsvollen Hund. Wenn man dann sich dann bei Begleithunden umsieht sind das fast alles sehr kleine und/oder fellige Rassen.
Wenn das nicht ins persönliche Beuteschema passt landet man schnell bei Bulldogge und Mops.
Dann denkt man sich noch, dass, wenn man den perfekten Züchter gefunden hat, der eigene Hund die große gesunde Ausnahme wird und das wars.
Das trifft es zu 100% auf den Punkt.
Naja wenn ich was nicht so großes , nicht so kleines aber kurzhaariges möchte kann ich mir z.B den Deutschen Pinscher angucken, Beagle, PRT , Whippet , MBT , SBT ( OK je nach BL eher nicht in D) etcpp.
Da hast du dann wieder die Sache mit dem Jagdtrieb, der bei den meisten der genannten Rassen ja doch ziemlich ausgeprägt ist.
Beim Minibulli dann noch das Risiko, dass der nen cm zu groß wird. Sbt weiss ich nicht.
und weil du keine Frenchie mit längerem Fell / locken schön findest, kannst du nicht verstehen das andere Leute das vielleicht tun?
Nee, ich verstehe in dem Zusammenhang nicht, wozu man noch ein langfelliges kleines Hündchen züchten will, weil es davon in der Sparte ja nun reichlich gibt. Ich weiss auch nicht, ob diese Kreuzung gesundheitlich wesentliches Verbesserungspotential hat.
Und das auch noch in wesentlich "einfacher", als nen Frenchie. Weil letztere ja nun auch nicht gerade selbsterziehend sind und man schon wissen muss, wie man die nimmt, wenn man nicht so ne völlige Arschkrampe haben will. So zumThema Hundeanfänger.
Und "schön" finde ich es auch nicht. Aber ich bin auch nicht das angesorochene Publikum.
Nicht?
Ich dachte, du findest die Brachys grundsätzlich attraktiv, weißt halt aber rational, dass das alles nicht ohne Probleme einhergeht?
Wenn also das Gesundheitliche nicht wäre, weren Frenchie und Co. genau dein Beuteschema?
Nein. Frenchies mit langem Fell (und schon gar mit Locken) finde ich definitiv nicht schön.
Ich finde auch den Standardfrenchie (gedrungen und platt) nicht attraktiv. Ich finde sie schön, wenn sie aussehen wie meiner, den finde ich toll (nicht unproblematisch, aber optisch und charakterlich super). Aber das hat nichts mit dem zutun, was man auf der Strasse oder bei Ausstellungen sieht.
Das heisst aber nicht, dass ich nicht um die Probleme weiss oder gar, dass ich noch mal einen Frenchie erwerben würde, das definitiv nicht.