Ich hab noch überhaupt gar keine Idee...
Beiträge von -Ann-
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Feste Daumen für Nymeria!!🍀🍀🍀🍀🍀
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Normalerweise trägt meiner zu Hause nix, es sei denn wir trainieren gerade "Klappe halten auf dem Balkon": Mit Geschirr kann ich ihn als letzte Konsequenz bei völliger Eskalation noch "reinschicken" , wenn alles verbale und körpersprachliche ihn nicht mehr erreicht.
Vielleicht trainieren diese Influenzas ja irgendwas oder brauchen das für ungeplante Situationen.
Für Training verstehe ich das, aber die tragen es einfach immer (Geschirr)
Eventuell zu Werbezwecken?
Weil "wo ist denn das tolle Halsband her?" Ah, Firma soundso, zack Provision.
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Ja, wie immer ust die Kommentarspalte das spannendste. Krass dieser (überwiegend weibliche anmutende) Fanclub.
Ohne Mauli wäre das Video sicher schneller zuende gewesen und (sorry) das überhebliche Grinsen im Gesicht des Typen nicht ganz so breit.
Naja man darf nich vergessen das man Kommentare auch löschen kann (und tut)
Ja, aber die Menge an Anhimmelkommentaren ist ja trotzdem da...
Und WAS für ein Gesülze teilweise.
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tragen eure Hunde zu Hause Geschirr/Halsband?
Nö, nie.
Aber auch draussen eher nicht.
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Röstkartoffeln (Salz, geräucherte Paprika) mit Leberkäs und Allesmussweg-Krautsalat.
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und der großen Erkenntnis "ahhh, wenn ich weggehe, dann ist der Konflikt weg".
Naja, aber wo soll er denn hin auf den paar cm Box, die ihm noch bleiben.
Für mich hat das Video rein was von Machtpräsentation. "Ich buttere den jetzt so lange unter, bis der die Schnauze hält". Mir fehlt die Phantasie, wie das irgendwas verbessern sollte.
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Allerdings sind wir in der Pflege ja auch irgendwie bißchen special... wenn es da an Leuten fehlt, leiden ja nicht nur die Kollegen drunter (also das hab ich zumindest immer im Hinterkopf, was nicht heisst, dass das so soll...)..
Ich hatte ja auch mal in der Pflege gearbeitet, zwar im OP, aber das Prinzip war und ist immer noch das Gleiche.
Ausbeute des Personals bis zum geht nicht mehr, immer mit Hilfe des schlechten Gewissens und des Sprachfehlers den viele von uns haben. Wer kann schon Nein sagen wenn es darum geht einem Patienten zu helfen.
Das Problem hatte ich auch lange. Immer wieder wurden die OP's die ausfielen am nächsten Tag wieder an letzter Stelle auf den OP Plan gesetzt. Dann hatte man eben nicht um 15.30 Uhr Feierabend, sondern ist bis 18 Uhr im OP gewesen. Wer kann es denn schon verantworten, dass der arme Patient schon wieder hinten runterfällt.
Was gab es für ein Theater, als ich mich weigerte das Theater weiter mitzumachen. Aber nachdem der geschäftsführende Oberarzt und sein Chef versuchten mich massiv unter Druck zu setzen, ging ich zum Personalrat und das Ganze bekam einen offiziellen Touch. Was soll ich sagen, es hatte funktioniert.
Was ich damit sagen möchte, solange wir uns weiterhin so ausnutzen lassen wird sich nichts ändern.
Nein sagen funktioniert, es muss nur konsequent durchgezogen werden.
Ich hab ja extra dazugeschrieben:
also das hab ich zumindest immer im Hinterkopf, was nicht heisst, dass das so soll...)
Das heisst ja eben nicht, dass das so toll ist. Sondern, dass das häufig zu Entscheidungen beiträgt.
Und dann kommt es eben drauf an, ob man der Allgemeinheit oder einer speziellen Kollegin den Gefallen tun will.
Ich kann inzwischen auch relativ gut nein sagen, wenn es darum geht, einfach nur dauerknappes Personal auszugleichen und ich merke, dass mir das schaden könnte (weil man nach x Diensten auch einfach irgendwann durch ist), aber einer lieben Kollegin etwas erleichtern, wenn man das gerne tut, ist eben doch was ganz anderes.
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Allerdings bin ich im Zwiespalt: Ich bin letztes Jahr trotz schwerer Krankheit von Hexe arbeiten gegangen. Und war auch nach dem Tod meines Opas arbeiten weil keiner da war...
Dann kommt hinzu dass ich emotional verletzt wurde... was mich im Moment zum kindischen: Wenn ich dir egal bin bist du es mir auch... bringt.
Ganz ehrlich: dann kann ich es verstehen.
Allerdings sind wir in der Pflege ja auch irgendwie bißchen special... wenn es da an Leuten fehlt, leiden ja nicht nur die Kollegen drunter (also das hab ich zumindest immer im Hinterkopf, was nicht heisst, dass das so soll...)..
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Das ist mir klar.
Aber ich kenne derzeit keinen Hund, bei dem häufiger nen Organschall gemacht wird und Blutwerte genommen werden.
Einfach weil sie alleine letztes Jahr 3x in Narkose musste, um ihre Zusatzzähne zu ziehen. Und das macht man bei nem Herzkranken, alten Hund nicht mal eben so.
Dieses Jahr April, Mai, Juni zumindest mal Blut. April war meine ich Schall.
Und wie gesagt: bisher immer alles o.B.
Das wir jetzt mal 2 minimal erhöhte Leberwerte haben - das ist mal neu.
Du hast nach Ideen gefragt, das war meine dazu.
Und Blutabnahme, das habe ich hier gelernt, heisst bei Hunden ja nicht, dass automatisch regelmässig etwas über ein Blutbild hinaus getestet wird.
Deshalb der Gedanke, mal explizit Elyte anzufordern, besonders in einer Akutsituation.
Ist zumindest weniger aufwändig, als ein CT/MRT vom ganzen Körper. Ist halt immer blöd, wenn man so gar keine Idee hat, was eine Ursache sein könnte.