Beiträge von -Ann-

    Möglich wären ja auch so Cannabiskekse oder sowas?

    Das wäre aber ein ganz schöner Aufwand um einen Hund zu vergiften. Wegschmeißen tut die, so schnell, niemand.

    Keine Ahnung, auf dem Gebiet bin ich wirklich ahnungslos unterwegs. Deshalb steht das da auch mit Fragezeichen.

    Kann ja mal was aus der Tasche gefallen sein, oder Jointstummel, belasteter Kot könnte ich mir auch vorstellen. Manch Hund frisst doch alles mögliche am Wegesrand.

    Ich würde aber ehrluch gesagt auch erst mal den positiven Schnelltest durch einen Bluttest validieren lassen.

    Und deshalb meine Frage, ob der Schnelltest auch bei anderen Präparaten auslöst. Bei der verstorbenen DD-Hündin wurden wohl auch Futterbrocken im Garten entdeckt. Man kann nichts nachweisen und es wurde nichts untersucht, aber das ungute Gefühl bleibt.

    Ich meine,ja, aber bin eben nicht mehr sicher und müsste auch googeln. Oder meinen Tierarzt fragen. ;)

    Möglich wären ja auch so Cannabiskekse oder sowas?

    Ich frag mich schon auch, wie das gehandhabt werden kann dann, wenn der Hund nen Atemwegsinfekt hat und dann abgesaugt werden muss zum Beispiel.

    Es gibt Geräte für zuhause.

    Und auf dem Kanal wird das alles für meine Geschmack als "alles easy" dargestellt. Ich finds einfach nur gruselig und hoffe wirklich nicht, dass das gängige Praxis wird.

    Das stört mich eben auch so.

    Ich habe Mal, im beruflichen Kontext, gehört, dass die Schnelltests ganz selten auch auf Schmerzmittel reagieren können. Ich meine aber, das war Ibuprofen, was Hunde ja eh nicht bekommen dürfen.

    Das hab ich auch so im Kopf. Waren aber mehrere Medis, weiss ich nicht mehr, müsste ich googeln. Aber NSAIDs sind mir im Gedächtnis geblieben.

    Beim Pferd war das, wenn ich mich recht erinnere, aber immer nur kurzfristig. Also eine Nottracheotomie bei einer Verlagerung der Trachea oder bei einem Fremdkörper. Wenn da die Ursache beseitigt war, wurde die Kanüle wieder entfernt und das "Loch" konnte wieder zuwachsen. Meines Wissens nach wurde das nicht gemacht, um das Pferd jahrelang mit einer Trachealkanüle rumlaufen zu lassen.

    Das ist noch mal ne andere Sache.

    Vorübergehend in/nach einer Notfallsituation sehe ich da durchaus Sinn drin.

    Aber bei dem instaaccount aus dem Beispiel (man verzeihe mir, bei englisch bin ich echt schwach) wird es ja aber so dargestellt - zumindest wirkt es so auf mich, dass es ne Super Sache ist, DIE Lösung quasi, das Atemproblem einfach "wegzutracheotomieren".

    Weil da hat man den Hund ja nicht nur "normal gerettet", sondern auch noch heldenhaft sein Leid weggezaubert.


    Edit: also man verstehe mich bitte nicht falsch. Theoretisch ist das durchaus möglich. Auch ohne Dauerantibiose.

    Sogar der Pflegeaufwand beim Tracheostoma ist nicht mal dramatisch. Das ist auch nicht dauersiffig (bzw wenn doch, dann ist auch was nicht in Ordnung).

    Aber wie gesagt dürfte das Tier ja quasi nixmehr machen. Und da ist für mich eine Grenze sehr sehr weit überschritten.

    Was führt auf Dauer zu Problemen? Kanüle und Filter?

    Öhm...

    Nunja...

    Eine Kanüle - also sie schreibt, sie denkt, dass das auf Dauer Probleme machen können, dass sie für den Notfall aber etwas da hätten, um das Loch frei zu halten, sollte er nicht atmen können.

    Mmmmmmmhhhh, ich weiß echt nicht ey :xface:

    Ich bin da auch nicht überzeugt von.


    Aber selbst mit Kanüle wäre ich da raus. Das haut doch wirklich fast alles an Lebensqualität weg. Der Hund kann ja theoretisch nix mehr machen.

    Und eben ewig das Infektionsrisiko.

    Nope, hat er nicht.

    Dazu steht was im q&a, aber dafür reicht mein englisch nicht...

    Ich habs auch gerade gefunden - nicht geplant weils auf Dauer zu Problemen führen könnte.

    Oida, hoffen wir mal, dass das kein neuer Standardeingriff wird...

    Was führt auf Dauer zu Problemen? Kanüle und Filter?

    Öhm...

    Nunja...