Welche Hindernisse muss man denn umständlich umgehen?
Treppen, Gitter, Baumstämme, Felsvorsprünge, Auto, Sofa, ...
Wenn du meine Leni fragst, sind das keine Hindernisse, sondern Spielplätze.
Welche Hindernisse muss man denn umständlich umgehen?
Treppen, Gitter, Baumstämme, Felsvorsprünge, Auto, Sofa, ...
Wenn du meine Leni fragst, sind das keine Hindernisse, sondern Spielplätze.
Das wichtigste scheint mir zunächst aber erst mal in Erfahrung zu bringen, worauf genau er allergisch reagiert.
Also, ich bin ehrlich gesagt nicht sonderlich kompromissbereit.
Fakt ist, es gibt hier nur kleine Hunde (obwohl ich einige grosse Hunde traumhaft finde und es auch toll fände, einen zu haben). Aus Vernunftsgründen. Wir sind beide keine 20 mehr und werden nicht ewig >20kg Hund tragen können.
Genausowenug kompromissbereit bin ich bei der Fellbeschaffenheit. Plüsch oder Locken kämen auf keinen Fall in Frage, weil ich überhaupt keine Lust auf ein besonders grosses Maß an Fellpflege habe. Die Pflege, die mein Bully braucht, empfinde ich als völlig ausreichend und das Haaren und ewige bürsten meiner Hündin mit Tonnen an Unterwolle auch.
Und zu guter letzt ist das auch eine optische Vorliebe.
Auch würde ich nicht aufs Wandern verzichten wollen, also muss ein Hund sein, der das mitmachen und geniessen kann.
Auf der anderen Seite käme auch kein Hund in Frage, mit dem ich ständig und regelmässig Sport machen müsste, das kann ich schon wegen des Schichtdienstes nicht.
Hier werden vermutlich immer kleine robuste kurzfellige Mischlinge wohnen. Es sei denn, ich finde wirklich mal DIE Rasse, die für mich so gemacht ist.
Ich hab da ehrlich gesagt noch nie so wahnsinnig viel reininterpretiert. Hier zuhause gibt es unter den Hunden so weit eigentlich keine Eifersüchteleien. DAS ist mir wichtig. Ich kann mit jedem einzeln kuscheln, beide gemeinsam können an mir kleben, es drängt sich niemand dazwischen, ausser mein Rüde, wenn ich meine Hündin bürste, aber das hat andere Gründe, die finden bürsten einfach beide genial.
Draussen habe ich natürlich Kontakt zu anderen Hunden. Bei den meisten kann ich ganz normal streicheln, auch Leckerlis geben. Aber: wenn ein anderer Hund sehr straight auf mich zuläuft (egal ob fremd oder bekannt) oder nah an mir dran zu stürmisch wird, mich zb anspringt oder versucht, mich abzulecken, dann gehen beide dazwischen. Meine kleine Hündin noch rigoroser, als mein Rüde. Beide lassen sich aber problemlos abbrechen und es ist entweder ein körperliches dazwischengehen oder ein kurzes Brummen - nach dem Motto "meine Familie wird nicht angegangen", aber keine wirkliche Aggressivität. Ich habe daher bislang keine Ambitionen gehabt, da massiv dran zu arbeiten.
Wieso denn drehen? Einfach raushebeln, das war's auch schon.
Wenn man mal probiert, einfach zu ziehen im Gegensatz zum drehen, nerkt nan, dass der Widerstand beim ziehen deutlich stärker ist. Dreht msn kurz, gehen die Biester ziemluch geschmeidig und vor slkem am Stück raus.
Ich hab reichlich Zieherfahrung, schon von unseren früheren Hunden und jetzt bin ich halt direkter Ansprechpartner, wenn in der Nachbarschaft was angebissen hat. Und hin und wieder haben meine auch mal eine.
Mit was entfernt ihr die zecken? Möglichst mit hoher Trefferquote den Kopf zu erwischen
entweder mit Zeckenhaken oder mit einer normalen Zeckenpinzette.
Ich weiss, tut man nicht mehr, aber ich drehe die Zecken immer noch altmodisch raus, so ist mir noch nie was stecken geblieben.
Ich mach gleich mal Eis für die nächsten Tage.
Habe hier Baby Möhrensaft, Teewurst, Erdnussbutter und wollte noch ein paar kleine Highlights als Kern einbauen.
Meine Söhne mussten Fruchtwerge essen, weil ich die als Form brauchte. ![]()
Hat sich die Threadstarterin nochmal gemeldet?
Seit Seite 2 nicht mehr...zumindest in diesem Thread.
Keine Ahnung woran es liegt, mittlerweile haben wir genau eine Sorte Kartoffeln gefunden die länger hält.
An Licht und Wärme. Kartoffeln lagere ich immer kühl und dunkel.