Ich verstehe das Problem nicht.
Drinnen ist alles super, warum also irgendwas ändern?
Orientierung draussen würde ich auch genau da üben. Mach dich interessant, erlebt tolle Dinge zusammen.
Wir machen gerne jedes mögliche Gelände zim Parcours. Mal wo raufklettern, balancieren, mal Leckerlisuche zb in Baumrinden. Finde raus, was deinen Hunden (und dir!) Spaß macht. Ich finde immer, woran man selbst begeistert ist, kann man auch viel bessermit den Hunden zusammen machen.
Ansonsten müssen meine Hunde draussen nicht an mir kleben. Sie sollen mich irgendwo auf dem Schirm haben und kontaktfähig sein, ansonsten dürfen die gerne ihr Ding machen, dafür gehen wir schließlich raus.
Bei uns drinnen dürfen die Hinde tun, wonach ihnen ist. Rumgammrln, schlafen, wenn sie spielen wollen, tun sie das entweder miteinander oder fragen bei uns an. Und wir gehen auch gerne drauf ein. Ansonsten dürfen die uns auch selbstverständlich dorthin folgen, wo wir uns aufhalten. Das empfinde ich nicht als stalken, sondern als gesellig.
Wir leben hier ziemlich zwanglos zusammen und Orientierung draussen ist tiptop.
Ich kann mir denken, was du meinst. So Sachen wie: wir stellen drinnen streng die Regel auf, die Hunde dürfen nur nach Aufforderung auf Bett und Couch oder den Raum wechseln und dann verstehen sie, dass du auch draussen die Regeln festsetzt. Ehrlich gesagt, ich glaube nicht daran, dass das so feasy funktio iert und es wöre mir auch viel zu anstrengend und steif. Ich mag es harmonisch und entspannt.