Ich seh übrigens hier in meiner Umgebung vermehrt (wieder) Boxer, die mehr Schnauze und weniger Vorbiss haben, als noch vor 10 Jahren. Und auch nicht mehr so überbreite Brusttiefen und hochgezogene Bäuche.
Beiträge von lurchers2
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Und du kannst Zusteller, Gäste, fernere und seltene Familienangehörige, Besuche von Kindern und Kindeskindern und deren Freunde besser vor Gänsen, als vor territorial aggressiven Hunden schützen.
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@Labbimia
versuchs mal mit Gänsen. Die kriegen auch keine Auflagen als "gefährlicher Hund" wenn die zupacken.... -
'Ich würd sagen, dass gilt für alle besonders sozial bezogenen Hunde.
Huskies z.b. sind dafür auch bekannt. Ich denke die Meutehunde insgesamt auch.Wobei ich bei vielen "Begleithunde-Gespannen" oft eine ungesunden Fixierung bei gleichzeitig sehr sozial orientierten Hunde(typen) sehe. Und -evtl. zuchtbedingt- wesensmängel
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@jenny005
freu mich zu lesen, dass der Trainer euch erst mal helfen kann und dass du anscheinend die richtige Richtung findest.
Und frag trotzdem weiter nach der Züchterin, nach geeigneten Gebrauchshundevereinen, dann kann das noch was werden mit euch.viel Spass
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Er "weiss" ja noch gar nicht, was Sache ist. Ausserdem ist sie eben derzeit auch noch nicht so interessant. Mein erprobter Veteranenrüde ist z.b. nur interessiert, wenn es auch wirklich so weit ist.
Ich denke, dass "sie " auch noch nicht interessiert ist, möglicherweise verbittet sie sich da (noch) Avancen von dem Jungspund. Und er benimmt sich ihr gegenüber deshalb (noch) aus sozialen Gründen junghundehaft.
Ich würd auf jeden Fall davon aus gehen, dass der kann und dass er das auch umsetzt. Spätestens wenn sie ihm massiv hinterherpfeift.
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@Ceri05
Iies bitte den Satz davor und danach auch . Hundezüchtern wurde genannt, auf Vereine wurde eingegangen. Und zwar von denen, die sich da auch wirklich ganz persönlich und gut auskennen. Und das soll die TE nochmal wahrnehmen. vielleicht auch noch mal nachlesen, ist ja nicht immer so ersichtlich für Neulinge, zu bewerten wer was schreibt. -
Liebe TE, ich hab auch still mitgelesen und möchte doch nochmal die Beiträge der Leute hervorheben, die selber Gebrauchshunde halten und führen.
du suchst schon wieder irgend einen Hundetrainer raus.
Such einen Hundeverein. Setz dich mit der genannten Züchterin in Verbindung. Hier etwas Zeit zu investieren, mal nen Tag länger zu warten, zu telefonieren oder weiter zu fahren, wird dir - und vor allem dem Hund- helfen. Dem Hund vielleicht sogar mal das Leben retten.Echt jetzt. Hör auf mit dem rumwuscheln. Du machst das gerade wie dein Hund (Hund und HErr
)
Du hast hier prima Hinweise und Adressen bekommen. Nutz die und komm in die Hufe.Dobermänner sind tolle Hunde. Aber sie brauchen auch tolle Halter. du liest dich, als könnte du das werden. Aber du bist es derzeit wirklich leider überhaupt nicht.
Mach hinne. Und ich freu mich dann, hier zu lesen, wie ihr zwei zusammen wachst. wie du lernst den Hund zu erziehen, auszubilden und wie toll das ist, wenn ihr auch mal unter high voltage gemeinsam arbeitet. Und wie ihr dann sogar die Familienhunde-Sachen meistert. -
Bei einem 2 Jahre altem Kind würde ich schon sicher gehen wollen, dass der Hund Kinder und den Umgang mit ihnen (gut) kennt. Gerade wenn Kinder noch diese typischen wackeligen oder unberechenbaren Bewegungen machen, losrennen, umfallen und vor allem noch nicht selber verständig genug sind, um auch nur im mindesten Verhaltensvorgaben der Eltern zu verstehen und umzusetzen. Das ist für einen Hund, der Kleinkinder nicht gut (!) kennt und mit deinen nicht aufgewachsen ist, sehr viel verlangt und führt leicht mal ins schnappen oder sogar ins Beutefang/ Jagdverhalten. (spätestens wenn da Freunde von den Kindern mit unterwegs sind/ zu besuch kommen hast du sonst richtig spass)
Ausserdem würd ich überlegen, wie viel Verhaltensoriginalität du neben 3 Kinder an der Hand noch bewältigen magst. Danach würde ich Hunde mit noch sehr unbekannten Charakter- oder Verhaltenseigenschaften ausschließen. Also sollte das Vorleben schon gut verbürgt sein. Oder du lernst den Hund über einen längeren Zeitraum erst einmal gut kennen 8mit oder ohne Kinder)
Ich bin damals mit meinem (älteren) Kind ins TH gegangen und habe dort ehrenamtlich gearbeitet. Dann kam der Hund, welcher mit nach Hause kam eines Tages nach reiflicher Überlegung eben mit. Aber wir kannten uns zu dem Zeitpunkt alle schon ganz gut.
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Also was denn nun?
Der Chic randaliert so dermassen an der Tür, so dass diese ausgewechselt werden muss.
regelmäßig und Tagsüber, denn die werden ja nicht vorzugsweise mitten in der Nacht Gassi gehen.
Und da ist es ausgeschlossen dem Kleinteil mal 1 oder 2 mal selber zu erklären, dass das nicht geht? sondern man muss leider den eigenen Hund eskalieren lassen?
Und dann lieber über einen Umzug nachdenken?Versteh ich nicht