Typisch deutsch. Ganz oder gar nicht. Entweder wolf ùberall absolut unantastbar oder dann alle Wölfe überall lethal entnehmen. Werden wir noch erleben.
Beiträge von lurchers2
-
-
Einer der nicht krank ist, sondern mehr hat als kleine alterserscheinungen im Bewegungsapparat und damit rassespezifisch normal ist, finde ich tatsächlich hart an der Grenze. Da beginnt für mich gute gesunde Zucht. Aber das wird OT. Ich mach dazu lieber nen neuen tread auf?
-
Sorry, aber du sagst doch in der Überschrift das sein unsinnig. Sonst keiner im Gegenteil. Viele sagen dir sie tits weil du sie lässt und das hochhradig selbstbelohnend ist für sie. Nicht für irgendwelche Hunde sondern deine. Und wie man das abtrainiert, wenn man will. Schlichte lerntjeorie. Aber mit scheint du willst es nicht erkennen oder annehmen. Du nnnst das Meinung, was wir wissenschaftliche und praktisch erwiesene Erkenntnisse nennen.
-
Was ist fit? Für einen 10 jährigen hund sollte es keinerlei Einschränkungen geben. Bisschen mental gemässigtervals mit 5 wünsche ich mir. Meine und die meiner Schlittenhunde Freunde sind mit 10 alle ! noch ganz aktiv gelaufen. Bis 30 km. Unter zug. Vorn Mitte hinten. Mit viel Freude und Kraft.
Ein 12 jähriger Rüde ist in Australien Hütechampion geworden. So wie in den vergangenen Jahren davor auch. 10 ist .m.e. nicht alt für einen hund. Da sollte nicht vor 12/13 Jahren wirklich sichtbar abgebaut werden. M.e. alles drunter find ich persönlich bedenklich, wenn das rassetypisch ist. -
Weil birkhuhnarbeit und Wildkatze vom wolf verdrängt werden?
-
Die deutsche Landschaft ist ja vor allem auch Kulturlandschaft. Ohne extensive nutztierhaltung keine Heide, keine wiesen, keine Wildacker. Die deutschen lande vor dieser Zeit waren zusammenhängende Buchenwälder.
...die ganze birkhuhnarbeit, Niederwildhege und Wildkatzenmonitoring zb in der Rhön wird auch zu nichte gemacht,vwenn da jetzt wirklich Wolf in den Lebensraum wandert. -
Vielleicht kömnen die Tierärztin und Tierheim Vermittlungshilfe leisten. Im geeigneten Zuhause kann der Hund ja möglicherweise unauffällig weiter leben. Ich kann die Abgabe verstehen, wegen Kind und Stress für alle Seiten. Einen verständigen Platz für einen kleinhund ist aber durchaus im Bereich des findbaren.
-
Also bei notWEHR ist es tatsächlich möglich die gefühlte bedrohlichkeit zugrunde zu legen. ..das sollte doch bei Wolfsnotstand mindestens genauso einfach sein. Ist ja doch extrem unbekannt und unvergleichbar, so dass auch bei objektiv moderater Gefahrenlage subjektiver Notstand sehr wohl rechtlich stand hält....
-
Ivh meinte ganz ausschließlich diese Beschreibung der Situation morgens. Rein als Trainingssituation ist das lerntheoretisch (und praktisch) eben eine sogenannte intermittierende Belohnung,vwenn hund es Mal nicht schafft, weil du schneller bist aber doch Mal wieder, weil du nicht trainierst, sondern schläfst. Der hund lernt immer. Und damit lernt hund exakt das Gegenteil von dem,vwas sie soll. Und das beschreibst du an mehreren stellen. Das genau scheint mir bei diesem speziellen Hund der Knackpunkt. Das ist natürlich superschwer bis kaum machbar. Ausser du würdest die Schlaf/ Morgensituation grundsätzlich veränderst. Z. B. Dass hund woanders ist/ in der Box ist oder.ä. . Das ist kein Vorwurf. Nur eine Feststellung von mir.
-