Also ich würde mich schon vor meine Frau und mein kleines Kind zwischen typ und hund stellen. Und ich weiss nicht, ob ich so auf offener Strasse am hellichten Tag so einen Rassisten einfach so ziehen liesse und mich sofort zurück ziehen tät. Wär sicher vernünftig, aber ich hät vermutlich was zu sagen. Vor allem, wenn der Grad mein Kind angepflaumt hat oder mit dem Hund droht.
Beiträge von lurchers2
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Ich finde immer man sollte das alleine bleiben aufbauen wie alle anderen Tricks auch. Also: Hund in die alleine Situation (hier: Gehege (find ich zu klein,bzimmer sollte es schon sein)) bringen, alleine lassen, dieses belohnen, sobald der angestrebte Zustand erreicht ist (völlige Entspannung) dann Verlängern. Damit fange ich an. Dann schritt 2: konditionierung,vdass alleine sein gut, zurück kommen von mir dagegen nicht nur die reine Freude und Erleichterung ist. Ich nutze ein kauleckerlie (Kong, Schinkenknochen). Den hund NuR bekommt,vwenn ich die Haustüre von aussen Schlüsse. Und den Hunde wieder abgeben müssen, sobald die Tür sich wieder öffnet. Also: superlecker Kong/ Knochen/ etc. geben, gehen, 30 Sekunde später kommen und wegnehmen. Mehrfach. Bis Hunde gelernt haben, dass das Signal für s weggehen der Kong ist und (wichtiger) dass mein wiederkommen das lecker beendet und damit eigentlich doof ist. Auch das ausweiten auf mehrere Minuten. Aber so,vdass ich noch was zum wegnehmen habe. Erst dann lasse ich Hunde unkontrolliert alleine. Lern- Dauer: einige Tage sollten reichen,beeil ja anscheinend keiner der Hunde ein grosses Problem mehr damit hat.
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Noch eine Stimme für Urlaub daheim. Ich rate im Normalfall eher dazu, ruhig auch Mal alleine in den Urlaub zu fahren. Aber nicht bei einem dementen 16 jährigen. Meiner ist jetzt 15, Pension oder Fremdbetreuung war nie ein schwieriges Thema. Aber er ist mir dafür inzwischen zu alt. Zu dement,packt er nicht mehr. Also seit letztem Jahr nur noch Urlaub mit hund. Brandenburg oder Mecklenburg er Seenplatte ist eh viel schöner. Und günstiger. Für 6 Tage Berlin kriegst du 14 Tage stechlinsee im eigenen Bungalow.
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Omg der Münsterländer ist echt so ein armes Ding. Wenn das so ist, hoffe ich der arme (dementen) alte Kerl findet den Weg ins Tierheim oder geht den letzten Gang und nicht in den nächsten Schuppen.
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So eine seltene Hunderasse unbekannt vor der Tötung, wo gibt es denn sowas? Wohnst du in Deutschland oder im Herkunftsland?
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Ich hab auch schon Fälle gesehen, wo über viele Jahre ganz viel ging mit Physio, viel und gezieltem Muskelaufbau. Muss nicht bei jedem Fall funktionieren,aber würde ich auf jeden Fall auch mal professionell betrachten lassen.
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Ich finde man sollte ganz unbedingt den Kram, den man hinträgt auch wieder zurück tragen.
Hilft allen. Und ich weiss dann auch, dass der Müll nicht mehr schadet und kostet, als unbedingt notwendig.
Hab ich im Waldkindergarten gelernt. Weil sonst zb Ameisen wo hin ziehen, in einer Anzahl wo sie ohne den apfelgriebsch vom Kind gar nicht überleben würden.
In vielen Ecken der Welt, ist das wieder mitnehmen ja auch die einzige Müllentsorgung.
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Ich denke, dass Hunde einfach immer stärker vermenschlicht und unterschätzt werden.
Nicht nur STaff Pit und co "rasten aus". Im Schlittenhundebereich kennt man immer wieder Todesfälle. Innerartlich. Und mit Menschen. Da wird ein Kind schwer verbissen, das im Zwischengang gestolpert ist, oder ein Pfleger verletzt oder auch ein Mensch getötet. Das sind Unfälle, wie der mit der Tierpflegerin. Oder den Wölfen, die ihre Tierpflegerin in Schweden getötet habe, als sie im Gehege umfiel. etc.
Weil Menschen vergessen, dass das Raubtiere mit potential sind und keine netteren Menschen.
Sehr sozial veranlagte Raubtiere mit einer langen gemeinsamen Evolution, aber trotzdem bleibt es ein canide.
Nein, die "verstehen" nicht, was du sagst. die können ihre (An-)triebe und Instinkthandlungen und Affekte nicht im entferntesten so kontrollieren oder steuern, wie ein Mensch.
Und wenn der Schlüsselreiz passt, dann wird die entsprechende Reaktion abgespult. Vor allem, wenn nix anderes installiert wurde, Impulskontrolle und alternative Kommandos, unmissverständlicher gehorsam etc.
Mein alter Herr war immer total menschenverträglich, geduldig, sozial ausgeglichen, kompetent etc. Mit Mensche und Hund. aber klein (also so bis Schafsgrösse) , wuschig und quietsch war schneller tot als der festgestellt hat, was das war..
Ich wusste das. Und habs entsprechend berücksichtigt. Im Handling und in der Ausbildung.
Und der hat - wie auch sein Vorgänger oder die Familienmitglieder- auch mit Kindern frei und in der Gruppe gearbeitet.
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...besser wäre ein Lecker während des ruhig seins, es soll ja das Ruhigsein verstärkt werden, und nicht die Freude, wenn der Besucher wieder geht...
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wie lässt du den normalerweise ein Kennenlernen stattfinden?
Ich würde mich mit den Hunden zum gemeinsamen Spazieren gehen verabreden. Dann keinen Hund einfach so auf andere zu rennen lassen, sondern ein höfliches gepflegtes Kennenlernen.
Und wenn die Schwester die neue Hündin gut einschätzen kann, dann auch ein gepflegtes und kontrolliertes BEsuchen mölgiche sein.
Wobei halt wichtig ist , zu erkennen, dass Hunde sich nicht aus spass im innersten rückzugsraum beuschen würden.
Das ist ein eindringen. Daher sollte dass im grunde immer von den zugehörigen Menschen beachtet werden. Dazu gehört, dass die Menschen sehr genau sagen, was und wo wer tut. Kein verteidigen von Zimmern oder Türdurchgängen, kein legen in fremde Körbchen oder Polster.
Der Hund, der bei sich daheim ist, hat einen guten anerkannten und vor allen andern sicheren Hundeplatz, an den auch kein gasthund ran geht.
ETC.
Dann klappst auch mit Weihnachten.