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Das ist 2. Person Imperativ: gib
Bitte gib den Hund nicht auf.
Das ist 2. Person Imperativ: gib
Bitte gib den Hund nicht auf.
M.e. ist jeder, der nach einem vollen Hundeleben beim zweiten hund nicht nur die Fehler vom letzen Mal wiederholt, sondern in der Erziehung, im Handling und in der Ausbildung alles so falsch macht wie irgendwie möglich, entweder ein Troll oder eines Hundes nicht würdig. Daher: Abgabe um des Hundes Willen. Morgen am besten.
An deiner Stelle würde ich anfangen sehr ernst Haft mit dem Hund zu arbeiten. Egal was. Hauptsache sie darf so richtig akkurat mit dir was machen. Dabei wirst du lernen,neue du sie führen kannst. Und sie lernt auf dich zu hören. Und ihr eine Grundlage einander sicher zu vertrauen.
Ich denke du gibst Uhr zu viel Freiheit, weil sie so " einfach" ist. Und sie ist zeitweise überfordert und kann das nicht gut genug zeigen, sonder probiert alleine Lösungen zu finden. PS: DU findest Geburtstag mit vielen anderen Hunden und Leuten toll, sie NICHT. Sie stresst das offensichtlich maximal. Daher wär es für sie besser da nicht durch zu müssen. Aber sie kann es lernen. Wen ihr beide euren Weg findet mit gehorsam verlangen und erbringen und dafür sicherheit geben/ annehmen.
Hallo, der Wallach ist jetzt 6 Jahre alt? Also kommt der langsam in die Pubertät... Ich würde dringen erst mal einen guten (!) Betritt fragen, wie denn das pferd sich denen so präsentiert. Und was deren Einschätzung ist. Als dem Kerl da gleich "Aussetzer" als Charaktermängel aufzudrücken. Allerdings wenn er dir zu viel ist und dabei obendrein nicht genug Potential hat für deine Ambitionen: nimm die Stute, reite sie VL zu ihren ersten siegen und dann verkauf sie in fördernde Hände. Da freuen sich alle, inklusive pferd. Und bis dahin weisst du dann auch, was du wirklich willst und kannst.weil du dir dann ebenfalls eine super Grundlage geschaffen hast.
Du bekommst gerade die Quittung für dein Verhalten dem hund gegenüber. Ich würde d hund zu liebe bitten, ihn in ein gutes Tierheim zu bringen, in dem man dem armen Tier noch eine Chance geben kann.
"Trotzdem" sollte man keinen Hund "nochmal aus dem Tierschutz" nehmen. - Ich nehme doch an, dass das schon beim Vorgänger nicht so super lief (warum also dann entgegen der eigenen Erfahrung den gleichen Fehler nochmals machen. Versteh ich nicht)-.
Ich persönlich muss keinen Hund nehmen, obwohl ich den gar nicht will (direkt aus dem Ausland, ist nicht nett und unkompliziert). Bloss weil ich den jetzt gerade angefasst hab. Davon " verliebt" man sich doch nicht und bindet sich für s leben. Und ich lass den auch nichtwiederholt kunden oder Kollegen tackern. Meine Chefs übrigens auch nicht.
Sorry. Hier ist so viel schief, dass ich das fast nicht ernst nehmen kann.
Rr wär mir dafür viel zu gross und schwer.
Kannst ja mal bei den Euro hounds weiter gucken. Die gibt ganz oft so mit 1-3 Jahren, weil sich dann erst rausstellt, dass sie evtl nicht für die gedachte Aufgabe/ das Team passen oder reichen oder lieber alleine wohnen wollen oder zu weich oder zu hart oder was auch immer sind. Dazu einfach ruhig die "guten" Teams/ kennels anfragen. Gute Plätze werden manchmal gern angenommen.
Ihr müsstet sie dazu bringen, sich in der Situation " Hundeplatz" ( oder Wohnzimmer oder wo immer sie schlafen soll) ruhig und gut zu fühlen. Und möglichst vermeiden, dass sie sich weiterhin in dieser Situation unwohl fühlt und sich dann mit diesem Gefühl der Situation entzieht. Dann bestärkt sie sich nämlich ständig, dass sie sich erst NACH der Auflösung besser fühlt. Das führt einen bestimmten Hundetyp/ wesenstyp in eine superfiese Abwärtsspirale von unwohl zu Angst zu Panik.(m.e viele Hüter, windige, z.b) . Am besten das mit Hilfe einer Trainerperson angehen die sich mit konditionierung, gegenkonditionierung/ konditionierte Löschung auskennt.
Wenn ihr eure Hündin in der Beschreibung wieder erkennt oder das für euch sehr logisch klingt, schreibe ich gerne noch ein bisschen mehr. Aber VL fragt ihr eure Trainerin dazu, die kennt den Hund und vl bringt sie das auf einen richtigen Weg.
Ich würde zu zwei so alten/ älteren Pferden kein Kind stellen und auch keinen halbwüchsigen. Das wäre m.e. für beide Seiten suboptimal. So ohne Spielkameraden. Es sei denn, du hast noch mehr Herde zu bieten?
Danke für die Bilder. Gut zum Schulen des Auges. Ich guck immer auch ganz besonders auf die winkelung der Hüfte. Gibt's m.e. auch viel zu sehen und zu fachsimpeln ob nun zu sehr nach unten oder oben gekippt.
Und auch erstaunlich, warum so viele Hunde hinten so steil gezüchtet werden. Bei Frenchies ist es doch sogar im Rassestandard? - daher Hund im Bild entspricht da wohl dem Standard ganz gut? ( hilft bei der Keilwirbel Problematik auch nicht gerade). Aber recht schön trockenes Gebäude ansonsten mit für die Rasse gut angesetztem und freiem Hals. Ich muss Mal suchen, VL finde ich Fotos von "Schneehundpfoten". Da gilt eine gewisse Durchtrittigkeit/ bei relativ langen fesseln als besonders geeignet für verschneite/ eisige Oberflächen.
Wenn Schmerzen ausgeschlossen werden können, würde ich es auch mit begrenzen auf einem Schlafplatz ( VL versuchsweise neben dem Bett ) versuchen. Ich kann gut verstehen, dass das rumrennen und auch das hecheln nervt. Aber es kann eben sehr gut wirklich Schmerzen oder Sinnestäuschungen sein.
Es kann durchaus auch sein, dass sie gelernt hat, dass sie mit hecheln und Druck machen ins Bett kommt...dann würde begrenzen und ignorieren helfen. Problem ist halt das erste ne vom anderen zu treffen. Dazu unbedingt erst Schmerzen und andere körperliche Ursachen ausschließen.