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wer für <2000€ einen hund kauft, der nix kann (welpe) und auch nie einen dinglichen nutzen haben wird(ausser warme sofas und herzen), der erwirbt ein luxusgut. Das mein ich gar nicht bös.
wer für <2000€ einen hund kauft, der nix kann (welpe) und auch nie einen dinglichen nutzen haben wird(ausser warme sofas und herzen), der erwirbt ein luxusgut. Das mein ich gar nicht bös.
...wir haben vor allem ein kapitalistisches system. JedeR darf am markt auf beiden seiten mitmachen. Produktionsmittel (hier: intakte hundehaltung) werden ebenfalls per markt vergeben. Und nicht vom Staat oder anderen totalitären Monopolen...
was nix kostet ist auch nix wert. Was zu viel kostet, wird zur renditemaschine. Dazwischen versuche ich als konsument zu entscheiden. Persönlich würde ich keine durchschnittlichen monatsgehälter für nen welpen (also null investierte ausbildungskosten) hinlegen. Das ordne ich unter 2. ein.
Aber vielleicht bin ich auch nur missgünstig denen gegenüber, die einfach von ihrer luxushundezucht leben.
ich würd das eine oder andere weihnachtsgeschenk definitiv mit einpacken. Die rufen ja auch summen wie im pferdesport auf.
Ich würde über die Abgabe eines Hundes nachdenken. Dazu würde ich mich an den örtlichen Tierschutz/ Tierheimverein wenden. Erklären. Die können vielleicht helfen mit Rat, mit tät und ggf auch mit training und in jedem Fall mitVermittlung oder vermittlungshilfe. Dabei kann die grosse aktiv miteinbezogen sein und an der Lösung mitarbeiten. Dann wird sie die Lösung auch mittragen. Viel Erfolg
Deine Tochter ist schon 17. Sie übernimmt die Hunde. Sie kann die Hundeproblematik aber nicht lösen. Und da solltest du überlegen, ob du noch einmal geld in die hand nimmst und deiner Tochter (und dir) ein gutes Einzeltraining ermöglichst. So wie es ist, geht es ja wirklich nicht. Und so ist auch die Frage, ob die Hunde da auf einen sehr unguten und dunklen weg geschickt werden, wenn du sie so vermittelst. Wenn, dann bitte gibt die ins Tierheim. Privat werden die mit hoher Wahrscheinlichkeit zu wanderpokalen.
Aahh, ich nehme die Fenna aus Portugal. -ob die evtl zwei Väter haben?
Die Frau macht das wirklich gut. praktisch, vernünftig und achtet dabei auch auf sich. Ich überdenke meine Weihnachtsspende noch mal.
Da wär mein Weg mit meinem alten hund ganz sicher nicht ins Seniorenheim.
Und denk mal rüber nach, ob dein Hund evtl. nie weis, was als nächstes von dir kommt. Evtl. würde als Sofortmassnahme eine klare Tagesstruktur, die von dir auch eingehalten wird- helfen.
also nicht einfach irgendwann, wenn dir danach ist, oder der Hund danach aussieht, spielen oder kuschlen oder aufstehen. sondern feste Zeiten einführen.
Meinetwegen zwei mal am Tag zu festen Zeiten 10 Minuten mal einen TRick übern oder ein spiel spielen. Immer zur gleiche Zeit Spazieren gehen. Immer abends z.b zur gleichen Zeit kuscheln. Und dazwischen Hund auch immer zur gleichen Zeit mit Kindergitter o.#ä. alleine lassen. bis er damit entspannen kann.