du hast einen aussi, die erwachsen wird. Der hund wartet nur auf Gelegenheit zum stalken, zum dran bleiben und regulieren. Deine Mutter bietet sich an. Das genau sind die Herausforderungen mit aussi. Solange du das noch nicht zufriedenstellend anleiten kannst, eben nicht länger dran bleibst als dein junghund, sonden dir das “zu stressig ist“, solange machst du deinen job eben an dem Punk nicht gut. Das kannst du ganz sicher lernen und umsetzen. Musst du halt sehen. Und machen. Genau das ist der spass und die Herausforderungen in der aussi Haltung. Sorry, bin da nicht so charmant wie manche mitschreiber.
Beiträge von lurchers2
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famg doch mal an, gezielt zu markern (also belohnen und dann bedingte signalkontrolle) was du möchtest. Also ruhe. Klein anfangen und ausbauen. Das hilft ihm bestimmt und ihr habt noch ein Instrument. Guck auch mal nach “kobditionierter Entspannung“
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du verstehst nicht. Du machst bestimmt vieles ganz gut. So im allgemeinen. Aber sitz und platz und Hundeplatz sind alles nur Tricks. Nicht-stalken, höflich und angemessen der ganze Familie gegeüber agieren, bzw sich so benehmen, wie DU das wünscht. Unf zwar auch, bzw gerade anderen (Familienmitgliedern) gegenüber. DAS ist Erziehung und Ausbildung. Und da hapert es ganz offensichtlich. Also krönchen richten, gute Vorbilder suchen, weiterlernen und machen. Dann brauchst du jetzt keinen zweiten (mit dem.wirds auch nicht besse). Und wenn du doch eobes Tages ohne yuna ausziehst, dann lässt du einen gut geratenen Hund zurück und fängst erneut mit eibem an. Und dann mit weniger lehrgeld.
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Sofawolf kann auch restwinterwolle und Umstellung auf wärmere jahreszeit sein. Bzw kann das durchaus verstärkt hinzu kommen. Versuchsweise mal Kräftig das alte fell rauskartätschen .
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ylvi (aus wiki und die Wikinger)
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ich lese sie schläft und wartet auf mutti und legt dann los. Würde sie auf die te ernsthaft gut reagieren (die te sich erfolgreich tagsüber kümmern), gäbe es das Problem ja nicht. Also ist m.e. ein unerzogener junghund mit flausen im.kopf, den keiner ordentlich führt. Bespassen, ja. Miteinander klar kommen, vielleicht. Ernsthafte Erziehung, Ausbildung und Anleitung, offensichtlich nein.
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ich würde das hundebett umsetzen. In ein anderes zimmer. (oder einfach auf seinen normalen Platz. Ich denke das ist nicht vor eurer Schlafzimmer Tür.) Dann diese zimmertür schliessen, damit ihr schlafen könnt und hund nicht denkt da geht noch was.
Knallhart paar tage durchziehen, fertig.
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was sagt denn dein Vater dazu? Wie funktioniert das leben mit hund mit ihm? Ich vermute,ein evtl zweiter hund und yuna gibt Stress. Spätestens wenn ihr ausgezogen seid. Und vorher wird es einfach noch einem zweiten schlecht geführten hund in der Familie geben. Denn das lese ich. Du führst sie nicht. Also machst du es nicht gut,sondern schlecht mit yuna. Bekomm doch erst mal yuna gut hin und lass sie erwachsen werden. Du hast den hund den grossteil der zeit, aber bildest sie nicht aus. Du führst sie nicht, lastest sie nicht aus. Wozu dann noch einen Hund?
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unsre schissbüxe hat da nix gezeigt.
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aber weinende kinderaugen? Die dann den hund dafür verantwortlich finden und das fühlen? Das bring ich nicht übers herz. Für den hund ist das doch viel weniger schlimm,als für das eigene kopfkino