Beiträge von lurchers2

    Wenn da wirklich durchgegriffen würde, hatte das doch alles svhniei Ende. Hunde verteilen ohne Angaben des verbleibs, vor Ort merkt doch nach paar Wochen keiner Mehr wo die her kommen.


    Und bei dem , was sich dann mit Sicherheit auf dem Hof zeigt, haben die dann erst mal andere Sorgen. Und unter dem Strich ja auch viele Sorgen weniger. Bin sicher da fällt bei einigen schnell auf,vdass das Leben ohne so ne sch*e ganz schön ist

    Das klingt schon etwas besser. Vl habt ihr beide mehr Spaß,bwenn ihr ein bisschen miteinander auf dem Gelände was macht. Gibt es vl einen Übungsplatz dort? Dann könntet ihr ein bisschen tricksen. Oder andere strukturierte Aufgaben machen. Und so miteinander richtig in Kontakt kommen und sie hätte vl mehr Spaß und positive Auslastung.

    Box ist total ok. Bitte mach das weiter. Erst einmal. Das ist als Notfall Management Maßnahme genau richtig! Aber halt nicht als lebenswerte Dauerlösung.

    Für Trainingszwecke kann man ganz viel einsetzen, was keine Lösung ist für eine einfache Haltung. Aber eben nur als Mittel zum Zweck dass es zu mehr Freiheit führt. Oder eben wie bei euch im Moment aus Sicherheitsgründen.

    Und eure Sicherheit, insbesondere die deiner Tochter geht vor. Immer.

    Um so wichtiger, dass du sehr umgehend den Hund umplazierst. Hat denn die Orga eine angemessene Pflegestelle? Hast du dort jemanden hilfreiches als Ansprechperson? Oder vl kann deine Trainerin helfen beim Notfallplatz? Dann habt ihr noch die Entscheidungsmacht. Ihr könnt aber mal ein Leben ohne diesen Hund quasi ausprobieren. Und auch sehen, wie der Hund in anderem Umfeld ist und beurteilt wird. Und dann weiter entscheiden.

    🍀

    Klar. Welche 11 jährige nimmt die Schuld und Scham auf sich, den Familien Hund, der sie permanent bedroht und auch verletzt, in den sicheren Untergang -also ins tödliche Tierheim- zu schicken. Wo doch seit Jahren klar ist, dessen Wohlbefinden ist so wichtig, dass sie dahinter weit zurück stecken muss. Ehrlich, bitte, das musst du entscheiden. Und im Zweifelsfall auch unbedingt ggü deiner Tochter auf DICH nehmen. Sie DARF dagegen sein. Unbedingt. Alleine damit sie damit gut weiterleben kann, wenn du sie TROTZDEM von dem Hund befreihst.

    Mit 5 Hunden pro th sind bei 20 th 100 Hunde gut untergebracht. Da kann man doch Deutschland weit gucken. Muss dann die Kommune halt bezahlen. Und ich denke, das sind diese Hundeleben dann den Verantwortlichen vor Ort einfach nicht wert. Und der Tierschutz Szene in Deutschland auch nicht.

    ...aber Hunde für teuer Geld aus Rumänien herankarren geht. Oder dort vor Ort Tierheime bauen und betreiben, weil sonst die dt Tierschutzregelungen verletzt werden. Ach, vergessen, die Rumänen kannste ja hier verticken und dort günstig vorhalten.

    Ich kenne deine Situation. Und ihr tut mir alle sehr leid. Ich weiß aber auch, wie sich da die Perspektive verschiebt. Ich möchte dir deshalb so klar spiegeln. Wie die Situation für deine Tochter, dich und den Hund ganz objektiv wirkt. Dauerhaft Management ist eben auch nicht tragbar. Nicht für Kinder. Im eigenen innersten Wohnraum. Das ist wie gewalttätiges Elternteil/Geschwister/ ? Mitbewohner. Sieht manchmal nett aus, ist aber immer eine Bedrohung. Und unkontrollierbar.

    Das sag ich nicht so dahin. Und ja, ich würd sofort auf die Suche nach einer unterbringung gehen. Ggf Tierheim und du kümmerst dich weiterhin um ihn und die Situation. Aber erst mal trennen. Zur Ruhe kommen. Beide. Und dann weiter sehen. Vielleicht geht's dem Hund im th gar nicht so schlecht. Vielleicht kriegt er oder ihr dort Hilfe. Training, Alternativen.

    Genau. Extrem fragile. Und wenn jemand nen schlechten Tag hat, krank wird, alt wird, vermittelt wird, neu dazu kommt. Dann fliegt sowas in die Luft. Abgesehen von den üblichen Ressourcen an die halt manche nicht ran kommen. Oder Hunden die halt in einer einzigen sicheren Ecke leben und nur an und zu wenn's gar nicht anders geht,auf Krümelsuche gehen . Und mit Glück lebend wieder in ihrer Ecke ankommen. Ich kann schon lange nicht mehr wahrnehmen, ob da ein vet. Amt die Auflagen kontrolliert. Und warum die Hunde nicht bis auf die genehmigte Anzahl eingezogen werden. Das passiert doch anderen hording Situation auch. Auch mit großen Hunden. Das ist man doch den Tieren schuldig.

    Sandmuscheln als Futtertrog? Ernsthaft? Dagegen ist Futterrinne ja doch auch ne deutliche Verbesserung!

    Der Hund ist doch schon total isoliert. Ich nehme an, die Tochter ist bei euch und frei im Wohnraum. Daher ist der Hund ja im Grunde ständig isoliert. Da wäre Zwinger tatsächlich schon jetzt eine Verbesserung.

    Und: auf keinen Fall würde ich der Tochter zumuten mit einem ihr ggu unfreundlichen Hund leben zu müssen. Das ist Gewalterfahrung. Die muss in der eigenen Wohnung Umgebung obacht geben und in latenter Bedrohungssituation leben. Fragt mal jemand nach ihrem Cortisolspiegel? Und wie sich das auf die auswirkt. Vin den seelischen wunden ganz abgesehen. Also vom Eigenen Familienhunf dauerhaft so abgelehnt zu werden. Klar, möglicherweise aus der Verstandesebene geht das. Aber emotional? Für ein Kind?

    Ich finde ihr habt lange genug herumprobiert. Das Leben ist für niemanden wirklich besser geworden. Und ich finde durchschnittliche Tierheim Haltung hier nicht schlechter.abet sehr viel sicherer. Für beide Seiten.

    Ich hab kein tik Tok. Aber ernsthaft. Alleine die Beschreibung klingt nach Verletzung sämtlicher Grundsätze zur Fütterung von Hunden in Gruppenhaltung. Nur mal zum Vergleich kenn ich ausschließlich Fütterung mit dem eigenen Napf. in schwierigen Gruppen ist jeder Hund angeleint. In Gruppen mit Fluktuation auch. -Stand von vor 20 Jahren, Hundenothilfe. Ansonsten komme das doch mit Sicherheit zu schweren Mangelernährungen, schweren Verletzungen und regelmäßig toten Hunden.

    Guckt da eigentlich noch irgendein vet.amt?

    Dagegen ist das in jedem Nutztierstall doch ein Kurhotel.