Beiträge von Shadow Walker

    Früher wurde auch Desinfektionsmittel von Aufsichtspersonen auf kleine Wunden gegeben oder Zecken gezogen, etc.

    Mag sein, dass da auch mal was nicht so super lief, aber, ehrlich, als Eltern ist man ebenfalls Laie und kann auch etwas verkehrt machen. Wer rennt denn mit jeder Schürfwunde oder Zecke etc. bei seinem Kind sofort zum Kinderarzt?

    Nur verklagen Eltern sich selbstverständlich nicht selbst...


    Ich bin froh, dass unsere Kinder Teenager sind und sich selbst behelfen können.


    Wir hatten im Kindergarten die Situation, dass ich öfter von der Arbeit aus da hin fahren musste, um unserer Tochter mittags Augentropfen oder Nasenspray zu geben.

    Ich hätte sofort etwas unterschrieben, dass die Erzieherinnen die Medikamente geben dürfen.


    Ganz interessant wird es mit Kindern, die irgendwelche Notfallmedikamente haben. Die müssen ja oft möglichst sofort verabreicht werden. Die Zeit bis ein Notarzt da ist, kann da schon problematisch werden.

    Wahrscheinlich dürfen diese Kinder bald nur noch zu Hause betreut und beschult werden, weil Kindergärten und Schulen sich (verständlicherweise) weigern, die Verantwortung zu übernehmen...

    Ich bin nicht auf die Idee gekommen, mir die Hundeschule ohne Hund anzusehen, aber sinnvoll finde ich es schon, so im Nachhinein.


    Allerdings sind nicht alle Hundeschulen mit allen Typen von Hunden kompatibel. Die Hundeschule, wo wir sind, arbeitet viel mit Leckerchen und nett locken, aber dabei auch konsequent sein. Für unseren Kleinpudel passt das, aber mit einem kernigeren Hund ist das wahrscheinlich nicht so super.

    Eine Freundin von mir ist mit einem Jagdhund (Mix aus dem Tierschutz) in einer Hundeschule gewesen, die keine Ahnung von Jagdhunden hatte. Das hat gar nichts gebracht.

    Von daher würde ich sagen, man muss auch gucken, was für einen Hund man hat und ob die Hundeschule mit solchen Hunden umgehen kann und nicht nur, ob man die Methoden gut findet.


    Wie hier schon geschrieben würde, würde ich auch eine Gruppe für Kleinhunde empfehlen.


    Wir waren mit unserer Kleinpudelhündin erst in der normalen Stunde, weil ich dachte, Kleinhunde seien Chihuahuas und Yorkshireterrier etc. So klein ist unser Hund nicht. Sie wird wohl um die 45 cm groß werden.

    Hier boomen aber gerade Labradore, und die rennen andere Hunde einfach über den Haufen bzw. rempeln mal ordentlich und was nicht standfest ist, hat Pech gehabt.

    Das fand unsere Maus überhaupt nicht witzig. Sie ist eh ängstlich, was andere Hunde angeht.

    Jetzt sind wir in der Kleinhundegruppe und selbst da, spielt sie nur mit einzelnen ruhigeren Hunden.

    Bei uns in der Hundeschule wird gesagt, dass man links und rechts laufen üben soll, weil das anscheinend bei manchen Hundesportarten verlangt wird und es einfacher ist, wenn der Hund es dann schon kennt.

    Für Situationen, wo man den Hund lieber rechts oder links neben sich hat, ist es natürlich auch hilfreich.


    Bei uns ist links "bei Fuß" und rechts ist "rechts".

    Bei Lea (7 Monate) klappt das gut, solange keine Ablenkung in der Nähe ist. Mit Ablenkung geht es mal besser und mal schlechter.


    Lustig ist übrigens, dass sie öfter bei mir bei Fuß oder rechts geht, wenn andere Familienmitglieder die Leine haben und ihr das Kommando geben. So nach dem Motto "Ich gehe doch bei einem Fuß. Du hast nicht gesagt, dass Du DEINEN Fuß meinst.". :rolling_on_the_floor_laughing:

    Die Frage würde mich auch interessieren.


    Wobei das bei unserer Hündin (7 Monate) eigentlich egal ist. Sie ist ein Mix aus einem kleinen Großpudel und einem großen Kleinpudel und kann somit die Eigenschaften beider Varianten haben.


    Sie ist übrigens schwarz, falls das Auswirkungen auf den Charakter hat, und ich finde sie ziemlich schnell, habe aber keinen Vergleich mit anderen Pudeln.