Was den Unterschied zwischen Anfänger- und nicht Anfängerrassen angeht, fand ich es als Anfängerin sehr interessant, wie verschiedene Rassen mit Menschen umgehen, die ihre Sprache nicht richtig verstehen.
Unsere Hündin (Pudel) denkt sich dann, ok, die haben keine Ahnung. Joah.... Muss man nicht so eng sehen.
Ernsthaftere Hundetypen denken sich, ok, die haben keine Ahnung. Ich muss die Führung übernehmen. Je nachdem, wie der Hund drauf ist, werden die Menschen dann auch gemaßregelt.
Du kannst Dir bei Rassen, die als nicht oder wenig anfängertauglich beschrieben werden und Dich interessieren, mal Seiten von "Rasse xy in Not" anschauen und gucken, warum diese Hunde abgegeben werden.
Wenn Du einen Hund willst, der gerne diskutiert, würde ich mich über die verschiedenen Terrier informieren.
Was das in der Ecke liegen und nichts tun angeht, machen das die meisten Hunde jenseits des Welpenalters, wenn sie gerade nichts zu tun haben. Mir fällt kein Hund ein, den ich näher kenne, der das nicht tut. Eigentlich möchte man auch, dass der Hund das tut, denn man will seinen Hund ja nicht von morgens bis abends beschäftigen müssen. Ich glaube, so ein Hund bekäme außerdem zu wenig Schlaf und wäre auf Dauer gestresst und unausgeglichen.