Beiträge von Hampelinchen

    Wenn man ihn dann vermeintlich rechtzeitig rausbringt, guckt er einen schief an und muss dann scheinbar doch nicht. Beim weiter spielen passiert es dann irgendwann einfach |)

    Hat da noch jemand einen Tipp?

    Meiner meldet mMn auch sehr subtil :hust:

    Deshalb bin ich die ersten Wochen lieber zu früh als zu spät raus, wenn er dann verwirrt war hab ich auf dem Rasen bisschen weiter gespielt und sobald er dann doch hat laufen lassen, direkt mein gewünschtes „Lösekommando“ leise gechantet- und anschließend jubiliert und gefeiert. Manchmal dauerte das dann halt auch 20 min bis ihm wieder einfiel was eigentlich das Problem war und es war auch noch Februar und ars**kalt, insofern sollte das im Sommer/Frühherbst auch gut machbar sein.

    Das Kommando hat er innerhalb weniger Wochen wirklich verinnerlicht und klappt heute immer noch gut falls es mal schnell und ohne lange schnüffelei sein muss :regenschirm2:

    Edith sagt, ein paar mal hab ich zu früh „aufgegeben“ und gedacht er muss vielleicht doch nicht. Aber da hat er halt immer direkt drinnen dann gemacht. Also ja, bei uns war: nach JEDEM spielen, schlafen, essen der Bedarf für die Toilette da :nicken:

    Ich würde das einfach so weitermachen geniessen!

    Ja. Geniess das! Dieses Gesittete 😁


    Andere Hunde klettern in Rekord Geschwindigkeit in die Wanne, finden duschen voll okay, und wollen dann genau so schnell wieder raus, um sich ordentlich das lange Fell zu schütteln und sich danach wohlig auf dem nächsten Teppich zu wälzen.

    Hab ich gehört.

    Oder lassen den Teppich direkt aus weil die Schlafzimmer Tür offen steht und stürzen sich klatschnass ins Bett um sich mit verzückten Lauten über die komplette Länge zu schubbern….

    Hab ich gehört.

    Das Nachbars Ehepaar bei mir hier ist Anfang 80, er kann schon lange nicht mehr aus dem Haus außer mit dem Auto zu fahren und mal paar Schritte auf die Terrasse, sie ist noch recht agil. Die beiden haben sich vor vier Jahren einen Dackel Welpen geholt, der nie in der Hundeschule war. Sie geht täglich mit dem Hund drei bis viermal, meistens eine „große„ Runde mit Freilauf , ca 30-45 Minuten und 2-3 löserunden im Dorf , ca 20min je. Ansonsten ist der Hund zuhause, man spielt bisschen mit dem, bekommt Besuch, er kommt überall hin mit. Was gar nicht funktioniert bei denen, ist alleinebleiben. Haben sie nie geübt, weil nie gebraucht, und dann war’s irgendwann zu spät und eigentlich auch nicht so wichtig.

    Der Hund ist super freundlich, sozial, fröhlich und wirkt kein bisschen unzufrieden. Klar ist der nicht „erzogen“ in dem Sinne wie zb meiner, aber die brauchen das halt nicht, den beiden ist es egal ob er schief oder gerade liegt, aus dem Sitzen aufsteht oder Bäume umrunden kann.

    Was ich sagen will:

    die haben es gesundheitlich wirklich nicht einfach, aber der Hund konnte sich eben als Welpe schon an dieses Leben gewöhnen und ist total glücklich damit offensichtlich.

    Wie lange das noch so geht, weiss ich natürlich nicht, aber ganz ehrlich, das weiß doch keiner. Soviele Leute in meinem Alter (Mitte 50) sind die letzten Jahre in meinem Umfeld schwer erkrankt oder an Unglücken verstorben.

    Pläne kann man machen aber Garantien gibt es halt nie.
    Ich finde es gut wenn alte Menschen sich noch eine Herausforderung suchen. Deine Eltern wissen ja auch, was auf sie zukommt wenn sie schon hundeerfahrung haben.

    Ich drück euch die Daumen, dass ihr die „Plan B Nachfolgebetreuung für den worstcase“ vielleicht doch innerhalb der Familie festgelegt bekommt, dann würde mMn überhaupt nichts mehr dagegen sprechen sich so einen kleinen Welpen zu holen, die machen ja auch einfach arg viel Freude :hundeleine04:

    Hat hier jemand einen kleinen Hund im Zug? Also <6kg?

    Meiner rennt total gerne und liebt Fahrradfahren, „normal“ spazieren ist ihm ein Graus weil ich einfach zu langsam bin.

    Allerdings haben wir immer wieder das Problem mit entgegen kommenden großen Hunden, vorzugsweise im Freilauf und nicht abrufbar, die sich meinen „Hasen“ gerne mal näher anschauen wollen und ihn dann direkt jagen wollen. Das ist mir natürlich viel zu gefährlich und deshalb läuft er nur normal am Fahrrad und bei unklaren Begegnungen kommt er in den Korb.
    Hat irgendjemand eine Idee für so eine Kombi, um doch noch mal im Zug laufen zu können? Strecken gäbe es hier viele, die Begegnungen sind auch sehr sporadisch nur, aber einmal dumm laufen reicht halt leider :( :

    Oder bleiben wir einfach bei dem normalen nebenher laufen? Sind eure Hunde sehr viel zufriedener im Zug?

    P.S. Joggen ist überhaupt keine Option, ich „laufe“ nur etwa 10-11er pace, schneller geht nicht, auch nicht mit viel Training. Da gehe ich schneller und bin immer noch zu lahm. Des Hundes lieblingstempo liegt so bei 6-8er. Ich weiß dass jeder durchschnittliche Jogger das problemlos hinbrächte, ich aber leider nicht :no:

    Mein Zwerg hat von Anfang an in meinem Bett geschlafen. Der kam zu mir mit 14 Wochen und musste die ersten drei Wochen nachts alle 2-3 Stunden pipi. Tagsüber sowieso. Das wurde erst nach drei Wochen weniger, da ging’s dann schon ab und an mal 4 Stunden. Durchschlafen kam erst so nach drei Monaten etwa.

    Wobei Kleinhunde wohl öfter mal länger brauchen mit dem sauber werden. Tagsüber ging das nach sechs Wochen zuverlässig dass er draußen gemacht hat. Aber da bin ich auch konsequent alle drei Stunden raus. Ab einem halben Jahr war dann drei bis vier Lösemögöichkeiten tagsüber ausreichend. Das ist bis heute so.

    Ich dachte mit „Wie blöd kann man sein“ meinte sie sich selbst? Wobei der zweite Spitz ja wirklich deutlich mehr Nase hat.

    Habs mir die Stelle gerade nochmal angeschaut. Die Züchter schreiben auf ihrer HP wie toll und gesund ihre Hunde sind. Sie wird gefragt wie sie das findet und antwortet „Wie kann man nur so blöd sein“


    ich denke sie meint die Züchter.

    Generell nimmt sie sich extrem aus der Verantwortung. Find ich persönlich kacke.

    Ich hab das auch so verstanden, dass sie sich selbst meint. Es wird gesagt dass sie sich hat blenden lassen von den tollen Instagram Bildern. Dann wird sie gefragt, wie sie jetzt im Nachhinein darüber denkt. Und sie sagt „wie blöd kann man sein!“ [sich von sowas so blenden zu lassen].
    Ihren zweiten Hund hat sie sich auch geholt bevor der erste krank wurde. Insgesamt hat sie sich natürlich vorher keine Gedanken gemacht, aber die Eier zu haben, sich trotzdem jetzt so öffentlich dazu zu bekennen find ich schon stark!

    Heute zum ersten Mal gefilmt - auf unserer total unspektakulären abendtour. Nach einem wirklich richtig anstrengenden Tag ging bei mir intellektuell garnix mehr :ugly:

    Das „warte“ ist filmreif total eingerostet, das habe ich schon länger nicht mehr aufgefrischt :denker:

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