Beiträge von BellaMN

    Ich wiederhole mich gerne noch ein drittes Mal: Ich habe euren Unmut über mein Handeln zur Kenntnis genommen, meine Fehler eingesehen, mich in Grund und Boden geschämt und es heute besser gemacht.

    Ich kann jeden Einzelnen hier verstehen, der sauer auf mich ist. Aber muss man seinem Unmut hier Luft machen, wenn ich bereits eingesehen habe, dass ich dämlich gehandelt habe? Muss man immer weiter draufhauen?

    So hartnäckig wie hier einige sind, bin ich guter Dinge, dass ihr auch draußen Leute ansprecht, wenn die ihre Hunde nicht richtig behandeln oder gewisse Hinterlassenschaften nicht einsammeln. Dort bitte auch nicht weggucken!

    Was ich aber einfach nur frech finde, ist die Unterstellung, ich wolle es mir einfach machen, hätte kein Bock aufs Training und würde meinen Hund deshalb einsperren.
    Wir haben das Alleinsein anfangs alleine geübt und haben dann mit unserer TAin drüber gesprochen, die gab uns den Tipp mit der Box. Später kam unsere Trainerin dazu und hat dies ebenfalls befürwortet. Ich hab mich nicht hingestellt und mir gedacht, dass ich meinen Hund jetzt lieber einsperre, weil ich kein Bock mehr aufs Training habe.
    Mir haben zwei "Profis" unabhängig voneinander gesagt, dass die Box meinem Hund Ruhe vermitteln und helfen würde. Dass ich über beide jetzt anders denke, dürfte klar sein. Aber in dem Moment habe ich auf eben diese "Profis" vertraut. Vertraut darauf, dass die Ahnung haben und wissen, was meinem Tier gut tut.
    Allen anderen danke ich noch einmal fürs Augenöffnen !!

    Um das nochmal klarer zu machen: Ich bin nicht sauer auf dich und habe über Boxen im Allgemeinen gesprochen, weil das ein merkwürdiger Trend ist.

    Was mich sauer macht, ist, dass Fachleute tatsächlich immer noch dazu raten. Als Hundehalter glaubt man das doch erstmal, wenn es von Trainer, Tierarzt oder in vielen Fällen vom Züchter kommt. Da wird also explizit zu etwas geraten, das mittlerweile aus gutem Grund verboten ist. Dafür kannst du absolut nichts. Und du hast dich im Gegensatz zu vielen anderen darüber informiert und es sofort korrigiert.

    Die Empfehlung an sich find ich unverständlich.

    Mädchen das sowohl von den Betreuern als auch von den meisten Kindern nicht ganz so gemocht wird.

    Find ich einen ungeheuer traurigen Satz für einen Integrativ-Kindergarten.

    Wenn dein Sohn sie einladen möchte, warum nicht?

    Also jetzt mal umgedreht. Du sagst ihm, er soll nett zu ihr sein. Ist er. Sie verstehen sich mittlerweile.

    Und dann? Wie willst du begründen, dass er zwar nett zu ihr sein soll, aber zum Geburtstag kommen darf sie nicht, weil....? Er nur in der KiTa nett tun soll? Mir fällt da absolut keine plausible Begründung ein.

    Ich hätte an deiner Stelle die Befürchtung, dass du mit einer Ablehnung /keiner Einladung sehr viel kaputt machst. Nicht nur in Hinblick auf das Mädchen.

    Da im Forum ja gerne zu einem Trainer geraten wird, wenn Probleme auftauchen, finde ich die passende Auswahl wichtig.

    Hundetrainer gibt es ja mittlerweile mancherorts wie Sand am Meer.

    Meine persönlichen Erfahrungen mit ihnen sind zumindest für mich abschreckend genug.

    Von der Dame, die mir erzählt hat, dass Rüden sich nicht verstehen können, über den Herren, der zu Schlägen und Tritten riet bis hin zur Trainerin, die nicht einmal im Ansatz erkannte, wann ein Hund gleich zubeißt - ich bin schon mehrfach gegangen, weil ich mit sowas meine Zeit nicht verschwenden mag.

    Mein Anliegen war, etwas dazuzulernen und meinen Horizont zu erweitern. Teils hochgelobte Trainer waren da eindeutig die falsche Adresse. Allerdings hab ich auch schon ein paar Jahrzehnte Erfahrung. Wie verwirrend muss das für Ersthundehalter sein, die ständig Trainer empfohlen bekommen, aber dann an jemanden geraten, der Blödsinn verbreitet?

    Woran macht ihr gute Trainer fest?

    Ich wiederhole mich gerne noch ein drittes Mal: Ich habe euren Unmut über mein Handeln zur Kenntnis genommen, meine Fehler eingesehen, mich in Grund und Boden geschämt und es heute besser gemacht.

    Ich kann jeden Einzelnen hier verstehen, der sauer auf mich ist. Aber muss man seinem Unmut hier Luft machen, wenn ich bereits eingesehen habe, dass ich dämlich gehandelt habe? Muss man immer weiter draufhauen?

    So hartnäckig wie hier einige sind, bin ich guter Dinge, dass ihr auch draußen Leute ansprecht, wenn die ihre Hunde nicht richtig behandeln oder gewisse Hinterlassenschaften nicht einsammeln. Dort bitte auch nicht weggucken!

    Was ich aber einfach nur frech finde, ist die Unterstellung, ich wolle es mir einfach machen, hätte kein Bock aufs Training und würde meinen Hund deshalb einsperren.
    Wir haben das Alleinsein anfangs alleine geübt und haben dann mit unserer TAin drüber gesprochen, die gab uns den Tipp mit der Box. Später kam unsere Trainerin dazu und hat dies ebenfalls befürwortet. Ich hab mich nicht hingestellt und mir gedacht, dass ich meinen Hund jetzt lieber einsperre, weil ich kein Bock mehr aufs Training habe.
    Mir haben zwei "Profis" unabhängig voneinander gesagt, dass die Box meinem Hund Ruhe vermitteln und helfen würde. Dass ich über beide jetzt anders denke, dürfte klar sein. Aber in dem Moment habe ich auf eben diese "Profis" vertraut. Vertraut darauf, dass die Ahnung haben und wissen, was meinem Tier gut tut.
    Allen anderen danke ich noch einmal fürs Augenöffnen !!

    Von mir war es nicht als Draufhauen gemeint. Entschuldige, wenn es so ankam.

    Ich kann absolut nachvollziehen, dass man sich auf die Empfehlungen verlässt und du hast dich zusätzlich informiert, was ich sehr gut finde.

    Das Thema ist an sich einfach geladen und geht nicht gegen dich.

    Das kannst nur du selbst entscheiden.

    Ich würde da auf niemanden hören, der nicht exakt in der Situation ist.

    Und ich würde keinen endgültigen Schritt gehen, bevor ich nicht alles ausgelotet habe. Massagen, Physio, jeden Tag das absolute Lieblingsfutter und stundenlang kuscheln. So oder so hat er nicht mehr lange, aber auf diese Weise sind auch die paar wachen Momente noch schön.

    Man kann auch online bestellen.

    Das war damals noch nicht so breit gefächert und aufgrund meiner Wohnlage gab es da einige Einschränkungen. (ist schon eine ganze Weile her)

    Ich würde heute aber auch wieder anfragen, sollte es mal mit einem meiner Hunde ähnlich sein. Zu wenig besuchten Zeiten haben da viele nichts dagegen, wenn der Hund in Tasche oder Buggy ist - also an nichts und niemanden dran kommt.

    Und ich frag mich auch, warum muss der Hund dorthin mitkommen?

    Das frage ich mich auch und habe ich mich damals bei der Bekannten auch gefragt.

    LG

    Sacco

    Ich habe meine demente Hündin auch schon mit zu Ikea und in den Supermarkt genommen und das vorher abgesprochen, da sie nicht mehr allein bleiben konnte. Da sie in eine Tasche passte, war das als Ausnahme möglich.

    Fremdbetreuung war bei ihr nicht mehr möglich, deswegen war es eben mit Hund oder gar nicht. :ka:

    Anderes Thema:

    Ich bitte das Kind, auf die Hunde aufzupassen (weil Hündin läufig und Rüde intakt), während ich kurz was in der Küche erledige.

    Höre dabei: "Nee, nicht die Luft besteigen. Du musst auf sie drauf."

    :rotekarte:

    Auf die Frage, was das soll, kam: "Welpen sind doch was Schönes."

    "Ja, aber du wohnst nicht mehr hier und die ganze Arbeit bleibt an mir hängen."

    "Das macht es doch noch schöner! =) "

    Daher meine Frage: Kann man 21Jährige noch zur Adoption freigeben?