Beiträge von BellaMN

    Danke für deinen Bericht und Wünsche.

    Ja, das Notfall-Medikament ist Diazepam.

    Heute stand schon im Raum, ihn gehen zu lassen. Weil der erste TA meinte, er tippt auf Hirntumor und unter Medikament Nr.1 wird es ja nicht besser, sondern schlimmer. Ja, liegt dann eventuell am Medikament/ der Dosierung, ne? Die Meinung hat auch die Neurologie heute bestätigt. Jetzt können wir nur abwarten, wie der neue Plan anschlägt und wo justiert werden muss.

    Er vegetiert ja auch nicht vor sich hin. Er hat Spaß am Leben und erst seit dem Medikament ist jeder zweite Tage kacke.

    Wurde denn ein Blutbild gemacht?

    Unser Opi hatte bei seiner schlimmen Leberentzündung auch Krampfanfälle...


    Liebe Grüße

    Simone

    Blutbild wurde mehrfach gemacht, da war nichts auffällig.

    Der Arzt, zu dem es heute geht, kennt sich wohl mit Fällen aus, bei denen das Medikament nicht anschlägt und klang nach dem Durchschauen der bisherigen Untersuchungsergebnisse zuversichtlich, dass eine Kombinations-Medikation sinnvoll ist. Wir werden sehen. Aber es ist erstmal eine Erleichterung, etwas machen zu können. Drückt ihm bitte die Daumen.

    Wir hatten einen Rollstuhl für Sie überlegt, aber geht das überhaupt wenn der ganze hintere Bereich gelähmt ist? Wenn Sie sich aufrichtet rutscht Sie einfach immer zur Seite. Am Samstag fahren wir in eine Hundeklinik die auch Röntgen und Ultraschall machen kann. Wahrscheinlich sollten wir bis dahin abwarten.
    Wir haben hier ja einiges positives zu Rollstuhlhunden gelesen.
    Weiss jemand wie weit die Lähmung sein kann, dass Sie diesen nutzen kann?
    Vielen Dank

    Solange sie die Vorderbeine einsetzen und belasten kann - was nach einem Unfall durchaus dauert - ist ein Rollstuhl möglich und sinnvoll.

    Viel kommt darauf an: Ist sie dauerhaft schmerzfrei zu bekommen?

    Aktuell können Schmerzen und akute Schwellungen den Zustand schlimmer erscheinen lassen, als er ist und eine schmerzfreie und auch an sich freie Fortbewegung wird (mit Hilfsmittel) wieder möglich. Aber dazu fehlen euch aktuell einfach die Untersuchungen. Ich würde vor der umfassenden Diagnostik nichts entscheiden.

    Wow, einfach Wow

    Spoiler anzeigen

    Schweren Herzens müssen wir uns von unseren Familien Hund Sam (Reinrassiger Akita Inu) trennen. Er wird im September 6 Jahre, ist Kinderlieb und mag generell alle Menschen. Er kann gut alleine zuhause bleiben, liebt lange Spaziergänge und läuft auch sehr gerne am Fahrrad. Er kennt und hört auf alle Grund Kommandos (Sitz, Platz, Pfote…) MIT ANDEREN HUNDEN VERSTEHT ER SICH NICHT!!! Was leider der Grund ist warum wir uns von ihm trennen müssen. Da unsere Kinder jetzt größer geworden sind und selber rein und raus gehen wollen, findet Sam oft die Möglichkeit und haut ab. Und wenn er da auf andere Hunde trifft gibts oft Ärger. So ist es letztes Jahr im Sommer passiert, er ist abgehauen und hat sich mit nem anderen Hund angelegt. Die Besitzer haben es den Behörden gemeldet, aus diesem Grund ist Sam jetzt bei den Behörden als GEFÄHRLICH EINGESTUFT. Dies bedeutet dass er ein Maulkorb tragen muss. Den Maulkorb zwang kann man durch ein Wesenstest abschaffen. Da ich mir sicher bin dass er kein aggressiver Hund ist. Er mag einfach keine anderen Hunde. Er ist geimpft und gechipt. Und sein ganzes Zubehör bekommt er auch mit( Leine, Orthopädisches Bett , Napf etc) Ich hoffe sehr dass ich hier jemanden finde der bereit ist diesen Weg mit ihm zu gehen. Er ist ein wunderbarer Begleiter und wir lieben ihn alle unglaublich. Aber leider ist bei uns die Gefahr durch die Kinder zu groß geworden dass er wieder abhauen könnte und dabei wider mit anderen Hunden anlegt. Das Geld steht an zweiter Stelle . Wir wollen einfach nur dass er in gute und erfahrene Hände kommt. Bitte nur anschreiben wenn ihr wirklich Interesse habt. Durch die als gefährlicher Hund Einstufung muss der neue Besitzer einige Auflagen erfüllen (je nach Landkreis) -Führungszeugnis -Wesenstest - Antrag für das führen eines gefährlichen Hundes

    Bei Ebay Kleinanzeigen gefunden...

    Ja, selbst mit dem Riesenhund den man sich extra angeschafft hat zu gehen ist ja nun auch echt abwegig...

    Oder den Kindern beibringen, wie man Türen schließt. Oder sie eben selbst schließen und zu lassen, wenn man nicht daheim ist und die Kinder den Hund ansonsten mal wieder entwischen lassen...

    Sie wollte einfach vorbereitet sein, um im Notfall einen Arzt rufen zu können. :klugscheisser:

    Exakt das war auch mein Gedanke. Und der Rest ist Verpflegung und Polstermaterial. Nur das Buch wundert mich. :denker:

    Gerade lief sie an mir vorbei und hatte eine komplette Box im Schlepptau, die voller Plüschtiere ist... hab ihr angeboten, das für sie in den Wurfbereich zu bewegen - schließlich muss sie sich schonen. Da hat sie sich die nächste Box aus dem Regal geschnappt und so haben wir gemeinsam jetzt absolut alle Plüschtiere in und um die Wurfbox drapiert. (Dabei fiel mir auf, meine Hunde haben verdammt viele Plüschtiere.)

    Jetzt liegt sie neben mir auf der Couch und scheint für den Moment zufrieden. Die anderen Hunde jetzt eher nicht so, weil sie kein Spielzeug mehr haben.