Er ist im Kniegelenk verwachsen
Das heisst, der Tumor behindert ihn in der Bewegung?
Nein, tut es noch nicht. Er kommt super damit klar. Aber zum entfernen war es zu kompliziert. Die Größe wird ihn bald stören.
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Neues Benutzerkonto erstellenEr ist im Kniegelenk verwachsen
Das heisst, der Tumor behindert ihn in der Bewegung?
Nein, tut es noch nicht. Er kommt super damit klar. Aber zum entfernen war es zu kompliziert. Die Größe wird ihn bald stören.
Ich will ihn nicht verlieren und ich möchte ihn nicht in ein paar Wochen einschläfern müssen, weil der Tumor stört und er eigentlich Top Fit ist.
Damit hast Du Dir selbst die Antwort gegeben.
Alles so lassen und mit dem Endergebnis letztendlich leben oder Bein OP.
Ja, aber ich muss mir ja vorher Gedanken darüber machen, was ich machen werde... Mir fällt es einfach unglaublich schwer.
Ich will ihn nicht verlieren und ich möchte ihn nicht in ein paar Wochen einschläfern müssen, weil der Tumor stört und er eigentlich Top Fit ist.
Besteht denn nicht die Möglichkeit, zu warten, bis der Tumor stört und es nicht mehr geht, und dann notfalls zu amputieren?
Ich würde - insbesondere bei einem gutartigen Tumor - niemals prophylaktisch amputieren. Das Bein kann ja immer noch ab, wenn es wirklich nötig ist...
Ja, darum geht es auch hauptsächlich. Ich gehe davon aus, das es nicht mehr lange so gut geht.
Wenn er stört, lasse ich dann Amputieren? Ja oder Nein?
Ich mache mir einfach jetzt schon Gedanken darum
Alles anzeigenEin ganz klares Nein!
Es ist ein gutartiger Tumor, der nicht schmerzt und ansonsten offensichtlich keine Probleme bereitet. Besteht seit 2 Jahren !!!!! Warum wurde damals nicht gleich entfernt?
Warum soll er jetzt weg? Dazu noch das ganze Bein?
Klares Nein! Dem Hund geht es gut. Er ist nun 13 Jahre alt und kann damit noch älter werden. Und wenn nicht, dann hatte er wenigstens eine gute Zeit ohne OP-Schmerzen und Phantomschmerzen. Letztere sollte man nicht unterschätzen. Dazu kommt, dass Dein Hund sich in einem Alter von 13 Jahren komplett neu in seinem Bewegungsablauf orientieren müsste.
Man sagt ja, Hunde kämen mit einer Amputation gut zu recht. Aber, tun sie das wirklich? Ist es nicht so, dass auch sie das neue Leben erst annehmen müssen und lernen müssen damit umzugehen? Natürlich machen sich Hunde nicht die Gedanken wie die Menschen und dennoch müssen sie lernen mit 3 Beinen zu funktionieren.
Klares Nein!
Weil man ihn von Anfang an nicht entfernen konnte. Er ist im Kniegelenk verwachsen, und da hat sich niemand ran getraut.
Deswegen hieß es abwarten. und das tue ich. Aber er wächst ja jetzt mehr. Deswegen mache ich mir die Gedanken...
Ich will ihn nicht verlieren und ich möchte ihn nicht in ein paar Wochen einschläfern müssen, weil der Tumor stört und er eigentlich Top Fit ist.
Wenn der Tumor gutartig ist würde ich nicht amputieren, gerade weil du ja schreibst derzeit stört er nicht. Wenn er ihn schon 2 Jahre hat wächst er ja scheinbar auch langsam.
Was sagt denn der TA dazu?
Er ist die letzte Zeit etwas größer geworden. Deswegen mache ich mir Gedanken.
Der Tierarzt lässt mir die Entscheidung.
Entweder, ich amputiere. Wegen der Operation macht er sich keine Sorgen. Er meint, das schafft er ohne Probleme.
oder ich warte. und evtl. wächst er kaum noch/gar nicht. und bis er komplett stört, ist er vielleicht an etwas anderem gestoben.
Das weiß man halt nicht und kann man nicht einschätzen.
Das Teil ist halt schon recht groß und mein Gefühl ist einfach, das es ihn bald richtig stören wird.
Deswegen versuche ich jetzt schon zu überlegen was Sinnvoll ist. Damit ich im Notfall schnell reagieren kann
Ich gehe halt davon aus, das es nicht mehr lange dauert, bis es ihn stört. Deswegen mache ich mir ja so Gedanken darum und informiere mich.
Wie lange sollte und kann man es vor sich hinschieben?
Was ist vertretbar?
Ist überhaupt eine Amputation vertretbar?
Das sind halt Fragen, die mir im Kopf rum gehen...
Nein, der Tumor ist gutartig. Entfernen des Tumors ist nicht möglich.
OP wäre vom Gesundheitszustand gar kein Problem. Er ist Top Fit und kann dann noch ein paar Jahre schaffen.
Hallo liebe Mitglieder.
Es geht um meinen 13 jährigen Border Collie, er ist immer noch fit, gut drauf, etc.
Leider hat er in der innen Seite seines Hinterbeines einen Tumor. Schon seit ungefähr zwei Jahren. Er war auf einmal da, allerdings wollte kein Tierarzt da dran gehen. Nun ist er mit der Zeit gewachsen.
Es stört ihn aber nicht. Er kommt gut damit zu recht. Allerdings denke ich, wenn er weiter wächst, das nicht mehr der Fall ist.... Nun habe ich die Wahl... Entweder ich lasse es so, oder ich Amputiere ihm das Bein.
Und ich weiß einfach nicht was ich machen soll und was richtig ist? Natürlich weiß ich , niemand kann mir die Entscheidung abnehmen. Aber vielleicht hat hier ja jemand ein Rat oder Tipp für mich??
Ich habe auch sehr große Probleme damit, ihn in der Tierklinik zu lassen. Bei einer Amputation müsste er ja dort bleiben. Das fällt mir sehr sehr schwer. Ich habe einfach Wahnsinnige Angst um ihn und möchte immer bei ihm sein.
Danke euch...
Lucy hat es geschafft.Der Beutel konnte entfernt werden.Ist ziemlich groggy.Wenn die Wundheilung jetzt klappt hat sie wieder mehr Lebensqualität.Es kann zwar wieder nachwachsen, muss aber nicht.Wir werden sehen.Vielen Dank für die gedrückten Daumen.Ich bin überglücklich.Jeder Monat zählt.
Das freut mich so sehr für euch. Ich drücke euch weiterhin die Daumen und wünsche euch alles gute
Waren von Freitag bis heute an der Nordsee.Am Freitag kam aus der aufgerissenen Stelle nochmals jede Menge Wundwasser und Blut.Es hängt jetzt nur noch ein schlagfertig Beutel.Auf der Rückfahrt habe ich auf dem Rastplatz den Verband gewechselt weil er durch war.Morgen früh geht es zum Tierarzt.Die Wunde wird zwar immer ausgeduscht aber das muss umfangreich gereinigt und antibiotisch abgedeckt werden.Aber Lucy ist richtig fit und wirkt erleichtert.Ich werde berichten was die Aerztin meint.Wahrscheinlich schlägt sie die Hände über dem Kopf zusammen.Ich werde berichten
gute Besserung für deine kleine, ich drücke die Daumen.