Aber: da gehen neben den laufenden Praxiskosten wie Miete, Strom, Wasser, Heizung, ggfs. Helfer/Personalkosten, ggfs. Reinigungskosten usw ja auch noch Kredite für Geräte (so ein Röntgenapparat ist nicht gerade billig) und Studienkredite sowie Fortbildungen ab.
Genau. Man darf das ja nicht mit dem Stundenlohn von einem Arbeitnehmer vergleichen.
Zusätzlich noch Kosten für Versicherungen, Telekommunikation, Steuerzahlungen.
Auch gern vergessen: Altersvorsorge und Krankheitsvorsorge.
Denn selbstständige Tierärzte bekommen keine staatliche Rente. Und wenn sie nicht arbeiten können, haben sie auch keine Einnahmen.