Warum aber die potentiellen Geschwister vermutlich "Shepard" Mixe sind, is halt auch skuril.
Na ist doch klar. Woher sollen die denn sonst die kleinen schwarzen Flecken haben. ![]()
Warum aber die potentiellen Geschwister vermutlich "Shepard" Mixe sind, is halt auch skuril.
Na ist doch klar. Woher sollen die denn sonst die kleinen schwarzen Flecken haben. ![]()
https://www.saturn.de/de/product/_si…wE&gclsrc=aw.ds
Wir haben diesen behalten, nachdem wir uns einen Akkusauger mit funky Bürste angeschafft haben, weil dieser hier saugt wie die Hölle 😂
Ist zwar mit Kabel, aber mit extrem langem. Wir müssen in unserer 100m² Wohnung nicht umstecken.
Wir hatten gerade den totalen Rückschlag. Nachdem es eine Weile gut geklappt hat, Karla 1-1,5 Stunden alleine zu lassen, ist sie heute nach 15 min total unruhig geworden, hat wieder gejault und sich nicht mehr beruhigt. Wir standen dummerweise im Trecker-Demo-Stau und kamen so schnell nicht nach Hause. Sie hat sich zwar zwischendurch auch immer mal wieder für ca 5 min hingelegt, ist aber immer wieder unruhig geworden. 😢
Keine Ahnung, wie wir jetzt weiter machen sollen. Das kam so unerwartet, nachdem es echt schon ziemlich gut geklappt hat..
Eine Stunde Gassi kann alles zwischen "60min Seele baumeln lassen ohne eine Menschenseele zu treffen" und "100
Es geht hier nicht um eine Stunde Gassi.
Es geht hier um eine Stunde Gassi in der der Hund "arbeiten" muss, um ein Grundbedürfnis zu befriedigen (Futter erarbeiten).
Ja, das kann durchaus für einen Junghund am Anfang der Pubertät einfach zu viel sein. Vor allem, wenn dann wenige Stunden später direkt wieder Training kommt.
Und danach nur noch kurzes Lösen an der Leine.
Was macht sie mit dem Kind, wenn der Hund Gassi muß alle 2 Stunden oder so am Anfang? Wenn der Hund mal muß, dann muß er JETZT - und hat keine Zeit, erstmal zu warten, bis Baby seinen Winterausgehanzug angezogen bekommen hat, und man dann rausgehen kann.
Es ist ein Garten vorhanden.
Und der Vater im Home Office. Also viel bessere Bedingungen innerhalb dieser Situation könnte ich mir nicht vorstellen.
Außerdem.finde ich das mit einem 2 Monate alten Baby deutlich einfacher, als mit einen 1-2 jährigen 😄
Sicher, es gibt leichtere Situationen für die Welpenanschaffung. Und bestimmt ist das Vorhaben ambitioniert. Insbesondere in Hinblick auf Autonomiephase des Kindes und Pubertät des Hundes. Wahrscheinlich kann man mit Rassewahl und guter Selektion des Züchters auch einiges steuern. Meine jetzige Hündin ist so easy, das wäre zb besser mit Baby gegangen. Da hab ich auch sehr genau geschaut und ausgewählt, weil ein 3 jähriges Kind und Welpe jetzt auch nicht extrem viel einfacher ist. ![]()
Mit meinen ehemaligen Hunden wäre es problematischer gewesen.
Hier bin übrigens nicht ich alleine mit Hund und Kind sondern mein Mann. Soll durchaus Männer geben, die ihre Verantwortung der Vaterrolle auch übernehmen. ![]()
Denn ich kann mir tatsächlich nicht vorstellen, dass reines Gassi für einen Hund zuviel sein kann wenn es jetzt nicht mit 2 Stunden Einkaufszentrum oder massig Training verbunden wird
Es ist eben nicht nur reines Gassi. Es ist eine Stunde Gassi mit Futter erarbeiten. Und mittags nochmal Training. Und ansonsten über 24 Stunden kein Gassi sondern kleine Löserunden.
Richtig und es wurde offen darauf geantwortet. Reicht das nicht?
Doch reicht. Hat danach nochmal jemand was dazu gesagt? Ist doch okay.
Aber wenn jemand sich sofort negativ angesprochen fühlt, so wie du jetzt, dann kann es ja nur sein weil du dir auf die Füße getreten fühlst.
Ich verstehe nur die Aufregung um die kritisch angemerkten Bedenken nicht, aus denen im Verlauf völlig andere Aussagen interpretiert wurden.
DAS ist es, worum es mir geht. Hier wurden Bedenken und eigene Erfahrungen auf respektvolle Art angebracht, die einen Fragesteller nur weiter bringen können. Dass dann große Aufregung (der Übergriffigkeitsbeitrag vor deinem) herrscht, weil angeblich gesagt wurde, dass kein Mensch Baby und Hund schaffen kann, nervt mich dann tatsächlich persönlich. Ja. Weil ich sowas nicht in meine Beiträge reingelesen haben möchte. Das ist Verdrehen von Tatsachen. Da fühle ich mich tatsächlich auf die Füße getreten.
Und ja, ich finde kritische Anmerkungen zum wieso weshalb warum zu diesem Zeitpunkt finde ich übergriffig. Muss keiner gut finden für sein eigenes Leben, es ist aber nunmal nicht das eigene Leben um das es geht.
Na wenn das so ist, können wir ja die Hälfte aller Threads hier streichen, wenn kritische Fragen zur Lebenssituation in Bezug auf die Hunde-Anschaffung übergriffig sind.
Hier wurde gefragt. Insbesondere zu Bedenken zur Lebenssituation. Da wird man wohl mit entsprechenden Antworten rechnen müssen.
Im Gegenteil zu dem, wie es hier jetzt dargestellt wird, wurde von niemandem dringend abgeraten sondern nur zu Bedenken gegeben. Eigene Erfahrungen berichtet. Immer mit dem Hinweis, dass das woanders ganz anders aussehen kann. Finde ich absolut fair und respektvoll.
Ich kenne leider tatsächlich Trainer, die kosequent zur Boxenruhe daheim raten
Ja, ich auch. Und auch Züchter. Das meine ich ja. Solange es okay zu sein scheint - weil es so propagiert wird - , den Hund in eine Box zu sperren, damit er sich beruhigt, wird es auch gemacht werden. Auch wenn dem Hund damit die Möglichkeit genommen wird, selbst Strategien zu entwickeln, um zur Ruhe zu kommen. Mal ganz abgesehen davon, dass es überhaupt nicht artgerecht ist.
Aber hier gehts ja gar nicht um Boxen. Ich finde ich deinen Einwand, dass "weniger Programm" nicht gleichgesetzt sein darf mit vollständiger Ruhe und Ruhigstellung auch berechtigt.