Beiträge von Ernalie

    Wenn Du das so magst, gut findest und weiterleben möchtest, dann geht das mit dem Gassigänger für Dich und Deinen Hund eben nicht

    Möglicherweise ist das auch nur ein Teil der Problematik.

    Nach den Beschreibungen hier habe ich das Gefühl, dass es sein könnte, dass der Hund einer Aufgabe nachgeht und völlig aus der Spur gerät, weil die Aufgabe weg ist.

    Ich erahne zumindest einen gewissen Kontrollverlust.

    Ob das wirklich so ist, könnte euch ggf ein guter Trainer sagen. Da hilft keine Online-Hundeschule.

    Ich finde für mich rückblickend auch den Zeitpunkt im Studium perfekt. Ich hatte allerdings auch ein paar passende Randbedingungen.

    Zum Einen hatte ich das "richtige" Studienfach. Ich hab Sozialpädagogik studiert und konnte den Hund sehr oft mitnehmen. Wir hatten flexible Einteilung der Seminare, das heißt, ich konnte jedes Semester relativ frei planen, was ich mache, wo ichs mache und wann ichs mache. Ich hab auch einige Wochenendseminare besucht, mit denen ich dann einen ganzen Teil eines Moduls abgearbeitet habe obwohl wöchentliche Verpflichtungen einzugehen. Für die Wochenenden hatte ich ein gutes Betreuungsnetzwerk. Zudem konnte ich wahnsinnig viel zu Hause machen.

    Meinen Berufseinstieg nach dem Studium konnte ich glücklicherweise so planen, dass ich nur einen langen Tag in der Woche hatte. Da hatte ich eine Sitterin.

    Zu meinen Nebenjobs im Studium konnte ich den Hund größtenteils mitnehmen.

    Dass ich jetzt keine Auslandssemester oder sowas machen konnte, war mir relativ wurscht. Hätte ich auch ohne Hund nicht gemacht.

    Finanziell abgesichert war der Hund im Notfall über eine Krankenversicherung und meine Eltern.

    Ich finde das tatsächlich nicht normal. Das, was zwischen Müttern (und Vätern) und Kindern abläuft hat auch viel mit Hormonen zu tun. Das hat mit der Beziehung zwischen Hunden und Menschen nix zu tun.

    Ich würde DARAN arbeiten, habe ich geschrieben. An der Trennungssituation. Denn sich nicht trennen können, beidseitig, ist nicht gesund - für keinen von beiden. (Bei Müttern und Kindern btw übrigens auch nicht.)

    Mit der Haarlänge rumprobieren kann auch was bringen. Also bei längeren Haaren eben tagsüber zusammenbinden, dann knotet es nicht so. Oder eben kürzer als jetzt, dann ist es nicht so heiß im Nacken.

    Leider leider leider ist mein Kind extrem eigenwillig. Sie weigert sich, die Haare abschneiden zu lassen. Und sie weigert sich auch, jeglichen Haarschmuck im Haar zu tragen. Nichtmal einen Zopf duldet sie.. 🙄

    Dementsprechend ist ne Haube auch sehr utopisch 😂

    Das Seidenkissen werde ich Mal probieren.

    Danke Yelly

    Natürlich!! Daran hab ich ja noch gar nicht gedacht, dass die ganzen Kindershampoos ja eher für genau das Gegenteil gemacht sind.

    Dann werde ich mich Mal auf die Suche machen nach etwas, was möglichst natürlich, aber für durchaus anspruchsvolle Haare ist.

    Das Spray teste ich Mal! Danke!!

    Ich probiere es hier mal.. ich hab ein haariges Problem. Bzw. eher mein 4-jähriges Kind.

    Die hat soooo furchtbare Haare. MEGA dick, total störrisch, oben glattes Deckhaar, unten drunter fette, störrische Krause, die auch überhaupt nicht durchzukämmen ist. Jedes Kämmen ist ne krasse Tortour. Ich würds ihr gern leichter machen. Gibts da vielleicht irgendein Spray, mit dem man solche Haare einigermaßen gekämmt bekommt? Kennt jemand was?

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    Der Stress beginnt bei Trennung von mir.

    Ein Grund mehr, das mit dem neuen Sitter zu machen.

    Der Hund spiegelt vermutlich deine Trennungsschwierigkeiten. Das ist weder für dich noch für den Hund gut.

    Was wäre denn, wenn du mal ins Krankenhaus musst?

    Ich würde da sehr hart dran arbeiten.

    Wie verhält sie sich denn bei dir?

    Manchmal frage ich mich, wie lange man sich die KV-Beiträge als „Normalo“ noch leisten kann …

    Naja. Ganz ketzerisch kann man sich dann fragen, ob man sich einen Hund leisten kann, wenn man sich die Beiträge nicht leisten kann. TA kosten können schnell Mal die 1000 im.jahr übersteigen.

    Nicht falsch verstehen, ich selbst habe keine Vollversicherung. Aus diversen Gründen. Aber ich bin mir bewusst darüber, dass ich mit Pech mehr zahlen muss, als ich in die Versicherung investiert hätte.