Beiträge von Ernalie

    Es gibt ein paar fassbare Gründe und ein paar, die nur in unseren Köpfen sind. Zum einen hat die restliche Familie auch Hündinnen, was im Falle des Sittings und mit deren Läufigkeit praktikabler ist, zum anderen hatten wir unser Leben lang immer nur Hündinnen, damit kennen wir uns aus, auch mit geschlechtsspezifischen Erkrankungen usw. Und dann gibt es einfach noch das Gefühl: „Wir hatten immer Mädchen, wir wollen wieder eins…“

    Jedes unserer Argumente lässt sich sicher in Windeseile widerlegen, aber das ändert halt nichts an unserem Gefühl.

    Und ich denke halt auch: Vielleicht ist es ein Zeichen, dass es nach dem Tod unserer Hündin im Herbst eben einfach noch zu früh war… mein Mann war ohnehin skeptisch…

    Ich verstehe das voll! Ich wollte auch unbedingt eine Hündin und hätte auch keinen Rüden genommen. 🤷🏼‍♀️ Mag sein, dass das nur ein Gefühl ist. Wenn ich nach meiner Erfahrung gehe, liegen mir die Mädchen mehr. Sowohl bei Hunden als auch bei Menschenkindern. 😂

    Schlafbereich war es suuuper gemütlich

    Sind die schicken bunten Dinger Decken oder Schlafsäcke?

    SIeht schön aus, euer Quartier 🥰


    Ich habe gerade das erste mal über alpacacamping gebucht. Ich bin total gespannt. Finde das Prinzip ja schon Mal super mit der Online-Buchung. Wenn man damit jetzt noch schöne Plätze findet, wäre das super. Campingplätze sind überwiegend eher nicht so unser Ding 🙈

    Danke ihr zwei.

    Ja, meine Frage war eigentlich, ob ich für 50 kg Anhänger + bergige Gegend jetzt ein superduper schweineteures Luxus-E-Bike brauche, weil es sonst sowieso nichts bringt :pfeif:

    Wenn, würde ich schon gerne auch mal 30-50 km Touren machen. Wenn dann nach 10-20 km der Akku leer ist, wäre das eben blöd.

    Es ist hald ein Unterschied, ob ich 2000-3000 € ausgeben muss oder ü6000 €.

    Ich würde behaupten, dass mein 3000€ eBike das schaffen würde.

    Ich hab zwar keinen Hundeanhänger dran, dafür aber einen Kinderanhänger..

    Grundsätzlich sind die allermeisten eBikes nicht dafür gedacht, schwere Anhänger zu ziehen. Das ergibt sich schon aus der zulässigen Gesamtlast, die meist so bei 100-120kg liegt. Davon wiegt das Rad schon 25, der Anhänger 50 und dann kann man ausrechnen, wie viel man noch selbst wiegen darf.

    Inoffiziell ist es meistens dennoch kein Problem. Mehr als auf den Motor würde ich auf die Qualität der Bremsen achten, wenn ich so viel Gewicht hinter mir her ziehe. Immerhin muss das Fahrrad das gesamte Gewicht bremsen.

    Die Akkukapazität geht mit Anhänger schneller zuneige als ohne. Mit nem halbwegs guten Motor und Akku kommt man dennoch ausreichend klar. Die angegebenen Laufleistungen sind immer irreführend. Meiner schafft die Laufleistung, die angegeben ist, maximal im Eco-Modus und wenns immer bergab geht. |)

    Ich habe einen Bosch Performance Line Motor mit dem Standard 500 Wh Bosch Akku und komme mit vollster Unterstützung und mit Anhänger 40km weit (Zum Vergleich: Als maximale Laufleistung sind bei meinem Rad 350km angegeben :mute: ). Die volle Unterstützung brauche ich nicht immer, eine wirkliche Erhöhung der Laufleistung gibts aber erst in den Bereichen mit sehr wenig Unterstützung, was ich mir mit 50 Kilo Anhänger schwierig vorstelle.

    Ich sehe das absolut genau so wie du!

    Ich glaube leider dennoch, dass das ein Grund dafür ist, dass diese Entscheidung nicht getroffen wird.

    Wer mitbekommen hat, was damals bei "Chico" los war, wird auf keinen Fall die Verantwortung dafür übernehmen wollen, die Euthanasie dieser Tiere anzuordnen.

    Ich persönlich bin zwar auch der Meinung, dass diese für diese Tiere sinnvoller wäre als das Leben in dieser "Einrichtung", aber..

    Es gab Morddrohungen, es gab Proteste aka "wütende Mobs" vor dem Tierheim, es gab Drohbriefe an die TiHo, etc.

    Wenn das schon bei einem Hund passiert, der nachweislich Menschen getötet hat, was passiert dann erst bei einem, der "nur" ein normaler "Höllenhund" ist?

    Andere Sache, jetzt habe ich gerade mit der Züchterin telefoniert und sie wird ihn wahrscheinlich nicht länger behalten können. Es ginge nur, wenn eventuell noch ein zweiter Welpe da bleibt. Eigentlich wollte ich ihn gerne zu meinen Ferien einziehen lassen, das wären aber ganze drei Wochen später.

    Mein Freund ist zwar im Home Office, aber mit nem ganz kleinen Zwerg schafft man ja auch nichts…. Schwierig schwierig, da am Abholwochenende auch noch ein JGA meiner besten Freundin ist und die Woche darauf eine Hochzeit (die könnte ich in größter Not absagen, aber möchte ich eigentlich auch nicht).

    Zum JGA könnte er zur Not mit, da wir ein Wochenende auf einem Bauernhof verbringen, aber direkt am zweiten Tag nach Abholung auch nicht so das Tollste.

    Als Karla hier eingezogen ist, hatte keiner von uns Urlaub. Für den Hund ist es durchaus vorteilhaft, direkt den normalen Tagesablauf zu erleben. Mein Mann hat, wie immer, zu Hause gearbeitet und der Hund war halt in einem gesicherten (großen) Bereich und hat Hundezeug gemacht.

    Weil wir am Wochenende nach dem Einzug auf einem Konzert waren, hat ein Freund auf Karla aufgepasst. War auch okay.

    Das klingt doch gar nicht so schlecht. Ich würde nicht die 3 Wochen warten.