Also meine Pyschologin meinte zu mir, dass die meisten Weichen bzgl der späteren Entwicklung im Bezug auf Selbst-Sicherheit/Unsicherheit/Ängsten/Selbstbild ( also Dinge die durchaus unsere Charakter /Aussenwirkung) beeinflussenusw. in den ersten 2-3 Jahren des Lebens gestellt werden.
Prägend können dabei einzelne Ereignise ( müssen keine Traumata sein(!)) sein an die wir uns im erwachsene Alter nicht mehr erinnern.
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Deshalb ist es schwer bei pyschischen Erkrankungen das man teilweise lernen muss zu akzeptieren obwohl oft die Frage des Warum? doch so wichtig ist für die Betroffenen.
Das ist ja auch nicht falsch. Dennoch ist ein großer Teil eben auch angeboren. Der Mensch ist immer ein Resultat aus Genetik, Sozialisation und Erziehung. Genau wie bei Hunden ;-)