Mal ne ganz andere Fragr hier an die Muttis:
Wann weiß man, dass man "One and Done" ist?
Das wusste ich schon vor der Schwangerschaft 😂
Mal ne ganz andere Fragr hier an die Muttis:
Wann weiß man, dass man "One and Done" ist?
Das wusste ich schon vor der Schwangerschaft 😂
Mein Mann fiebert schon mehr oder weniger dem Zeitpunkt entgegen, wenn das Kind ENDLICH ungesunde und gesalzene Dinge essen darf. Da mein Mann bei sich selbst schon kein Maß findet, wird er das bei unserem Sohn auch nicht finden.
Aus dem Grund möchte ich das, was ich koche und von mir zu essen gibt möglichst gesund halten. Die tausend Ausnahmen beim Vater reichen dann schon aus.
Banane kann ich nicht verarbeiten. Das finde ich einfach furchtbar. Allein der Geruch macht mit schon Übelkeit.
Ich versteh das total. Ich handhabe das bei meiner Tochter immer noch so und die ist bald 4.. aber inzwischen hab ich mich da zu besonderen Anlässen etwas locker gemacht.
Der Hintergrund ist bei uns, dass ich unheimlich zu Übergewicht neige und sehr schnell zunehme. Ich war in meiner Kindheit schon propper und möchte das meiner Tochter gerne ersparen.
Generell ist die Grundernährung bei uns relativ gesund. Mein Mann isst ziemlich viele Süßigkeiten, aber eher alleine. Meine Tochter kennt Süßigkeiten als totale Ausnahme.
Ich backe inzwischen viel mit Birkenzucker. Rezepte, wo viele Zutaten wie Datteln, Bananen, etc drin sind, sind bestimmt geringfügig gesünder als andere. Aber enthalten halt auch irre viel Fruchtzucker. Der für sich allein stehend auch nicht gesünder ist, als Industriezucker. Meist kann man die Rezepte einfach 1:1 ersetzen. Ich verwende auch fast ausschließlich Vollkornmehl.
Carrot cake mit Äpfeln und Möhren geht gut für Kinder, finde ich.
Bei meiner Hündin (ok die war nie bei der Agila) steht eine Zahnsanierung mit mind. 1 Extraktion an. Ihre OP Versicherung von Petplan zahlt gar nichts was mit Zähnen zu tun hat. Kosten zwischen 500 bis 1000
Petplan bietet ein extra Modul für Zähne an, was man zufügen kann. Dann kostet die Versicherung ein wenig mehr. Ich hab mir die Versicherung Mal online angeguckt und sie vor allem wegen der 2000€ Grenze bei Operationen ausgeschlossen. Da ist mir der Monatsbeitrag dann doch zu hoch für.
Man sollte auch bedenken dass es, bis es dann mal losgeht mit unserer Arbeit im Haus, auch noch einige Monate dauern kann. Dann wäre Babymädchen auch nicht mehr so klein wie jetzt.
Das finde ich jetzt - von meinen beiden ausgehend - umso komplizierter.
Ich würde Mal sagen so bis 4 Jahre sind kann man die auf einet Baustelle keine Millisekunde aus dem Blick lassen...
Jo. Ich fand schon einen Umzug mit einem 2,5 Jahre alten Kind ganz schrecklich anstrengend. 🙈
Ich kann aufgrund meiner Beobachtung im Freundeskreis nur davon abraten, sich während das Kind so klein ist so ein Großprojekt wie die Sanierung eines Hauses anzutun.
Freunde.von uns haben auch gedacht, die machen das Mal eben mit Unterstützung von Familie und Freunden. Schlussendlich sind aus dem geplanten Jahr für die Renovierung und Sanierung inzwischen 3 Jahre geworden.
Alle gehen am Stock. Vor allem der Mann, der nach der Arbeit noch auf die Baustelle muss. Seit 3 Jahren. Und die Frau auch, weil die sich fühlt, als wäre sie alleinerziehend.
Finanziell ist das Ganze auch eine üble Belastung. Gestiegene Rohstoffpreise und eine sehr unsichere Marktlage machen dolle Bauchschmerzen. Und wenn man doch Mal eine Firma für etwas braucht, wartet man Monate.
Mich hat das Ganze sehr von der Vorstellung kuriert, überhaupt irgendwann mal ein Haus zu kaufen.
Ich bin mir nicht sicher, ob sowas nicht bei einem Hund mit bereits gefestigter Trennungsangst nach hinten losgehen kann.
Es gibt im Grunde nichts besseres als einem Hund, der ein so krankhaftes Verhältnis zu seiner Bezugsperson hatte, sofort davor zu bewahren wieder in dieses zwanghafte, alte Muster zu fallen.
Ich habe über Jahre viele Pflegehunde gehabt und fast immer konnten die keine Sekunde allein bleiben. Bei mir ging das im Grunde vom ersten Tag. Weil ich es andersherum angegangen bin: Erst lernen, dass Nähe und Distanz, meine Verfügbarkeit, nicht unbegrenzt besteht, sondern von mir gesteuert wird. Auch im direkten Umgang miteinander. Auch, wenn ich daheim bin. Und so etablierte sich das im neuen Leben sofort. Das war sehr stressfrei für die Hunde.
Ja, das hab ich auch gemacht. Permanente Aufmerksamkeit gibt's hier eh nicht. Jeder Hund lernt sofort, dass ich nicht unbegrenzt verfügbar bin und es (viele) Zeiten gibt in der der Hund mal sonstwas machen soll, aber nicht mit mir. Leider ist der Hund dennoch komplett ausgerastet, wenn sie Mal 3 Minuten alleine war, wenn ich den Müll rausgebracht habe. Und wurde mit jedem Mal noch schlimmer. Ich hatte da auch immer eine sehr pragmatische Herangehensweise. Hat auch bei jedem Hund vorher funktioniert. Bei diesem diesmal leider überhaupt nicht.
Aber ja. Möglicherweise ist dieses Verhalten bei dem Hund von Blubberl mit der ehemaligen Halterin verbunden und kann nun neu etabliert werden.
Ich weiß nicht, ob das schon verlinkt wurde, aber vielleicht hilft dir dieser Thread:
ThemaLonely Barkers - die Alleinbleib-Selbsthilfegruppe
Soooo unser Trainer-Besuchs-Bericht (etwas kürzer gefasst und mal nur zum Alleinbleiben):
1. wir sind auf einem guten Weg! Das frische Video von heute früh, das ich nachher auch mal hochladen werde, geht über 7 Minuten mit Kong und ist sehr positiv. Sie fiept zwar zwischendurch mal kurz, das ist aber mit der recht entspannten Körpersprache absolut in Ordnung. Wichtiger als die Geräuschkulisse ist die Körpersprache, daher auch die Videos sehr wichtig! 5-7 Minuten sollen jetzt unsere Basis werden.…
Icephoenix7. April 2014 um 17:55
Genau den meine ich 😂
Ich rate auch sofort vom ersten Tag an zu ganz kleinschrittigem Alleine bleiben üben, schließe mich an.
Jetzt habt ihr noch keine Rituale und du hast die Chance, diese in deinem Sinne zu etablieren. Wenn du ganz selbstbewusst und selbstverständlich zb die Türe schließt, wenn du zur Toilette gehst, kurz mal zum Briefkasten gehst, zum Müll usw, ohne großen Aufwand und Theater, kann sich das bei Abby als normaler Alltag einprägen.
Ich bin mir nicht sicher, ob sowas nicht bei einem Hund mit bereits gefestigter Trennungsangst nach hinten losgehen kann.
Mein Junghund leidet auch an schrecklicher Trennungsangst und ich habe am Anfang auch gedacht, ich mache das ganz selbstverständlich, wie bei den anderen Hunden vorher auch. Aber "kurz müll rausbringen" ist für diesen Hund die Totalkatastrophe.
Ich würde das in Zweifel komplett neu und sehr kleinschrittig anfangen.
Es gibt hier auch den Loneley Barker Thread, wo sich Leute austauschen, deren Hunde (noch) nicht alleine bleiben können. Da würde ich Mal reinlesen. Da gibt's auch gute Vorgehensweisen beschrieben. Von konditionierter Entspannung bis zum Training am Kindergitter.
Hab doch nichts anderes gesagt?
Außer, dass es bei Ärzten eben so ist, dass sie im Zweifel in der Lage sein müssen nachzuweisen, dass sie den Termin nicht anderweitig nutzen konnten. Und das ist bei Ärzten eher doch sehr selten.
Ich musste mal kurzfristig einen Termin bei meiner Psychologin absagen, wegen eines Magen-Darm Infektes. Die hatte mir die ausgefallene Stunde in Rechnung gestellt. Da war ich richtig wütend drüber. Anschließend hatte ich wirklich jeden Termin wahrgenommen, auch mit übelster Erkältung. Den Streß mit ärztlichem Attest wollte ich mir nicht nochmal antun. Dabei kannte sie mich schon länger und hätte wissen müssen, dass ich nicht wegen einer Lappalie oder keine Lust kurzfristig Absage.
Bei Psycholog*inne kann ich es ehrlicherweise sogar verstehen. Eine ausgefallene Stunde kostet da richtig Geld und kann in der Regel nicht kurzfristig nachbesetzt werden. Außerdem ist die Ausfallquote bei Psycholog*innen sehr hoch. Wenn die jedem Patienten 100€ (so round about für eine Sitzung) schenken würden, würde sich das heftig aufsummieren.
Ärzt*innen haben aber meistens volle Wartezimmer und können die frei gewordene Zeit nutzen. Eine Berechnung einer Ausfallpauschale wäre dann ein doppelter Verdienst. Und das ist nicht erlaubt. Der/die Ärzt*in würde dann mehr verdienen, als ohne Ausfall. Ist ohnehin in Zeiten der Fallpauschalen die Frage, ob er an einem Besuch überhaupt was verdient hätte.
Das ist bei Arztpraxen einfach nochmal ein spezielles Thema.
Abgesehen davon finde ich es aber an sich total richtig, dass die Gewerbetreibenden Ausfallgebühren berechnen. Ob nun Psycholog*innen, Hundefriseur*innen oder Gärtner*innen. Am Ende sind das auch Privatleute, die von ihrem Geschäft leben müssen. Warum sollte mir meine Friseurin, meine Fußpflegerin oder mein Hundefriseur derartig viel Geld schenken?
Bei kurzfristigen Absagen könnte man ja noch schauen, ob man jemanden anrufen kann, der den Termin will. Aber wenn jemand einfach nicht kommt, bleibt die Möglichkeit nicht.
Dennoch gilt für den Arzt die Nachweispflicht??
Stand von vor 5 Jahren: ja.
Ob sich daran was geändert hat weiß ich aber nicht.