Ich hatte für drinnen Socken und für draußen die Kombi Socken (ggf Watte zwischen die Zehen) um Schweiß aufzusaugen, dann dünnen Gefrierbeutel oder Hundekotbeutel drüber und dann einen zweiten Socken, um den Beutel zu schützen. Klar, die äußere Socke ist danach dreckig und nass und alles, aber der Beutel war dicht und die Pfote trocken.
Beiträge von Awa1
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Büffelhorn und Damhirsch Geweih wird hier gerne genommen. Damhirsch Geweih ist weicher, ich bin etwas ängstlich was harte Kausachen angeht. Büffelhorn muss man ggf irgendwann einweichen weil da manchmal scharfe Spitzen entstehen wenn das sehr trocken ist.
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Wir nutzen hier „Accio“ für den Rückruf. Klappt leider noch nicht in jeder Situation zu 100%, das Herbeizaubern, aber wir trainieren weiter.
Das hat mein Mann auch vorgeschlagen. Und Lux für Lichtschalter drücken, Stupor für "Ruhe". Aber die bisherigen Kommandos sitzen so gut... und Hund muss noch genug lernen.
Sonntag und gestern kam noch ein Kommando dazu: "Nicht den Border Collie!!!". Bezieht sich aufs mobben. Schäferhund und Dobermann hatten sich einen Border Collie ausgesucht zum mobben, dadurch fiel der Ruf für beide hin und wieder, sie hatten es dann verstanden dass der BC nicht gemobbt wird. Gestern hatten sie dann einen Windhund ins Auge gefasst, aber "Nicht den Border Collie!" hat auch da geklappt
Jetzt muss ich übelregen ob ich die Blicke in Kauf nehme, wenn mein Hund auf einen Cane Corso geht und ich "Nicht den Border Collie" rufe, oder ob ich ändere in "Nicht mobben" oder "Sei lieb".
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Auf "Unkraut!" rennt Arwa zu der gezeigten Pflanze hin und rupft sie aus, wenn die Wurzeln drin bleiben gräbt sie die noch aus.
"Denk nichtmal dran!" bedeutet, ich weiß, sie hat eine doofe Idee und soll nochmal nachdenken, ob das wirklich sinnvoll ist.
"Bist du doof?!" ist schimpfen, streng heißt es, ich bin nicht zufrieden mit ihrer Entscheidung.
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Ich finde wichtig
- dass der Trainer die Motivation des Hundes richtig einschätzt und mir darlegen kann und sich das ganze bestätigt
- dass wir beide uns in einem ähnlichen Bereich bewegen, was Massivität von Belohnung und Bestrafung (keine Aufreger bitte, Bestrafung als sachlicher lerntheoretischer Begriff) angeht - ich werf keine Leckerchen für etwas, was mein Hund wesentlich besser kann nur weil er überhaupt kooperiert und ich leine sie nicht an für Fehlverhalten, was ich ihr nie klar als Fehlverhalten kommuniziert habe.
- dass nicht ausschließlich über Konditionierung, sondern in erster Linie über Kommunikation gearbeitet wird.
- dass es um meine Ziele geht, nicht um den Lehrplan der Hundeschule, und infrage gestellt wird, ob und warum ich diese Ziele habe (also der Umgang von mir und meinem Hund miteinander das Übungsobjekt sind, nicht irgendeine andere Idee)
-alles, was ich verstehen möchte, muss erklärt werden können.
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Hat sie das auch schon gemacht bevor du krank warst? Mir drängt sich einfach auf, dass sie merkt dass du nicht ganz fit bist, und dir wenn du sitzt oder liegst nicht zutraut, die Situation zu managen und sicherheitshalber keinen in deine Nähe lassen möchte. Dann wär es vielleicht möglich, ihr zu zeigen, dass du das nicht brauchst, dass von der anderen Hündin keine Gefahr ausgeht und du das im Griff hast.
Ich hab ja eine etwas schutztriebige Hündin, wenn die begriffen hat, dass nichts passiert, ist die super entspannt. Ich muss ihr das nur zeigen. Ist wesentlich wirksamer als das Verhalten einfach zu unterbinden hier.
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Meine Hündin hat ein Faible für Kurznasen. Aus irgendeinem Grund findet sie die total toll. Bei einer Hündin hat es mal gekracht, mit der ist vorbei, aber alle anderen findet sie immer noch ziemlich gut.
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Ist doch alles eine Frage, wie und warum und für wen.
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Puh der Trick ist eigentlich, wieder zu kommen, BEVOR der Hund unruhig wird. Also so langsam aufbauen, dass er gar nicht in die Situation kommt, zu jaulen.
Vielleicht den Hund viel mehr an das Bild zu gewöhnen, dass du dich entfernst und wieder kommst? Also mit Trenngitter oder sowas erstmal auf Sichtkontakt entfernen, und das so oft, bis der Hund gelernt hat, "ah die kommen gleich wieder" und dann auch nicht loben oder spielen oder so, es ist das normalste der Welt. Dann mal kurz außer Sichtkontakt gehen, und unaufgeregt wieder kommen...
Ablenken mit Futter, hm. Du willst ja dass er etwas lernt, nämlich dass du wieder kommst. Ablenken ist eine Notlösung, bringt aber nicht unbedingt was im Lerneffekt würde ich sagen.
Für den Hund sind die 10-15 Minuten schlimm. Der denkt, er muss verrecken, wenn er allein gelassen wird. Deshalb interessiert er sich nicht für den Kong.
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Das absurde daran ist ja, dass das jetzt nicht das erste Mal ist. Ich glaube das war jetzt das… hmm… 8? Mal von ganz verschiedenen Menschen.
Ich hatte mal einen braunen Labrador in Pflege für ein paar Wochen. Junger Rüde, fast blind, aber lieb bis zum Umfallen, der wollte immer auf den Schoß, auch wenn ich auf einer Bierbank saß. war dem auch egal dass der vorn und hinten 40 cm über stand, Hauptsache Schoß. Der wurde auch regelmäßig für einen "Kampfhund" gehalten. Es haben Leute allen Ernstes ihren Hund hoch genommen wenn wir vorbei sind, wohlgemerkt an der Leine. Kann das also bestätigen.