Ich hab schon eine weile eine leichte Futtermittelallergie in Verdacht, weil sie sich häufig kratzt. Nicht extrem viel, aber mehr als "normal". Im Moment bekommt sie josera Kids, das ist jetzt fast leer. Danach wollte ich auf ein Futter kaltgepresst mit nur unverarbeiteten Zusätzen umstellen.
Beiträge von Froeschle
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Guten Morgen ihr lieben,
Heute morgen ist uns aufgefallen, dass unser 12 Monate altes Mädchen zwei dicke Ohren hat.
Google sagt, dass es Blutohren sind. Es ist nichts vorgefallen, sie hat auch gestern nicht wild gespielt oder sich neben der Tischkante geschüttelt.
Ich habe später einen Termin beim TA.
Ich hab gelesen, dass man am besten gleich operiert, damit hätte man Erfolg auf Zeit und würde es nicht, wie mit Punktierung, immer nur kurzfristig verbessern.
Vielleicht habt ihr mir ein paar Erfahrungswerte, damit ich beim Tierarzt evtl. Besser vorbereitet bin und entsprechend entscheiden kann.
Edith: ihre Ohren sind nicht besonders groß und hängen halb, sieht man gut auf dem Profilbild.
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Ich überlege grad ob ich irgendwelche Hausregeln bewusst etabliert hab?

Die Hunde dürfen bei mir auf die Couch und ins Bett ( OK der Zwerg darf bei meiner Mutter nicht ins Bett und bei mir geht er von sich aus weder auf die Couch noch ins Bett), die dürfen in die Küche, die dürfen strategische Plätze zum Wachen einnehmen.
Nur wer sich nicht benimmt fliegt von der Couch, man darf nicht vor der Eingangstür lauern und das Wachen muss kontrollierbar und angemessen sein, es darf keiner mit ins Bad außer sie sollen es ausdrücklich, Mülleimer/Tische sind tabu, und wenn man mir meinen Platz auf der Couch klaut muss man weichen wenn ich mich dort hinsetzen mag.
Und eben Dinge wie : Man darf nicht einfach zur Tür raus stürmen, sondern muss warten und ich geh vor ( nicht wegen irgendeiner Dominanz-Phrasel, sondern weil ich die Lage checke und das nicht der Job der möchtegern-Hausmeister ist) .
Und an den Napf darf man auch erst wenn ich es erlaube ( einfach damit Ruhe rein kommt).
Gilt das als "Hausregeln"?
( OK gebe zu, hab das Video noch nicht geguckt)
Ich würde sagen, ja das sind deine/eure Hausregeln.
Was mit an Dirk Biller gefällt: er ist kein schwarz-weiß Mensch und dennoch klar. Und er bringt genau das rüber: Bindung, vertrauen und vor allem Freude

Es macht auch Spaß seine Videos von der Hundetagesstätte zu sehen. Er hat einfach so einen herzlichen und klaren Umgang mit den Tieren.
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Dirk Biller (YouTube "Stadtfelle") hat ein Video das ich ganz passend finde.
Man solle sich 3 Hausregeln überlegen und die konsequent durchsetzten. Nicht weil die Regel selbst so unglaublich wichtig ist (z.b. Hund muss an der Tür warten, bis er das OK fürs rausgehen bekommt), sondern weil der Hund lernt: was Herrchen/Frauchen sagt, meint sie ernst und setzt das auch durch.
Dieses "Wissen" merkt der Hund sich dann auch für draußen und man hat es leichter, dass der Hund einen ernst nimmt.
Fand ich hilfreich und auch recht entspannt. Da muss man dann nicht tausend Dinge der "Bubble" einhalten, sondern nur drei oder vier Regeln, die aber konsequent.
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Leinenspaziergänge an der kurzen Leine gibts für meine Hunde quasi gar nicht.. ich gehe eigentlich immer so spazieren, dass sie entweder frei laufen können oder die Flexi dran ist..
Reizüberflutung kennt Kalle glaube ich gar nicht

Der kann auch den ganzen Tag mit in der AGI-Halle sein, neben ner läufigen Hündin sitzen, gar kein Problem für ihn..
Wenn wir unterwegs irgendwo stehen bleiben, lege ich die Hunde ins Pausenkommando, das kennen sie und nehmen das entsprechend gut an.
Ich nehme dich nur mal als Beispiel.
Wenn ich solche Sachen gelesen habe, habe ich immer an mir gezweifelt. Was mache ich falsch? Wieso kann Darko das nicht?
Mittlerweile weiß ich, es sind einfach alle HH, alle Hunde, alle Wohnorte usw. anders und damit auch der Umgang und die Umwelt. Das wird glaube ich oft vergessen.
Darko ist nun mal kein Kalle, hat noch nie ein Sportevent oder HuPla gesehen, läufige Hündinnen lassen das Gehirn aussetzen, zu Ruhe muss ich Darko in höherer Reizlage "zwingen", Freilauf in der Großstadt unmöglich und in der Natur als Jagdsau nur selten möglich usw.
Überlege aber ständig eine längere zu nehmen, dass ich das in meiner Nähe bleiben besser trainieren kann. Denn so nutzt er nur die 5m aus, weil die Leine halt aus ist und spannt. Aber orientiert sich nicht selbständig mal zurück.
Musst du ausprobieren. Zum richtig rennen und auspowern reicht Darko auch die 10m Schlepp nicht, das geht nur frei. Alternative: Am Rad laufen.
Wenn allerdings schon auf 5m null Orientierung gegeben ist, würde ich nicht auf 10m gehen, außer genau das ist seine Wohlfühldistanz und es klappt damit.
Ich musste zu Beginn experimentieren und lesen lernen, wann Darko bei mir ist und wann nicht. Dreht er mal ein Ohr zu mir, wirft einen Blick schräg nach hinten, schaut mich mal an, kommt her, springt mich an, reagiert auf Richtungswechsel, akustische Signale, Handgesten, Leine zupfen - alles gut.
Und wenn sie ihre 5 Minuten bekommt, wegen Reizüberflutung, kommt die kurze Leine ans Halsband und dann gehen wir so weiter. Nach ei paar Minuten probieren wir aus, ob das Hirn wieder arbeitet und sie kann wieder an die schlepp.
Im Moment merken wir auch einen ordentlichen Pubertätsschub. Beim ersten Mal reagieren, ist gerade Wunschvorstellung
im Moment muss ich oft lauter werden, deshalb schau ich, dass ich gar nicht wo viel von ihr verlange.Das finde ich heute noch schwer in manchen Situationen:
Braucht er jetzt mal körperliches Auspowern oder ist Führleine und bei mir laufen sinnvoller? Wie wägt ihr das ab?
Aber für mich. Ich lese diesen Tipp immer und immer wieder, der mag auch gut sein und für Viele passen. Aber für mich ist der ungefähr so umsetzbar wie nur im Handstand Gassi gehen.
Mehr atmen und mehr auf meine Körpersprache achten, in Kombination mit, was ist eigentlich mein Ziel und was stört mich wirklich haben hier geholfen.
(...)
Ich mache aber auch kein Deckentraining und sitze nicht auf Bänken. Irgendwann wird es einen Hund geben, bei dem das mal nötig ist. Aber bisher bin ich davon verschont geblieben. Bewundere ja jeden für so viel Geduld, aber zu mir passt es nicht, ich bin diejenige die an der Fußgängerampel auf und ab tigert, weil die ewig rot ist während die Hunde sich hinsetzen und warten, weil ihnen das Gehibbel zu blöd ist. Übrigens keine Ahnung, warum die sitzen, von mir haben sie das nicht

Hell yes!
Ich bin schon vom Typ her nicht super ruhig und gechillt, dazu habe ich ADHS. Wie ich diesen Tipp hasse! "Ja dann musst du das eben auch üben, kann man lernen."
Nein, kann ich wirklich nicht. Ist natürlich ungünstig mit Hibbelhund, der sich nicht von selbst absetzt, weil ihm mein Gehibbel zu blöd ist, sondern mit mir um die Wette hibbelt 
Trotzdem kann ich "Ruhetraining" machen. Genau dieses verhasste Nichtstun, Bänkesitzen, Deckentraining usw. Das mache ich aber nur so, wie es für uns passt: Es muss für mich gerade machbar, mit einem klaren Ziel definiert und auf uns angepasst sein. Bedeutet, wir gehen zur Eisdiele, essen beide ein Eis und dann wird gewartet. Da Darko in Sekunden fertig ist, hat er schon mal ein gutes Übungsfenster, ich lasse mir Zeit mit meinem Eis und mache mit dem Handy Trainingsnotizen, Erinnerungsfoto, teile was auf Insta o.ä.
Bewusst durchatmen - Neala, chill mal, die Welt geht nicht unter, lass die Anspannung fallen - und extrem darauf achten, was ich mit meinem Körper mache. DAS ist sehr hilfreich. Ich kann mich resetten, stecke den Hund nicht mit meiner Hektik an und kann sauber kommunizieren. Hunde, gerade Darko, reagieren nun mal auf feine Signale und wenn ich ihn an der Leine hin und her zerre, alle 5min anders korrigiere, mal x erlaube, mal verbiete ich es; dann funktioniert das null.
Aber das gestern war für ihn eine Reizüberflutung (obwohl „nur“ Wald) und somit warten am Tisch unmöglich.
Wenn ihr selten im Wald seid, ist Wald ein super spannend!
Wald ist auch: Frühling, Flora & Fauna erwacht, Vögel piepsen, Wild überall, dazu meist viele Spaziergänger und Hunde.
Ich habe z.B. versehentlich Wald für Darko mit Abenteuer verknüpft, wo es immer Schlepp, rennen, Aktion, Gassidates gab. das rächt sich jetzt und wird gezielt angegangen.
Ich glaub mittlerweile bei uns ist das Problem, dass ich ihn nicht gut genug führe. So wie er sich gerade benimmt: Stalking in der Wohnung, alles makieren was nur geht, link-rechts-rückwärts-vor bei Spaziergängen, draußen kaum ein Blick für mich, kann nicht gut alleine bleiben, muss immer mitten im Raum liegen und alles im Blick haben…mein Gefühl sagt mir, dass sich der Hund aktuell in der Führung sieht.

Hallo Seelenverwandte*r, mir geht es genauso. Mein Hund braucht klare, ruhige, eng gesteckte Führung. Viel mehr, als ich je von Pferd und Hund selbst erfahren habe. Das musste und muss ich lernen.
Genau das was du schilderst, ist Darko und dem muss ich gegensteuern, sonst kommt man da nicht raus.
Würde daher sagen: Wir können uns gerne auch per PN austauschen und ja, das ist das grundlegende Problem. Gut, dass du es erkannt hast!
Tipps von den erfahrenen Usern nehme ich sehr gerne an :)
Bbylabi unterschätz den Anteil der Pubertät nicht, der bei euch noch mit rein spielt. Ich Wette vieles was ihr jetzt durchkaut, wird schon bald nicht mehr ständig Hinterfragt werden von deinem Halbstarken Teenager Hund.
Aber jetzt muss der Halbstarke doch aller Welt zeigen, was für ein toller starker mutiger Kerl er ist. Das ihm alle Weibchen erlauben drauf zu Hüpfen und die Rüden gleich das weite suchen
.Da ist nun die Frage:
Was ist Pubertät und was nicht? Wo standhaft bleiben, wo ein Auge zudrücken?Klar nehme ich Rücksicht auf Darkos Befindlichkeiten, überfordere ihn nicht in Pubertätsschüben. Aber er diskutiert auch vieles immer wieder und wieder und testet seine Grenzen. Zu viele Ausnahmen lassen unsereren erarbeiteten stabilen Rahmen zusammenbrechen.
Bbylabi Wie alt ist deiner? Darko ist 1.5 Jahre.
Der jetzt gerade provokant neben dem Bett liegt, auf das ich ihn heute schon 50mal zurückgeschickt habe. Aber da er gerade schläft soll er dort halt bleiben. Irgendwie liegt der am liebsten am kalten Fußboden als in seinem Bett.
Hier hast du deinen Fehler
Null Kritik, mir ging es nämlich genauso.Was lernt Hund? Habe den längeren Atem und es lohnt sich, denn nach 50 mal zurückschicken hast du beim 51. mal aufgegeben und ihn gewähren lassen.
Bleibe konsequent. Ja, es ist hart. Manchmal muss man auf Management wie Box/Tür/Gitter/Leine* zurückgreifen, wenn es gerade nicht anders geht, aber um das Ausdiskutieren kommt man mMn nicht drum herum.
Du musst dich entscheiden: Wo soll er bleiben? Und das dann durchsetzen. Mag er das Bett wirklich nicht? Testet er damit Grenzen? Oder legt er sich einfach gerne um? Damit kannst du dann die Situation so anpassen, dass es für ihn machbar ist.
Darko liebt Sonnenbaden, also schicke ich ihn bewusst mal auf die Balkoncouch oder lege eine Decke in die Sonne. Eine Bekannte hat mit dünnem schwarzen Tape ein Rechteck in der Bude abgeklebt, eine Hälfte Hundebett, andere Hälfte Boden + Wassernapf.
* Das heißt NICHT, Hund stundenlang in die Box zu sperren! ich rede hier von längerer Leine bei Besuch, kurz Box wegen Handwerker oder so.
Thema 5 Minuten:
Auspowern ist auch wichtig, aber tatsächlich ist meine Erfahrung, dass es in solchen Momenten (Leine beißen und durchdrehen) besser hilft, Ruhe reinzubringen, sprich: kurze Leine.
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miamaus2013 Freilauf geht bei ihm nicht. Hase kommt, Hund weg…und gerade zur Brut- und Setzzeit halte ich mich daran.
Kurze Leine ist im Dorf am Gehsteig bis zur Natur. Dort kommt er auf eine 5m Schlepp.
Überlege aber ständig eine längere zu nehmen, dass ich das in meiner Nähe bleiben besser trainieren kann. Denn so nutzt er nur die 5m aus, weil die Leine halt aus ist und spannt. Aber orientiert sich nicht selbständig mal zurück.
Beneidenswert 😂 Gonzo findet alles viel zu aufregend.
Achtet er wirklich nicht auf dich oder wirkt es nur so?
Was ich damit sagen will.
Meiner ist auch an der Schlepp. Weil hier fast überall Leinenpflicht ist.
Und seine Nase, Augen und Ohren sind nie, also wirklich nie bei mir. Der ist extrem außenfokusiert. Aber dank Schleppleine, ist er ja trotzdem immer soweit in meinem Nahbereich, dass er immer weiß was ich gerade mache.
Das sieht dann so aus:
Hund am Ende der Leine sprint aufgeregt rum, schnüffelt in den Wald, beobachtet Vögel, Eichhörnchen und was weiß ich. Ohren drehen wir verrückt, nur halt nicht in meine Richtung.
Aber sobald ich auch nur ansatzweise die Richtung ändere, läuft der Hund in diese neue angedachte Richtung mit. Der sieht mich immer noch nicht an, aber bewegt sich trotzdem synchron zu mir.
Also es wirkt auf den ersten Moment so, als würde er null Komma gar nicht auf mich achten. Da gibt er sich echt frustrierend große Mühe. Aber wenn man aufpasst, merkt man, das er jede kleinste Änderung von mir merkt und darauf reagiert.
da muss ich auch Mal meinen Senf zugeben.
Ich glaube auch, dass dein Hund mehr auf dich achtet, als du denkst.
So wie LUKE13 schreibt, empfinde ich das auch. Der Hund kann sich mehr seinen Dingen widmen, weil er weiß, dass du am anderen Ende hängst.
Wenn sie frei ist ( zur Zeit nicht, seit sie zwei Rehe verfolgt hat
), achtet sie sehr auf mich. Dreht sich um, ob ich noch da bin. Wartet ab, in welche Richtung ich zeige, und rennt dann da hin voraus. Das macht sie an der Schlepp fast nicht.Um mich auch Mal interessant zu machen, hab ich oft einen Stoffhasen dabei, damit spielen wir.
Absitzen und warten bis ich 10 Meter ( schlepplänge) gelaufen bin. Dann halte ich es in mit dem Arm in die Luft und auf Freigabe darf sie flitzen und es holen. Das liebt sie total. Da sie apportiert, bringt sie es (nach bisschen Durchdrehen) wieder und das Spiel beginnt von neuem. Damit hab ich sie auch schon von Interessenten Wildspuren ablenken können.
Ach, und einfach Mal zusammen rennen liebt sie auch

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miamaus2013 Freilauf geht bei ihm nicht. Hase kommt, Hund weg…und gerade zur Brut- und Setzzeit halte ich mich daran.
Kurze Leine ist im Dorf am Gehsteig bis zur Natur. Dort kommt er auf eine 5m Schlepp.
Überlege aber ständig eine längere zu nehmen, dass ich das in meiner Nähe bleiben besser trainieren kann. Denn so nutzt er nur die 5m aus, weil die Leine halt aus ist und spannt. Aber orientiert sich nicht selbständig mal zurück.
Beneidenswert 😂 Gonzo findet alles viel zu aufregend.
Wir haben eine 10 Meter Schlepp und eine 5 Meter flex. Ich mach das nach Laune und Umgebung (und Wetter).
Meist kommt bei der großen Runde die 10 Meter Schlepp mit. Da hat sie immer Zeit zu schnüffeln, bis ich 20 Meter gelaufen bin, bevor ein weiter kommt.
Zum Glück rennt sie nur noch selten volle Pulle in die Leine, da muss man halt echt aufpassen. ansonsten ist das ne gute lange, damit der Hund bisschen sein Ding machen kann und auch ein wenig rumflitzen.
Und wenn sie ihre 5 Minuten bekommt, wegen Reizüberflutung, kommt die kurze Leine ans Halsband und dann gehen wir so weiter. Nach ei paar Minuten probieren wir aus, ob das Hirn wieder arbeitet und sie kann wieder an die schlepp.
Im Moment merken wir auch einen ordentlichen Pubertätsschub. Beim ersten Mal reagieren, ist gerade Wunschvorstellung
im Moment muss ich oft lauter werden, deshalb schau ich, dass ich gar nicht wo viel von ihr verlange. -
In "unserem" Wald hab ich keine Angst. Bei uns gibt es bisher nur ein Rudel, das bisher "nur" ein paar Schafe gerissen hat. Aber die Entwicklung bereitet mir Sorge. Ich hab aber auch Hoffnung, dass es aufgrund der Lage in anderen Bundesländern gar nicht so weit kommen wird.
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Noch vor ein paar Jahren hab ich meinen Kids erzählt, sie brauchen keine Angst vor dem Wolf zu haben.
Inzwischen kann ich das nicht mehr mit Überzeugung tun.
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Wobei ich die Mär vom "bösen Wolf" dennoch immer noch unpassend finde - aber wir haben es hier einfach mit einem Raubtier zu tun, was man nicht beschönigen kann. Mit einem sehr intelligenten Raubtier.
Genau das wird wohl passieren, wenn die Politik nicht einschreiten wird.
Dabei wäre es ja eigentlich DIE Chance gewesen, das Image des Wolfes aufzupolieren, wenn man die ganze Situation nicht so hätte außer Kontrolle geraten lassen.