Naryth , ja wahrscheinlich ist es so. Ich wünsche ihm als nächstes einen anderen Hund, dann wir ihm sein müdes Lächeln noch vergehen
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Beiträge von Froeschle
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Nachdem die Morgenrunde heute eher nervig war durch den Wald
(Wildes geschnüffel und z.t. gezerre), hab ich heute Nachmittag eine schöne Streuobstwiesen-Runde gemacht. Ganz entspannt an lockerer Leine und weil ich das Geschirr vergessen hab, gab's auch ne gute Portion Freilauf. Richtig toll auf mich fokussiert und super ansprechbar und abrufbar.
Auf der Runde hab ich zweimal einen Labrador mit Herrchen getroffen. Ganz ohne alles (Retrieverleine um den Hals des Herrchens hängend).
Beide Male gehe ich ein paar Meter vom Weg auf die Wiese, lass das Mädchen absitzen und bin ganz stolz, dass sie ganz ruhig blieb .
Beim zweiten Mal fragt mich der Mann, ob ich Angst hätte.
Ich: nein, wir üben gerade.
Müdes Lächeln: ach so.
Schnell noch gefragt, wie alt sein Hund ist (sicher schon alt, weil mega gechillt).
Er meinte: zwei Jahre alt.
WTF

Ich mühe mich ab und bei denen läuft's anscheinend einfach so.
Oder hat der die letzten zwei Jahre ebenfalls trainiert?
Oder hat der einfach Glück mit einem total gechillten Tutnix?
Seiner Aussage nach, hatte ich eher den Eindruck, dass er mich belächelt mit meinem (aus seiner Sicht) krampfigen Abseits stehen.
Naja, abhaken und weitermachen.
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Oh je, was hatte er denn dass es ihm so schlecht ging? Schon, dass es jetzt wieder bergauf geht.
SavoirVivre bei uns ist es leider überall bergig. Sonst hätte ich das mit dem Scootern auch mal versucht. Das macht es mit dem Rad auch nicht ganz so leicht. Aber ich könnte den Scooter ins Auto packen und wohin fahren, wo es flacher ist. Versuch wäre es wert.
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Guten Morgen zusammen,
Am Wochenende hab ich mit unserer Maus das Fahrradfahren am Kleinmetall Bügel ausprobiert. Sie hat es super gemacht.

Wir sind nur eine kurze Strecke gefahren. Anhalten, wenden geübt. Bergauf war's wie mit meinem E-Bike
. Selbst der Härtetest, Hundebegegnung mit wegspringversuch war kein Problem. Das ist schon super ausgefuchst mit dem tiefen Schwerpunkt.Was mir nicht so gut gefallen hat: sie hat die ganze Zeit weg vom Rad gezogen. Dadurch lief sie schräg (also Beine näher am Rad, Körper weiter weg) und hatte dadurch eine eher ungesunde Haltung mit einseitiger Belastung.
Klar ist alles neu für sie und sowieso werde ich mit dem jungen Hund nur wenig fahren, bis sie richtig ausgewachsen ist. Eher zur Übung und Gewöhnung.
Gibt sich das mit dem schräg laufen noch oder haben eure das von Anfang an gar nicht gemacht?
Also ziehen am Rad dürfen meine nicht. Das ist das, was ich von Anfang an übe: am Rad wird an lockerer Leine gelaufen. Insofern wär für mich das,was du beschreibst ungefähr 0,0 das, was ich beim radfahren haben will (Wegspringversuch, Ziehen, schräg laufen etc).

Wilwi hatte eine ordentliche Leinenführigkeit und läuft sehr entspannt an lockerer Leine neben mir, da gibts kein Ziehen, kein in-die-Leine-springen, kein stehenbleiben.
Kaala kann das noch nicht, daher übe ich ganz kleinschrittig (bisher 5 minuten in unserer Anwohnerstraße, Kommandos üben und ruhig nebenherlaufen) - bevor sie das nicht verstanden hat, gibts keine richtigen Touren.Ja ok. Das wäre definitiv auch mein Ziel. Ich hab sie auch immer belohnt, wenn sie nicht gezogen hat. Ich war jetzt schonmal froh, dass sie keine Angst vor dem Rad hatte und das Prinzip kapiert hat.
Wir haben auch nur eine Mini-Einheit gemacht. Ich könnte mir vorstellen, dass sie, wenn die Situation nicht mehr so aufregend ist, auch besser auf die Kommandos hört, die sie sonst an der Leine auch befolgt. Das ist wohl eine Gratwanderung, dass sie einerseits Zeit zum gewöhnen bekommt, sich aber da nicht gleich schlechtes verhalten angewöhnt.

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Guten Morgen zusammen,
Am Wochenende hab ich mit unserer Maus das Fahrradfahren am Kleinmetall Bügel ausprobiert. Sie hat es super gemacht.

Wir sind nur eine kurze Strecke gefahren. Anhalten, wenden geübt. Bergauf war's wie mit meinem E-Bike
. Selbst der Härtetest, Hundebegegnung mit wegspringversuch war kein Problem. Das ist schon super ausgefuchst mit dem tiefen Schwerpunkt.Was mir nicht so gut gefallen hat: sie hat die ganze Zeit weg vom Rad gezogen. Dadurch lief sie schräg (also Beine näher am Rad, Körper weiter weg) und hatte dadurch eine eher ungesunde Haltung mit einseitiger Belastung.
Klar ist alles neu für sie und sowieso werde ich mit dem jungen Hund nur wenig fahren, bis sie richtig ausgewachsen ist. Eher zur Übung und Gewöhnung.
Gibt sich das mit dem schräg laufen noch oder haben eure das von Anfang an gar nicht gemacht?
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So, wir haben jetzt ein tolles Ferienhaus mit Garten in der Bretagne in der Nähe von cameret-sur-mere.
Der Vermieter meinte, dass Ende August/Anfang September schon deutlich ruhiger ist und man, wenn nicht viel los ist und man niemanden stört, evtl den Hund auch mit an den Strand nehmen kann. Außerdem gibt's viele kleine Buchten.
Die Gegend ist ja wirklich traumhaft schön.
Und zum Meer ist man in 5-10 Minuten mit dem Auto. Somit könnte man sich auch mal aufteilen. Einer geht mit den Kids zum Strand, der andere kommt mit Hund zu Fuss nach und man fährt zusammen zurück oder so.
Ich hoffe mal, dass wir die Leinenführigkeit bis dahin noch besser im Griff haben. Bisher zieht sie immernoch sehr, auf unbekannten Wegen.
In jedem Fall wird es sicher für dieses Jahr besser sein, wohin zu reisen, wo es nicht so voll und heiß ist.
Nur zu kalt braucht's auch nicht werden

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Vielen Dank für eure Antworten, das hilft mir sehr.
Ich war als Kind oft in der Bretagne, in den Tümpeln bei Ebbe spielen fand ich total schön, das würde sicher auch den Kids gefallen. Sie sind ja noch etwas kleiner. Hunde-Verbot am Strand ist natürlich echt doof.
Jetzt müssen wir mal schauen, wo es überhaupt noch ein Ferienhaus gibt. Ist ja leider schon ziemlich viel ausgebucht.
Den Norden fand ich landschaftlich spannender, der Süden scheint dann aber entspannter

Wie ist es denn landschaftlich in der Normandie? Da ist es eher flach, oder?
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ich hab mir gerade Ferienhäuser in der Bretagne angeschaut. Von der Strecke etwas weiter, aber auch hier würden wir es mit einer Übernachtung machen. Bei ca. 600 km pro Tag, kann man auch gute Pausen einrichten, wo sich alle die Füsse/Pfoten vertreten können. Autofahren ist für den Hund kein Problem. Eher für die Kids

In der Bretagne ist es nicht so heiß und nicht so voll. Lange Sandstrände und durch Ebbe und Flut viel am Meer zu erleben. Nur mit baden ist halt nix.
Also der Hund und ich wären einverstanden. Die Kids und der Mann wollen lieber baden

Mal schauen was der Familienrat entscheidet.
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Wo ist denn der Hund im Auto?
Bei uns auch in einer Box ohne Sicht nach außen. Einmal hatte ich den Hund auf der Rückbank, mit Blick nach draußen. Da machte sie Rabatz.