Dann sind wir ja bis dahin erstmal versorgt.
Beiträge von Froeschle
-
-
Ich mach mir gerade auch Gedanken, wie wir unseren Hund vor Zecken schützen können.
Jetzt muss sie gerade 6x alle 4 Wochen (also ein halbes Jahr) nexgard nehmen, wegen Milbenbefall.
Sollte das nicht auch gegen Zecken helfen?
-
Falls jemand seinen leinenführigen Hund vermisst, der ist gerade bei mir
Wir üben ja schon immer und haben auch gute Momente. Aber sobald etwas Aufregung (z.b. nicht die SStandard-Runde) dazukommt, werden die Momente weniger bis nicht mehr vorhanden.
Gestern hab ich meine Tochter zu Fuss mit Hund von ihrer Freundin abgeholt. Durch den Ort, relativ unbekannte Strecke, ein weg gute Viertelstunde. Sie ist die ganze Strecke zu 99% an lockerer Leine gelaufen
sogar den Rückweg.
Was ich anders gemacht hab in der letzten Zeit: bei uns gibt es das Signal "hinten", da muss sie sich neben mich einordnen und bekommt natürlich einen Keks. Neu: ich bleibe stehen wenn sie zieht und sage nichts, bis sie selbst auf die Idee kommt (manchmal hab ich ein bisschen erinnert;-))
Das hat sie jetzt anscheinend echt gelernt. Auf der Strecke musste ich höchstens 2 -3 mal stehenbleiben.
OK, wir haben auch keine Katze getroffen, dafür aber ein paar Menschen (mit Abstand).
Ich hoffe das war keine Eintagsfliege
Ich bin stolz wie Bolle gelaufen und hab gedacht: Schaut her, wie cool und lässig wir durch den Ort spazieren
-
Irgendwas muss hier passiert sein. Liano geht nämlich nicht mehr in den Garten. Tagsüber laut meiner Mutter schon, aber nachts zum letzten Beinchen heben nicht mehr. Im Gegenteil während der Rest der Bande zur Tür steuert rennt er in die andere Richtung davon. Und gehe ich mit ihm alleine raus steht er mitten auf der Wiese und guckt mich groß an. Ich frage mich was da los war
Ich vermute mal Lucca hat ihn irgendwie blöd angemacht. Wurzeli ist ja ein absolut sanfter und lieber Hund, der überhaupt keine Konfrontation will und lieber zurück geht.( Ich muss sogar jeden Tag beim füttern dabei sitzen) Und scheinbar traut er sich jetzt nicht mehr raus.
Das ist wirklich blöd. Wenn es wirklich mit den anderen Hunden zu tun hat, vielleicht kannst du sie nacheinander in den Garten lassen fürs letzte pipi? Und die ersten Male evtl. liano in den Garten begleiten.
-
Jack Russel Kangal
Mein Beitrag war auch nur halb als Witz gedacht. Ich sehe auch den HSH.
Wie alt und wie groß ist er denn?
-
Das ist echt ein schöner Spruch, danke
Manchmal hilft ein Perspektivwechsel ungemein.
-
@Zwerg14 ich fand deine Beiträge sehr hilfreich im Sinne von: das ist der Weg und das mögliche Ziel
Und auch die von Potato im Sinne von, nicht überforderen (Hund und Halter) und erstmal durchatmen
Also danke an euch
-
Ich habe Potato jetzt eher so verstanden, dass sie (berechtigte) Bedenken hat, dass ich vielleicht auf die Idee kommen könnte, mit ein bisschen Gehorsamstraining und einem Brüller zum richtigen Zeitpunkt wäre die Sache aus der Welt.
Wenn dem so sein sollte, kann ich beruhigen. Die Sicherheit geht immer vor. Und ich rechne eher Mal mit ein paar Jahren statt mit Wochen, dass das evtl. Doch noch klappt mit Zaun akzeptieren.
@Zwerg14, leider haben wir viele Bäume und Büsche. Schlepp geht nur, wenn sie nicht festgemacht ist oder man eben direkt übt und koordiniert.
Ich überlege einen "Platz" einzurichten, Hundehütte oder so, der ihr fester Ort im Garten sein wird, an dem sie auch runterkommen kann. Ähnlich wie ihrem Platz Zuhause. Eine Art Zwinger wäre auch super, aber unser Garten ist in Hanglage und da ist alles immer nicht so easy mit solchen bauten.
Irgendwie wird auf jeden Fall gemanagt und geübt.
Am Grundgehorsam müssen wir auf jeden Fall noch üben. Das klappt schon gut in vielen Bereichen aber ist noch sehr ausbaufähig. Wäre jetzt beim freundlichen Begleithundi schon zufriedenstellend, aber nicht beim knackigen Jagd-hsh-Mix. Aber wie meinte unsere Trainerin (vom Hundeplatz, die auch immer wieder fragt, wie es Zuhause läuft): ihr seid doch auf einem guten Weg
Wenn wir mit unsrerst Maus durch sind uns die gut hinbekommen haben, sind wir auf jeden Fall keine Anfänger mehr
hat ja auch was.
Ja, wenn wir unsere Maus gut hinbekommen
-
Nachtrag, das ist halt auch was wo man nur duch im Internet etwas lesen schwer die Ernsthaftigkeit dahinter erkennen kann. @Zwerg14 ich hab grad nicht vor Augen was du für einen Hund hast. Meiner ist zB auch sehr sensibel, und Brüller im normalen Leben brauch ich noch nicht mal. Aber wenn der einmal im Tunnel ist kann ich den abschießen und der hetzt weiter solang er nicht zusammenbricht.
ich hatte schon sehr unterschiedliche Hunde. Ich würde in der Regel schon vor dem
Tunnel ‚brüllen‘. Meine vorherige Hündin war ziemlich schwierig. Ich bin gerade was Tunnel angeht sehr ‚sensibel‘. Ist ein Vor- und Nachteil. Oft kündigt sich ja ein ‚Tunnelverhalten‘ an. Ob man es sieht ist eine andere Sache.
Potato , ja ich habe das mit Ernüchterung auch gedacht, dass ich da wohl nicht mehr drauf zählen kann, dass sie zuverlässig im Garten bleibt. Bitter. Trotzdem werden wir mit Schleppleine üben und ansonsten muss sie leider angebunden werden.
Wegen dem jagen wäre das doof, aber noch viel schlimmer wäre, wenn sich der Wachtrieb (schutztrieb wird sich noch rausstellen) noch mehr ausprägt, und sie womöglich einen der wenigen Spaziergänger stellt. Auch da sind wir erziehungstechnisch dran und geben unser bestes.
Weißt du, ich würde dir empfehlen deinen Hund so zu nehmen wie er ist. Arbeite an euren Problemen und gut ist. Du scheinst den reinsten Horror zu haben, vor wie dein Hund werden könnte. Hat er Schutztrieb irgendwann, dann pack halt einen Maulkorb drauf. Die Situation ist anders als ihr sie euch gewünscht hättet, aber das was wäre wenn wird euch nur behindern. Meine Hündin, da fahr ich definitiv nicht alles erreicht, was ich wollte. Und sie hat mich noch im Alter an meine Grenze gebracht. Manchmal muss man es so einfach annehmen. Es lebt sich dann viel leichter.
Und fang doch jetzt erstmal mit Training an am Zaun. Es gibt auch da noch Möglichkeiten eines nicht so netten Abbruchs. Aber vorher würde ich mal einen Grundstein legen. Nur das ist auch fair.
Ich habe übrigens einen Hund mit ziemlich starkem Schutztrieb. Man kann gut lernen damit zu leben
Und der Hund auch. Und ich mag dich langweilen, aber Grundlagenerziehung immer und immer wieder. Dass ist meiner Meinung nach das Allerwichtigste.
Ja, da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich hatte mir sehr vieles ganz anders vorgestellt in meiner Naivität. Den Hund zum Reiten mitnehmen z.b.
Jetzt haben wir den Salat und ich bin noch im Prozess des Lernens und der Akzeptanz der Lage. Aber ich habe schon Fortschritte gemacht
Sich den worst Case vorzustellen und eine Lösung parat zu haben (Maulkorb) entspricht mir und das ist genau was ich tue und hilft mir, besser damit klar zu kommen.
Ein Seifenbläschen nach dem anderen zerplatzt und wird durch ein Stück Realität ersetzt
die Akzeptanz rückt nach. Ist ein Prozess.
Gestern dachte ich mir auch, wenn wir z.b. zwei Stunden im Garten sind und sie ist davon die Hälfte angeleint, ist das auch kein Weltuntergang für den Hund. Sie kann dabei gut entspannen, was sie sonst im Garten noch nicht wirklich kann.
Und eben, wir trainieren und arbeiten weiter, aber erwarten keine Wunder und zur Not müssen wir halt managen. Danke dir für deine Unterstützung
-
Potato , ja ich habe das mit Ernüchterung auch gedacht, dass ich da wohl nicht mehr drauf zählen kann, dass sie zuverlässig im Garten bleibt. Bitter. Trotzdem werden wir mit Schleppleine üben und ansonsten muss sie leider angebunden werden.
Wegen dem jagen wäre das doof, aber noch viel schlimmer wäre, wenn sich der Wachtrieb (schutztrieb wird sich noch rausstellen) noch mehr ausprägt, und sie womöglich einen der wenigen Spaziergänger stellt. Auch da sind wir erziehungstechnisch dran und geben unser bestes.