Beiträge von walkman

    Die Feuerwehr hat keine Nicht-Notruf-Nummer wie die Polizei, oder?


    Hintergrund: In den Hügeln hängt entweder eine Wolke, jemand produziert rötliche Staubwolken, es wird Gartenmüll verbrannt oder ... es brennt eben, im kleineren Rahmen. Da das sehr weit weg ist, werde ich nichtmal den Ort genau benennen können.

    Wenn irgendwas aussieht, als wäre es Feuer (edit: oder könnte ein Feuer sein), ruft man die 112 an. Deren Job ist es zu entscheiden, ob sie nur "jemanden zum gucken" schcken, oder das volle Programm abspulen.

    Die Polizei hat andere Aufgaben.

    Ich brauche kreative Ideen.

    Ich habe keine Küchentür, nur ein Kindergitter zum klemmen. Das ist auch eigentlich ordentlich stabil und hat die letzten Jahre gereicht dass meine Hunde da nicht rein kommen. Leider ist einer der beiden sehr krass was Futterbeschaffungen angeht und nun hat er raus gefunden dass er mit sehr viel Ausdauer und Gewalt das Türchen aus der Verankerung reißen kann. Wenn er also allein ist, dann ist jedes Mal die Küche ausgeräumt wenn ich wieder komme.

    Was also tun? In den Türrahmen festbohren kann ich nicht weil es eine Mietwohnung ist. Ich bin fast geneigt ein Stromgerät dafür zu kaufen |). Gibt es andere Ideen was ich tun kann?

    Aif jeden Fall ein neues Gitter kaufen und nicht das alte verändern, damit der Hund realisiert, dass seine bisherige Strategie nicht dabei erfolgreich ist. Sonst hätte ich Sorge, dass er sich verletzt.


    Es würde vermutlich helfen, wenn du eine Halterung baust, die um die Türzarge auf beiden Seiten herumreicht. Dann kann sich da nichts mehr losruckeln (ist das verständlich beschrieben?)

    Ist hier in der Gegend komplett anders. Als Privatpatient bekommst du bei jedem Facharzt sofort einen Termin und Hausärzte (und z. B. auch Zahnärzte) die eigentlich voll sind, nehmen Privatpatienten sofort auf.

    Mag daran liegen, dass hier aufgrund hoher Bevölkerungsdichte bei gleichzeitig eher einfacher Bevölkerungsstruktur nicht Kapazität das Problem ist, sondern eher Fragen der Wirtschaftlichkeit.

    Hier in der Gegend lässt jemand seinen Hund jeden Morgen auf ein angrenzendes Feld zum Lösen. Mal abgesehen davon, dass das Tier unangeleint ist und zu jedem Hund hinrennt (habe ich schonmal erfolglos angesprochen): Jetzt liegt da gemähtes Heu. Mich nervt es extrem, dass der Hund da alles vollk-ckt und es letztlich auf alle Hundehalter zurückfällt.

    Was würdet ihr machen bzw. würdet ihr etwas tun?


    PinguinEmmi Du bist nicht zufällig Privatpatient, oder? Falls doch, würde zur Aufnahme ein freundliches (oder unfreundliches) "Hallo" reichen.

    OT:

    Ebenso habe ich mir nie Gedanken gemacht, wenn mein Hund mich auf Wanderritten 35-50km am Pferd begleitet hat.

    Wirklich nur rein Interessehalber: Wie schnell ist man bei solchen Wanderritten normalerweise unterwegs? Ist das eher Wandergeschwindigkeit oder mit einer Fahrradtour vergleichbar?

    Wie könnt ihr denn so schnell sein?!

    Wobei Komoot mit 6:34 h angezeigt hat und die Garmin-Uhr meiner Freundin halt die 7:43 h.

    Erstmal herzlichen Glückwunsch zum absolvierten Marsch!

    Bei sowas kommen total viele Dinge zusammen: Eine Kollegin läuft Ultramärsche und kennt dadurch viele Läufer, die auch mal an Märschen teilgenommen haben. Die sagen alle, dass es für sie deutlich leichter ist, lange Strecken zu laufen als zu gehen. Dabei schlägt denen wohl vor Allem die Zeit auf die Motivation, weil ja alles im Schnitt doppelt so lange dauert. Und bei den sehr langen Märschen geht man eigentlich mehr gegen seinen Kopf, als gegen seinen Körper. :)

    Geschwindigkeiten finde ich persönlich nicht wirklich wichtig, vor Allem sollte man sich da nicht vergleichen, sondern nur die Tour "genießen".

    Ich bin damals die 100 km mit durchschnittlich 4 km/h inklusive Pausen gegangen, also reine Gehzeit etwa mit 5 km/h. Ich war aber alleine unterwegs und habe mir meine Begleitungen immer nur nach Geschwindigkeit ausgesucht, irgendwann sind die dann halt weg. Danach habe ich mich echt gut und relativ fit gefühlt. Nach den 55 km mit fester Begleitung und sehr, sehr viel langsamerem Tempo (hatte mich angepasst) war ich so fertig, dass ich beim Zurückfahren am Steuer abgelöst werden musste, weil mir schwarz vor Augen wurde :)

    Was ist das auf diesem Schornstein? Wir sind leider recht weit weg, daher maximaler Handyzoom…

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    In einem schwedischen Forum wird sowas als Kunst festgestellt. Sirene würde ich ausschließen, außer vielleicht mythologische :)

    OT:

    Da es sich um eine Französische Bulldogge handelte, wäre der Artikel wohl auch etwas für den QZ-Thread. Und wir brauchen noch einen neuen, Vorschlag: "Der gefährliche Halter - Umgang mit Beißvorfällen".

    Dass das Verfahren eingestellt wurde finde ich erstaunlich. Umgekehrt (Hund attackiert Mensch und es resultieren Schwellungen und Rötungen daraus) wäre es vermutlich nicht so gelaufen.

    Naja, da steht:

    In der Folge habe Carlos den Angeklagten in die Nase gebissen, sodass ihm heute noch ein Stück davon fehlt.

    Ist ja auch nur fair, wenn anschließend beide keine Nase haben.

    Kommt mir ein wenig vor, wie eine Familienparty, wo der Onkel immer die Nasen der Kinder klauen will.

    Gestörte Welt.