Beiträge von walkman

    Wie findet ihr Doppelnamen (also Nachnamen) nach einer Heirat, insbesondere auch in Hinblick auf spätere Kinder, die dann auch einen Doppelnamen haben? Ich bin etwas unschlüssig, wie ich dazu stehe und brauche ein bisschen Input :rollsmile:

    Doppelnamen finde ich immer Mist. Als Namen für die Kinder würde ich immer den wählen, der für die Kinder am "leichtesten" für die Zukunft ist und sonst alles behalten. Mindestens ein Drittel aller Ehen wird irgendwann geschieden, da fänd ich einen Namen als Überbleibsel ungünstig.

    OK, vielleicht eine sehr unromantische Ansicht.

    Wohooo, auch wenn es nur ein kleiner Erfolg ist, es ist definitiv einer:

    Ich gehe meinem Tierschutztier ja seit etwa 2 Wochen immer wieder mit Feuerwekr aus der Bluetoothbox auf die Nerven. Gerade eben saß ich vor dem Rechner, es ist total still, der Hund liegt neben mir, und irgendwo in der Ferne gehen zwei Böller hoch.

    Hund hebt erst beim zweiten Knall den Kopf, legt ihn wieder ab, seufzt und.... pennt weiter!!!

    Vor gar nicht so langer Zeit wäre er schon beim ersten Amok gelaufen und würde jetzt unterm Tisch liegen. Ich freue mich gerade sehr!!!!

    Für dann bestehende Fahrzeuge wird es nach aktuellem Stand Bestandsschutz geben, E-Fuels dürfen darüber hinaus genutzt werden

    Nur eben - ganz eventuell gerade als Camper, der nicht nur in D fährt, mal über den Tellerrand - sprich Grenze gucken. Weil es eben nicht nur Deutschland betrifft. Egal, was wir 2035/2040/2055 machen....

    =)

    Mein "dass das Gesetz bis dahin aufgrund von verschobenen Mehrheiten (die ich übrigens absolut nicht unterstütze) gekippt wird." meinte ich auch nicht nur auf Deutschland bezogen, sondern auf die EU. Was die einzelnen Länder daraus oder bis dahin machen, wird sich ebenfalls zeigen.

    Es ist vollkommen unrealistisch, dass es in den nächsten 10 Jahren in Deutschland ein Verbrennerverbot gibt. Wahrscheinlicher ist eine eingeschränkte Ersatzteilversorgung wegel Lueferketten oder Sicherheitslage, das trifft dann aber alle Antriebe.

    Aber das Verbrennerverbot ist EU Recht und bezieht es sich ja erstmal nur auf die Neuzulassungen.

    Für dann bestehende Fahrzeuge wird es nach aktuellem Stand Bestandsschutz geben, E-Fuels dürfen darüber hinaus genutzt werden und ganz persönlich bin ich davon überzeugt, dass das Gesetz bis dahin aufgrund von verschobenen Mehrheiten (die ich übrigens absolut nicht unterstütze) gekippt wird.

    Aber hey, wer weiß heute schon, was wir in 2035 für eine Welt haben werden.

    Wenn ihr so richtig sauer auf euren Hund seid, wie geht ihr damit um?

    Ich bin gerade so enttäuscht und traurig und weiß kaum wohin mit meinen Gefühlen... :loudly_crying_face:

    Wenn das eine Situation ist, bei der eine laute Korrektur angemessen ist, nutze ich meine Wut, um die Korrektur entsprechend anzubringen.

    Wenn es wirklich größere Dinge sind, bei denen ich sehr lange trainiert habe und dann merke, dass wir doch nicht so weit sind, hilft ein entspannter Spaziergang, bei dem ich absolut gar nichts vom Hund verlange. Joa, Heulen kommt dabei regelmäßig vor.

    Ich war einfach überrascht und wohl mehr enttäuscht von mir selbst als von ihr, weil ich in solchen Momenten sofort denke, dass ich mit meiner Erziehung versagen. Vor allem, weil es in letzter Zeit auch an anderen Stellen nicht so toll läuft.

    Ok, jetzt wo es konkret ist: Du hast es geschafft, dass dein Hund die allermeisten Dinge auf dem Tisch nicht anrührt. Hör auf zu heulen und sei stolz, was du bisher erreicht hast.

    Das einzige, auf das wir achten ist die Verfügbarkeit von Ersatzteilen. Wobei man das ja inzwischen für alle verbrenner egal wie alt oder jung, bald nicht mehr sagen kann; wenn diese dann demnächst verboten sind. Da kann man ja noch null absehen, wie sich das entwickelt.

    Es ist vollkommen unrealistisch, dass es in den nächsten 10 Jahren in Deutschland ein Verbrennerverbot gibt. Wahrscheinlicher ist eine eingeschränkte Ersatzteilversorgung wegel Lueferketten oder Sicherheitslage, das trifft dann aber alle Antriebe.

    Nur weil man nicht bereit ist zig tausende Euro für ein neues (wenig gebrauchtes) Fahrzeug auszugeben, heißt das ja nun nicht, dass man sich keine Reparaturen leisten kann oder will.

    Ich persönlich sehe für mich null Sinn in Neuwagen und bin sowieso eher dafür Dinge zu erhalten, zu reparieren oder weiterzugeben, bevor es zu Müll wird.

    Wenn ein Wohnmobil 10 TEUR kostet, hat es entweder eine sehr hohe Laufleistung, oder ist mindestens 20 Jahre alt. Reparaturen können dann leicht den Kaufpreis übersteigen. Warum sich jemand so ein Auto kauft, wäre mir als Verkäufer egal, solange er mir nach dem Kauf nicht auf die Nerven geht.

    Bestehende, bekannte Mängel MUSST du sowieso benennen

    Wo fängt man da denn an? Also ernsthaft gemeinte Frage. Das Teil ist 20 Jahre alt und war ab Werk schon nicht hochwertig. Große Mängel hat es gar nicht. Eher wie so ein alter Mensch, da zwickt hier, da zwickt da was. Und aus einer zwickenden Hüfte kann dann halt auch mal ein neues Hüftgelenk werden, ohne dass das zwingend absehbar war :ka: .
    Ich wünsche mir eher Interessenten, denen das bewusst ist (Fantasie-Preise verlangen wir eh nicht), das Teil ist alt. Aber jedes kleine Zwicken und Zwacken benennen könnt ich gar nicht, zumal da monatlich ein neues dazu kommen kann und manches ja auch Ansichtssache ist

    dass sie Kleinigkeiten selbst beheben, anstatt dich jedes Mal mit Problemchen zu nerven.

    dürfen Käufer das? Ich würde TÜV und Gasprüfung neu machen und dann gekauft wie gesehen. Problemchen sind in dem Alter einfach mitgekauft :ka: . Wer erwartet denn von einem 20 Jahre alten Auto, dass es funktioniert wie ein Neuwagen?

    Ich kann sagen, ich fahre da aktuell gerne und problemlos mit in den Urlaub, alles wichtige funktioniert, Probleme über Problemchen hinaus gibt es Stand jetzt nicht.
    "Problemchen" sind ab Kauf aber nicht mehr meine, würde ich bei einem Fahrzeug in dem Alter denken

    TÜV neu ist schonmal gut.

    Die Herausforderung dabei ist, dass Käufer sehr unterschiedliche Ansichten haben, welche Mängel ok sind und welche nicht. Unfälle musst du auf jeden Fall erwähnen. Wenn wesentliche Dinge nicht funktionieren oder du mal von einer Werkstatt einen KVA für irgendwas bekommen, es aber nicht hast reparieren lassen hast, ist das schon erwähnenswert. Im Zweifel würde ich im Kaufvertrag eher zuviel als zuwenig beschreiben.

    Bei alten Autos besteht immer ein Risiko, dass irgendwann nach Verkauf eine größere Reparatur ansteht. Da sollte man keine Leichen im Keller haben. Für 10 TEUR Würde ich persönlich gar nichts erwarten. Aber wenn jemand so wenig Geld für ein Auto ausgibt, kann er sich meis auch keine großen Reparaturen leisten.

    Da sind Schrauber dann die einfachere Zielgruppe.

    Ein "altes" Wohnmobil würde sich kein Händler auf den Hof stellen, weil er dann ein Jahr Mängel beseitigen müsste. Deshalb würde ich unbedingt an privat verkaufen, idealerweise an Bastler oder uzmindest handwerklich Begabte.


    Einen Mustervertrag findest du z. B. hier: https://assets.adac.de/image/upload/v…obil_rneqsh.pdf

    Danke dir!

    Wobei ich die Frage: "Sind sie handwerklich begabt?" eher kontraproduktiv für ein Verkaufsgespräch finde xD . Bei einem zu verkaufenden Haus würde ich bei dem Satz von einer halben Ruine ausgehen :fear:

    Ich weiß, was du meinst, aber unsers ist ja oft genutzt (aktuell sitze ich drin im Warmen und lausche dem Regen :pfeif: ), ist ja nicht so, als hätte es aktuell große Macken. Es ist vollumfänglich nutzbar. Nur muss man halt schauen, was man selbst als Käufer optimaler haben wollen würde und niemand kann versprechen, wie lange das alles noch funktioniert.
    Aber: an Bastler abzugeben trifft es hier nicht, für mein Verständnis dafür.

    Reinschreiben würde ich das Thema "Bastler" auch nicht. Aber wenn du feststellst, dass Interessenten sowas können, hast du den Vorteil, dass sie Kleinigkeiten selbst beheben, anstatt dich jedes Mal mit Problemchen zu nerven.

    Bestehende, bekannte Mängel MUSST du sowieso benennen und die solltest du unbedingt auch in den Vertrag aufnehmen. Und wenn du sie schon vorher auch in der Anzeige aufführst, lieferst du Interessenten weniger Argumente, um beim Vor-Ort-Termin den Preis zu drücken.

    Und wir machen uns nun Gedanken, wie unsers am besten verkaufen. Der Wohnmobilhändler vom Neuen will es nicht (weder in Zahlung noch in Vermittlung), damit bleibt vermutlich nur sich mit "privat" rumschlagen. Oder lieber einer der großen Gebraucht-Anbieter und dann bekommt man zwar weniger, hat dafür aber auch weniger Aufwand / Ärger? Ums Geld geht es ja gar nicht mal, aber für ungefähr nix will ich mein über die Jahre so geliebtes Schätzchen halt auch nicht abgeben. Auf der anderen Seite, hauptsache es wird noch gefahren, tut ja.

    Bislang dachte ich eigentlich, och, irgendwie wird sich jemand finden, aber jetzt, wo es konkret wird... :fear: .
    Finde es auch sehr schwierig, da einen Preis festzulegen. So: sind 10.000€ zu viel / zu wenig? Einem Experten zur Preisschätzung vorstellen? Ist halt auch kein Wert mehr, wo man noch sonstwieviel Aufwand reinstecken will.

    Der Markt für gebrauchte Wohnmobile ist gerade am Boden, zumindest was junge gebrauchte Standardwohnmobile angeht.

    Ein "altes" Wohnmobil würde sich kein Händler auf den Hof stellen, weil er dann ein Jahr Mängel beseitigen müsste. Deshalb würde ich unbedingt an privat verkaufen, idealerweise an Bastler oder uzmindest handwerklich Begabte.

    Einen Mustervertrag findest du z. B. hier: https://assets.adac.de/image/upload/v…obil_rneqsh.pdf