Stadt war nett, als ich noch zielorientiert im Nachtleben unterwegs war.
Als alter Mann mit Hund finde ich es im "Dorf" mit Waldanschluss inzwischen deutlich schöner.
Stadt war nett, als ich noch zielorientiert im Nachtleben unterwegs war.
Als alter Mann mit Hund finde ich es im "Dorf" mit Waldanschluss inzwischen deutlich schöner.
Phonhaus Das Möhrengemüse hatte ich schon selber gegessen, deshalb gab´s nur Fettreste für den Hund :) Fraglich war nur die noch vernünftige Menge.
Wenn sich die Frage nochmal ergibt: Ich würde eine Möhre oder Fenchel dazu kleinschnippeln, die mit dem Fett zusammen weich kochen und noch ein paar Haferflocken dazu geben. Schluckt ein bisserl was von dem Salz und kleistert den Magen ein.
Wenn es halt relativ viel ist.
Bei meinen (25kg) Hunden wären 10g Fett nix, die würden einfach aufs Futter obendrauf gehen, die sind aber sowas auch gewöhnt (Fleisch mit gutem Fettgehalt, im Winter ab und an Schweineschmalz dazu).
Bei einem 2kg-Hund sähe das halt auch ganz anders aus.
Die 10gr zähle ich hier auch nur als Leckerli für´s Nixtun, bisher ist alles dringeblieben (wiegt so um die 20).
Haben eure Pöbler eigentlich auch ein klares "Feindbild"?
Das Wuselflausch geht grundsätzlich steil bei Boxer, Bulli, Mops, etc.
Da brauchen wir echt großen Abstand und es ist trotzdem gespannt von Ohr bis Schwanzspitze, selbst wenn der andere brav vorbeimarschiert.
Kleinere Wuschelhunde und große Schäferhundartige können ihn anpöbeln, das interessiert ihn dann oft gar nicht....
Boxer, Bulli, Mops würde ich unterschreiben, alles, was wenig Fell und viel Körperspannung hat, findet er auch kacke.
Schäferhunde mag meiner auch grundsätzlich immer.
Erstaunlich, du hast aber nicht auch einen rumänischen HSH-Mix?
Fett von geräuchten, durchwachsenen Speck dem Hund geben? Oder zu salzig/fett/sonstwas?
Ich hätte zu viel Schiss hinsichtlich Aujezski-Virus.
Durchgegahrt, zb gebraten, würde ich es füttern, roh nicht.
Fett von geräuchten, durchwachsenen Speck dem Hund geben? Oder zu salzig/fett/sonstwas?
Ich bin da grundsätzlich ein Mimimi bei allem, was vom Schwein kommt, d.h. das gibt es bei mir nur gründlich durchgegart.
Ansonsten wie immer: die Menge machts. Einem Hund, der normalerweise eher mageres Fleisch bekommt, würde ich mit Vorsicht was beimengen, einem Hund, der eh eine fette Ration (mit Speck und / oder Schmalz) eher schon mal mehr. Nicht, dass nach "lecker" ein "uuups" kommt und man die Nacht mit dem Hund draußen verbringen darf (wegen Durchfall).
Vielen Dank !
Das waren jetzt ca. 10 Gramm durchgebraten, Hund fand es gut, mal schauen, was die Nacht bringt :)
Fett von geräuchten, durchwachsenen Speck dem Hund geben? Oder zu salzig/fett/sonstwas?
Klar, obwohl bis zu 85 % der Bevölkerung das Böllerverbot wollen, wäre es ein Ding der Unmöglichkeit? Ich fände erschreckend, wenn die Lobby der Feuerwerkshersteller tatsächlich so groß wäre.... zudem eben auch hier durchaus schon einiges aus dem Ausland kommen dürfte.
erschreckend? Willkommen in der Wirklichkeit, es entscheidet immer irgendeine Lobby.
Nein, es entscheidet nicht irgendeine Lobby, Lobbyisten versuchen, Entscheidungen zu beeinflussen. Das ist in einer Demokratie, in der weiterhin leben, ein gewaltiger Unterschied.
Natürlich nicht.
Aber solche Reaktionen sind leider der Grund, wieso auch einige Menschen die Hoffnung verlieren, dass sich diesbezüglich was ändern wird.
Jede/r einzelne hat die Pflicht, sich mit demokratischen Prozessen auseinanderzusetzen. Für pauschale Rumheulereien habe ich kein Verständnis: Genau deshalb gibt es Petitionen und genau deshalb ist es gut, dass hier mehr als 1,5mio Menschen aktiv eine Initiative unterstützt haben.
Wenn sich aktuell Parteien gegen ein Böllerverbot aussprechen, dann ist das Wahlkampfgeplänkel, eine Entscheidung wird voraussichtlich erst danach passieren.
Alles anzeigenob da eine einfache Katastrophe reicht? 2015 Köln Bahnhof noch im Kopf?
Letztes Jahr Berlin mit dem brennendem Bus unter dem Häuserblock.
Dieses Jahr Kugelbombe und 34 Wohneinheiten unbewohnbar + Influencer schießt "versehentlich" Rakete auf Häuserblock welche im Kinderzimmer explodiert.
Fand ich schon allesamt Katastrophal, ändern wird sich aber sicher nix auch wenn ich das Böllerverbot für sehr wahrscheinlich halte, ist das nicht die Ursache des Problems.
Ok eine verheerendere Katastrophe.
Ich finde alles schlimm genug. Ich kann diese Einstellung der Politik auch Null verstehen.
"Oh nur fünf Tote dies Jahr - super Bilanz" - ernsthaft ist zum
Und dann wenige Tage später im Fernsehen diesen Kommentar gestern - das passt für mich nicht. Aber schmälert sehr meine Hoffnung, dass sich was ändern wird
Wenn jemand sich mit illegalem Feuerwerk Körperteile wegballert oder derzeit legales Feuerwerk verwendet, um damit auf andere Menschen einzuwirken, dann werden neue Gesetze so etwas nicht vollkommen verhindern, sondern eventuell die Verfügbarkeit einschränken und Verfolgungsmöglichkeiten schaffen.
da stehen die Eltern dann mit ihren Kindern schon um 17 h an der Straße und werfen Böller...
Das versteh ich ja sowieso überhaupt nicht. Ich hab nochmal nachgefragt: Wir wurden früher einfach ins Bett gepackt zur Bettzeit und irgendwann, ab Grundschulalter, zum Feuerwerk um 12 geweckt. Und man war extrastolz, als man es das erste Mal geschafft hatte, bis Mitternacht wachzubleiben.
Ich kenne es auch noch so, dass Kinder, die um 12 nicht wachgeworden sind, einfach kein Feuerwerk verdient hattten. Und wenn mal eines wach wurde vom Feuerwekr, war in der Regel die Freude groß.
Haben wir vor Jahren auch schon gehabt. Die Tochter meiner Freundin ist nachts schreiend und weinend aufgewacht, weil ein Böller direkt unter ihrem Fenster explodierte, und sie natürlich erst mal Panik bekam.... und überhaupt nicht verstand was da passierte.... selbst sprechen war dann erst mal "aus", weil sie so geschockt war.....
Ab jetzt: Braunes Rauschen und Eierlikör für das Kind.
Ich weiß nicht ob meine Frage hier oder besser im Campingbereich aufgehoben ist, ich versuche es einfach mal.
Wir sind grad dabei für 2025 zu planen welche Ecken wir mit Wohnwagen und Kanu abklappern wollen. Nun bin ich auf der Suche nach einem neuen Tarif fürs Handy mit mehr Datenvolumen.
O2 ist bei mir raus, damit habe ich nur schlechte Erfahrung gesammelt, 1&1 ist noch im Aufbau. Was ist besser; Telekom oder Vodafone?
Ist immer abhängig von der Region, aber ganz grundsätzlich ist die Telekom im Netzausbau / Netzquelität immer schon unangefochtener Spitzenreiter gewesen.
Vielleicht ist Congstar eine Alternative, gleiches Netzm aber billiger, trotzdem direkt Telekom.
ZitatEin Brauch ist eine innerhalb einer festen sozialen Gemeinschaft gewachsene Gewohnheit = eine Tradition.
tjo diese feste soziale Gemeinschaft gibts halt nicht mehr.
Eigentlich bin ich total dagegen wieder mal nur an den Symptomen und nicht an der Ursache rum zu doktern, aber da habe ich die Hoffnung verloren. Also bin ich quasi auch für ein Verbot.
Woher stammt dieses Zitat bzw. diese Definition? Ich bezweifle, dass eine Tradition eine "feste soziale Gemeinschaft" benötigt, um fortgeführt zu werden.
Was im Kontext Silvester helfen würde, wäre ein Konsens darüber, wie dieser Brauch mit möglichst wenig Auswirkungen für alle fortgeführt werden könnte, den sehe ich allerdings ebenfalls nicht. Insofern ist ein Verbot die einzige Lösung.
Alles anzeigenGuten Morgen,
mein Eindruck ist zunehmend, dass es meiner Hündin übermäßig schwer zu fallen scheint sich darauf einzulassen eine Bindung einzugehen. Ich weiß das dauert und hängt auch davon ab, was ich dafür mache. Ich hatte davor u.a. einen Hund der sein halbes Leben auf der Straße lebte und von Menschen verletzt wurde; Und einen Hund der 2/3 seines Lebens isoliert wurde. Selbst die konnten sich mehr auf Menschen einlassen bzw. haben sich nicht so extrem schwer getan.
Bei Kayla merke ich an sich schon Fortschritte, dass sie z.B. entspannt kuschelt und das nicht mehr seltsam findet. Ich merke aber auch, dass die üblichen Trainingstipps zum Bindungsaufbau ein paar Schritte zu weit zu sein scheinen. Ich weiß nicht wie/ob sie geprägt wurde, das Tierheim in das sie zu erst mit etwa 1,5 Jahren kam antwortet mir nicht darauf weshalb sie ins Tierheim kam.
Echte Bindung zeigen Hunde frühestens im Alter von etwa 14 Wochen. Hat ein Hund bis zu dieser Zeit keine Erfahrungen mit dem Menschen machen können, wird er ein Leben lang diesem gegenüber eher ein Meideverhalten zeigen und damit keine Bindung an ihn entwickeln können.
Was haltet ihr von der Aussage?
Die unsichere Bindung
Innerhalb dieser Bindungsform sieht der Hund seine Bezugsperson ebenfalls nicht als Gefahr. Seine Bezugsperson ist zwar vielleicht nett, aber aus Hundesicht naiv und unwissend, und sie ist keine Hilfe in brenzligen Situationen. Die Person dient sicherlich nicht als Vorbild. Der Hund lernt aus seiner Sicht für ihn sinnlose Handlungen. Obwohl der Hund Betreuung braucht, hat er oft das Gefühl, dass er seine Menschen betreuen muss. Der Mensch gibt ihm nicht ausreichend Sicherheit.
Da sehe ich uns schon beschrieben, nur dass meine Hündin bisher zu keinem Mensch eine wirkliche Bindung aufgebaut zu haben scheint. Es gab Menschen z.B. der tägliche Gassigeher, die findet sie nicht doof aber wenn es darauf ankommt lässt sie sich auf niemanden ein.
Es gibt z.B. Situationen, wenn ich mich im Bett umdrehe (sie schläft neben dem Bett) dann steht sie von ihrem Schlafplatz auf. Wenn ich zu erst rausgehe oder zu erst zur Einfahrt rausgehe um die Lage zu checken, stresst sie das. Was bisher im Training (begleitet) war fand sie zwar nett, Bisschen Kekse futtern. Mein Eindruck ist, dass man bei ihr was Bindung aufbauen geht nicht bei null anfängt, sondern eher bei Minus und erstmal auf null (die Bereitschaft sich drauf einzulassen) kommen muss.
Ist das eher ein Zeitfaktor, oder gäbe es noch Hilfen womit man sie unterstützen kann?
LG Noel.
Mein Tierschutztier war die ersten 5 Lebensmonate (lt Aussage Tierheim) im Tierheim und auf der Straße, zusätzlich ist da HSH und jede Menge anderer toller (eigenständiger) Rassen drin. Die ersten Monate war ich dem Hund nicht nur egal, er wäre auch mit jedem anderen mitgegangen.
Erst jetzt, also mehr als 2 1/2 Jahre später, habe ich so langsam das Gefühl, dass wir ganz gut zusammen arbeiten können. Das Tier ist immer noch sehr eigenständig, aber so langsam hat es verstanden, dass die Zusammenarbeit mit mir in der Regel vorteilhaft ist und sogar Spaß machen kann. Sein Maximum an Kuschelbedürfnis ist, dass er manchmal seinen Kopf an mich legt und gestreichelt werden will, oder dass er sich mal mit Kontakt neben mich legt, wenn ich mich auf den Boden gelegt habe (nur zu diesem Zweck). Das sind schon riesengroße Erfolge für mich. Würde ich mich mit einem Labbi- oder DSH-Besitzer vergleichen, der sein Tier seit Welpenzeit hat, käme ich aus dem Frust gar nicht raus, deshalb mache ich das nicht (mehr).
Bei uns geholfen hat, sehr viel zusammen zu unternehmen, also gemeinsame Dinge miteinander tun (Spielen, Training usw.) aber vor Allem war es die gemeinsame Zeit.