Vielen Dank für die Beiträge!
Völlig wertfrei: Es ist erstaunlich zu sehen, wie sehr hier die Realität von der Rechtslage und auch von den Empfehlungen der Bundestierärztekammer abweicht.
Vielen Dank für die Beiträge!
Völlig wertfrei: Es ist erstaunlich zu sehen, wie sehr hier die Realität von der Rechtslage und auch von den Empfehlungen der Bundestierärztekammer abweicht.
Der Artikel gibt keine Infos her, wie es zu dem Angriff gekommen ist - Rottweiler sind in BY Kat II -Hunde:
Bist du sicher, dass das der richtige Link ist (da steht nichts zu Hintergründen)?
Bei uns auf der Liste stehen zur Zeit der Chevrolet Tahoe und Suburban ganz oben.
Lg
Sacco
Hatte beide mal als Mietwagen: Den Suburban hab ich in der ersten Woche getauscht, weil ich meinen Rucksack im Kofferraum immer so lange suchen musste. :) In USA und Kanada kann man die ja noch gut fahren, in Deutschland parkt man damit auf einem Busparkplatz am Stadtrand. Wobei ich mir den Suburban als Hunde- und Campingumbau ganz gut vorstellen könnte.
Äähm - wie erklärt man seinem Mann am Besten den Zusammenhang zwischen einem frisch gebadetem Pudel, einem nachgiebigem Frauchen, einem Ball und einem Sprung in der Glastür seines CD Schranks?
"Wegen deiner verdammten Glastür hätten wir fast den Pudel verloren!!!"
Wo liegt da bei euch die zeitliche oder räumliche Grenze? Oder kennt ihr alternative Unterbringungsmöglichkeiten für solche Gelegenheiten?
Unsere Diensthundeschule muss die Hunde in Zwinger tun, die dürfen nicht mehr in den Autos warten. Viele Hunde stresst das sehr, bishin zu Verletzungen.
Woher kam denn diese Anweisung, vom VetAmt?
In Hundeschulen und Vereinen ist es ja recht üblich, den Hund in Pausen im Auto oder anderen Boxen unterzubringen. Wenn ich mir die Rechtslage ansehe, scheint das eigentlich schon grenzwertig zu sein.
Wie wird sowas denn z. B. bei mehrtägigen Turnieren oder Veranstaltungen, bei denen der HH nicht permanent beim Hund sein kann, gehandhabt?
Wo liegt da bei euch die zeitliche oder räumliche Grenze? Oder kennt ihr alternative Unterbringungsmöglichkeiten für solche Gelegenheiten?
Wo würdet ihr einen angeblichen Malteser, der vermutlich nun doch keiner ist da schon jetzt 2Kg schwerer als die angebliche Mutter und der Vater, testen lassen? Gibts da bevorzugte Labore?
Bei DogDNA / Galantos in Wiesbaden.
Hier mal ein relativ neues Video zum Thema "wie verteidige ich mich gegen einen angreifenden Hund", zwar auf englisch, aber erstaunlich seriös.
Auf den Punkt kommen liegt ihm wohl nicht so ... sorry, ich hab's nicht fertig geguckt, das war mir viel zu langatmig.
Gerade die ausführlichen Erläuterungen finde ich hier hilfreich.
Ich habe mal eine Frage, würdet ihr mit einem 13,5 Jahre alten Hund alleine auf eine Insel fahren, wenn ihr wüsstet, dass auf der Insel kein Tierarzt ist und man frühestens am nächsten Morgen per Flugzeug aufs Festland könnte?
Ich war erst im Frühjahr auf Wangerooge(zum ersten Mal und habe mich in die Insel verliebt) und habe mir da noch gar keine Gedanken gemacht und dann habe ich irgendwo(hier,Thieme oder Petbook) gelesen, dass alte Hunde bei viel Aufregung( besonders im Urlaub ) gehäuft Notfälle werden. Kann ich mir bei meinem echt vorstellen, dass er beim Anblick von Sand und Meer einen Herzinfarkt bekommt, er flippt am ersten Tag immer so doll aus, unglaublich.
Ich will aber Ende Oktober oder später wieder auf die Insel. Ist wahrscheinlich eine plemplem-Frage, aber ich überlege wirklich, auf dem Festland zu bleiben. Ich gucke eigentlich vor meinen Urlauben immer, wo der nächste Tierarzt ist und schreib mir das auf, vor Wangerooge hatte ich das allerdings vergessen, sonst wäre ich da wohl nicht gelandet. Aber eigentlich ist jeder Strandrlaub für meinen Hund ein Traumurlaub. Es könnte der letzte sein, aber bitte nicht da, weil ich keinen TA erreiche. Ich bin ratlos. Was meint ihr? Er ist eigentlich altersentsprechend gesund, etwas träger als früher, die Runden werden kleiner, aber ich möchte auch nicht viel unternehmen und nur Rücksicht nehmen, das soll sein Urlaub werden(deshalb fahre ich auch nicht im Sommer)
Keine Ahnung, ob ich das machen würde. Aber ich frage mich gerade, ob es im Notfall nicht auch andere Lösungen gäbe. Wassertaxis scheint es momentan nicht (mehr) zu geben, aber vielleicht kann man mal im Yachtclub oder anderen Vereinen fragen, ob es spontane Transportmöglichkeiten im Notfall für entsprechende Bezahlung gibt.
Vielleicht helfen - gegen Spende? - auch DGzRS oder DLRG?
Hier mal ein relativ neues Video zum Thema "wie verteidige ich mich gegen einen angreifenden Hund", zwar auf englisch, aber erstaunlich seriös.