Beiträge von walkman

    Danke für deine Gedanken.

    Das fasst es wirklich gut zusammen.

    Mit Empathie sind im Grunde weder viele Ecken des Tierreichs, noch der - nicht durch Regeln eingehegte - Mensch zu ertragen.

    Wer gegen den Wolf ist, ist auch gegen HSH, klar. Ausbaden müssen das wir Tierhalter, auch in D:

    https://www.krone.at/3780597


    Video von einem Bärenangriff auf eine Schafherde aus Rumänien:

    https://www.club-caza.com/videos/oso_par…ransilvania.mp4

    Es zerreißt mich ehrlich innerlich, wenn ich versuche, mir hierzu eine Meinung zu bilden. Emotional ist mir das einfach nicht möglich:

    - Ich mag Hunde, Wölfe, Bären, Schafe. Ich esse aber auch Tiere.

    - Bär und Wolf töten Schaf und/oder Hund, Hund verletzt eventuell Wolf oder Bär oder im Ausnahmefall Mensch.

    - Wenn Wolf oder Bär ein Schaf reißt, berührt mich das weniger. Wird ein Hund verletzt, berührt es mich mehr. Wird ein Bär oder Wolf getötet, finde ich das Mist. Und währenddessen esse ich Wurst.

    Rein sachlich kann ich das irgendwie auch nicht betrachten, sonst würde man am Ende immer da landen, dass am wenigsten Tiere ungeplant (also nicht durch Menschen entschieden) sterben oder verletzt werden, wenn man Bär und Wolf einfach nicht zulässt.

    Irgendwie ist das einfach ein unendlich schwieriges Thema.

    Und diese Käseblätter und Lobbybuden helfen dabei auch nicht.

    Niemand eine Idee?

    Manche Rüden reagieren auf einen (früh)kastrierten Rüden wie auf eine läufige Hündin, könnte das vlt sein?

    Sabbern (und schäumen und klappern mit dem Kiefer) kenne ich durchaus von meinem Rüden, wenn der an ner Pinkelstelle geleckt hat.

    Schwer zu sagen, an der Stelle kommt wirklich die ganze Welt vorbei, obwohl es da sehr, sehr eng ist.

    Auf jeden Fall vielen Dank an alle, zumindest mache ich mir jetzt keine wesentlichen Sorgen, ob das gefährlich oder unnormal ist. :)

    Ich wiederhole nur einen Hinweis nochmal: Besorge dir sehr zügig einen Trainer.

    Das erinnert mich so dermaßen an unsere Anfangszeit mit unserem Rumänen (angelicher Labbi-, tatsächlich HSH-Mix), dass ich mich sehr zurückhalten muss, nicht anstelle eines Trainers auch die Idee der frühzeitigen Rückgabe in Betracht zu ziehen. Das liegt aber nur daran, dass ich mein Leben hundebedingt komplett umgekrempelt habe, mit anderen Hunden und Katze stelle ich mir das noch schwerer vor.

    Sorry, nichts, was man in so einer Situation hören will.

    Niemand eine Idee?

    Was für ein Busch war das denn?

    Bei der Möglichkeit "läufige Hündin" würde ich das Gelecke eher am Boden vermuten.

    Massiven Speichelfluss gabs hier mal nach dem Belecken einer Erdkröte, die sondern einen leicht giftigen Bitterstoff hab, hocken aber nicht auf Büschen.

    Das waren verschiedene, mal ein Busch, meistens irgendwelche Gräser. Ich habe schon den Eindruck, dass da irgendwas vorgepieselt hat, die schienen nass gewesen zu sein. Allerdings sind da momentan auch jede Menge Wildschweine unterwegs, gleichzeitig ist das eine Gassi-Autobahn.

    edit: Mit drüber nachdenken fällt mir auf, dass das für eine Hündin wirklich zu hoch gewesen wäre. Jetzt wird es echt merkwürdig...

    Ist es normal, wenn Hunde eine Präferenz haben, mit einem bestimmten Hinterbein auf einer Treppe immer zuerst nach oben oder nach unten zu steigen?

    Oder ist das ein Zeichen für ein (orthopädisches) Problem?

    Würde ich anschauen lassen. Kann auf Entlastung von xy hinweisen. Wenn das so bewusst gemacht wird, ist es ja kein Zufall mehr.

    Es ist halt immer dieselbe Treppe, deshalb bin ich unsicher.

    Aber ich werde wohl mal mit der TÄ sprechen.

    Vielleicht eröffne ich mal einen Thread, wo Leute normale Hundebewegungsvideos posten können :)