Bei nem Tierschutzviech erstmal einzuschüchtern finde ich sehr scheiße. Ich würde mir den Deckenteil mitnehmen und darauf hoffen, dass der nächste erstmal zuhört. Letztendlich musst du dich für einen Trainer entscheiden, sonst wird das für dich ätzend.
Beiträge von walkman
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Eigentlich eine extrem spannende philosophische Frage…wie damit umgehen dass letztlich alle Lebewesen dieser Welt, vom ersten Tag ihrer Existenz und zur Sicherung derselben, andere Lebewesen nutzen und ihnen häufig auch damit schaden. Bis hin zum Tod.
Das beginnt mit parasitären Lebensformen und beinhaltet natürlich auch die Jagd auf Beutetiere. Wir Menschen sind da mal wieder ne Schippe krasser und züchten uns die Beute gleich, bringt dann natürlich nochmal extra Probleme aufs Tableau.Ich weiß gar nicht, ob die Natur so viel "humaner" ist als der Mensch. Denn die Mehrheit der Lebewesen stirbt als Beutetier und sicher ist das nur selten ein schöner Tod.
Oder auch Tiere, die nicht zur Beute werden: Da kommt am Ende des harten (Über-) Lebens in der freien Wildbahn kein Tierarzt zum Einschläfern.
Die Natur hat eben auch eine grausame Seite.
OT: Wer sich am Lebensende nicht einäschern lässt, gibt sogar noch ein klein wenig an die Tierwelt zurück.
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Ich hab mir gestern bei der Arbeit den Finger gestaucht...also wahrscheinlich ist er nur verstaucht. Bin halt blöd hängengeblieben.
Jetzt ist er leicht geschwollen und nur wenig blau... bewegen geht auch ein Stück...denke also nicht dass was gebrochen ist.
Nun kommt die PDL damit, dass ich uuunbedingt in die Bereitschaftspraxis soll und das als Arbeitsunfall melden müsse.
Muss ich das wirklich? Die Aussicht da den Tag zu verbringen gefällt mir nicht besonders.
Ich wär halt mal beim Hausarzt vorbei gegangen, aber sie meint das geht nicht.
+1 für was coma636 sagt!!! Ein geschwollener Finger ist mehr als gar nix, also ab zum Arzt. Selbst wenn das länger dauert, sparst du dir damit ggf. sehr, sehr viel Ärger und Lauferei.
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Und warum sind Gebrauchshunde im Forum eigentlich leicht zu erziehen...
Würde ich als Halter eines 3-fach-Gebrauchshundemix niemals behaupten (liegt selbstverständlich nur an mir
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Hat das quasi die roten Nummernschilder abgelöst? Die sieht man irgendwie gar nicht mehr.
Das sind unterschiedliche Anwendungszwecke: Das Kurzzeitkennzeichen bekommst du persönlich für ein Fahrzeug ausgestellt, das du kurzzeitig irgendwo überführen oder Probefahren willst.
Die rote Nummer bekommt z. B. ein Händler "auf Halde" (mit entsprechendem nachgewiesenen Zweck), die kann er dann selbstständig an verschiedene nicht zugelassene Fahrzeuge hängen.
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edit: und ich guck extra noch, ob schon jemand geantwortet hat und doch überschnitten Tesi.S.
Alles anzeigenThema Autokennzeichen
Gestern auf der Autobahn
G ein blauer Punkt (könnte TÜV oder das Wappen von Thüringen sein) 123456 gelber Streifen mit untereinander 3 Zahlen
03
06
21
Kennzeichen vorne und hinten gleich
Links kein blauer Streifen
Weiß mit schwarzer Schrift
Was ist das für ein Kennzeichen ?

Ich war bei nem Zollkennzeichen, aber sind die nicht rot?
Ein Kurzzeitkennzeichen https://www.autoscout24.de/informieren/ra…ndungshinweise/
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ich habe im Moment ein ähnliches Problem. Ich bin auf eine Hochzeit eingeladen und müsste meine Hunde wegen einer ca. 7-stündigen Feier für drei volle Tage in Pension geben. Irgendwie macht das keinen Sinn...
Vielleicht gibt es die Möglichkeit für eine Hundepension in der Nähe der Feierlichkeiten? :)
Ich halte es für nahezu ausgeschlossen, dass eine Pension einen Einmalgast von woanders aufnimmt. Selbst einen Platz für Stammkunden zu bekommen, ist schon extrem schwer. Als Durchreisender sehe ich da bei seriösen Pensionen überhaupt keine Chance.
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Das erhöht eher die Chance auf Einstufung als gefährlicher Hund: Es ist naiv zu glauben, dass die Polizisten in so einer Situation grundsätzlich ein hohes Engagement in eine möglichst detailreiche Dokumentation stecken.
Nein, das stimmt doch nicht.… Es gäbe dann einen Polizeibericht wo drin stünde, dass die Postbotin unversehrt war und das Problem wäre gelöst gewesen.
In dem Bericht würde nach den bisherigen Schilderungen aber stehen, dass der Hund nach vorne gegangen und die Postfrau deshalb gestürzt ist. Je nach Sichtweise und Beschreibung kann das schon als "in gefährlicher Art und Weise Anspringen" wirken. Sowas würde ich lieber Anwälte anhand meiner Zeugenaussage dokumentieren lassen.
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Für Pferd und Reiter ist es einfacher, wenn man sich als Hundehalter mit Hund ganz normal verhält. Also einfach weitergeht, Hund auf der abgewandten Seite, kurze Leine für das Stück das man einander passiert und darauf achten das der Hund nicht direkt hinterm Pferd eine 180° Kehrwende macht und noch Leinenlänge nachsetzt.
An die Seite stellen und warten, ist als Situation schwieriger einzuschätzen und zu ertragen für ein Pferd, insbesondere wenn der Hund dann gänzlich oder teilweise/temporär gar nicht zu sehen ist, das Pferd aber weiss bzw. vermutet das er da ist. Dann was tut er dann fürs Pferd mit hoher Wahrscheinlichkeit? Lauern.
Bei vielen Hunden ist das eine Lösung, bei reaktiven Hunden eben nicht. (Dass das Problem gar nicht erst auftritt, wenn sich auch Reiter an für sie freigegebene Wege halten, erwähne ich mal nur am Rande.)
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Und in Zukunft bei sowas bitte immer die Polizei rufen! Schon aus eigenem Interesse! Wenn da nämlich die Polizei gekommen wäre und das ordentlich aufgenommen hätte, gäbe es das Problem jetzt gar nicht.
Das erhöht eher die Chance auf Einstufung als gefährlicher Hund: Es ist naiv zu glauben, dass die Polizisten in so einer Situation grundsätzlich ein hohes Engagement in eine möglichst detailreiche Dokumentation stecken.