Beiträge von walkman

    Campingplätzen bestimmt sich in erster Linie durch die Vorlieben der Betreiber.

    Und?

    Das ist ihr gutes Recht!

    Ihr Eigentum, also auch ihre Regeln!

    Ach, danke für die Aufklärung, wusste ich nicht.

    Ok, im Ernst: Ich will damit sagen, dass es nicht jedem Betreiber um Gewinnmaximierung mit allen Mitteln geht, sondern dass die Hobbies und Vorlieben der Betreiber eher bestimmen, wie mit welcher Zielgruppe umgegangen wird.

    nepolino Die Rentner kenne ich bisher eher als Partyvolk :D

    Ich habe den Eindruck, Preisgestaltung und Zielgruppe von Campingplätzen bestimmt sich in erster Linie durch die Vorlieben der Betreiber. Bei den UK-Plätzen konnte man absolut sicher am Platzlayout erkennen,ob der Betreiber Hunde mag bzw. hat. Bei Zelten scheint das nicht ganz so offensichtlich zu sein. Auf einem extrem spießig wirkenden CP war ich mal mit nem Freund zum Wandern mit zwei Einmann-Zelten. Wir waren sicher, dass die uns wegschicken. Die Betreiberin wollte stattdessen aber jedes Detail zu unserer Wanderung wissen und hat uns mitten auf dem Platz in bester Lage zwischen die Dauercamper gepackt, der Preis war auch ein Witz.

    Für mich persönlich die schönsten Plätze sind die mit viel Platz zwischen den Stellplätzen aber ohne Infrastruktur, mehr Ruhe kann man nicht haben.

    Unsere UK-Tour neigt sich dem Ende zu und ich hatte echt Sorge, dass das Tierschutztier die Plätze zusammenkläfft. Das Gegenteil war der Fall, alle anderen Hunde auf dem Platz haben gefühlt mehr gebellt.

    Was sich hier bewährt hat, war, in einen Caravanclub einzutreten, die Club-Sites hatten alle eine Exercise-Area und/oder Dog Walk, Hunde kosteten nix. Ich glaube, ausnahmslos jeder hatte mindestens einen Hund, Kinder waren extrem selten und die Lage war immer ok bis super.

    Vielleicht gibt es in NL auch solche Clubs? (Wobei ich da eher fürchten würde, dass man als Deutscher unerwünscht ist)

    Danke für die Dosenöffner-Tipps!

    Gleich noch eine Frage hinterher. Wie viel Platz brauchen Zehen in Schuhe nach oben? Wie weit sollte man die anheben können? Ich dachte, dafür gäbe es eine "Richtlinie", aber ich finde nur Hinweise zu einer Daumenbreite nach vorne zur Schuhspitze.

    Oder ist das eher sowas individuelles, was man selbst entscheiden muss?

    Ja, kann man nur selbst entscheiden. Außer bei Sicherheitsschuhen mit Kappe kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, wie die Höhe über den Zehen zu gering sein kann. Außer vielleicht bei diesen grauenhaften spitzen Männerschuhen. Zu hoch sollte es übrigens nicht sein, weil dann der Schuh "schlappt" und man den dann mit den Zehen hochhebt. Hab mir so mal bei nem 55er Marsch ziemlich die Füße ruiniert.

    Keine Idee, aber ich möchte anmerken, dass ich es wirklich schlimm finde, dass es Menschen gibt, die meinen, es wäre ok, einen Eisbecher mit Sahne ins Gefrierfach zu tun oder etwa Sprühsahne aus der Dose zu verwenden.

    Wirklich schlimm sowas. Ich werde sicher schlecht schlafen deshalb. Unmöglich...