Beiträge von walkman

    Alte Spinnweben finde ich jetzt bei hohen Decken oder ehem. landwirtschaftlich genutzten Gebäuden nicht so schlimm. Bei meinem vorherigen Tierarzt hatte ich aber mal unterschiedlich alt aussehende Blutreste in Wartezimmer und Behandlungsraum gesehen, das fand ich ziemlich schlecht.

    Erstmal mein Mitgefühl für die Situation! Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie schlimm diese Enttäuschung und das Gefühlschaos bei dir jetzt sein muss. Jetzt auch noch auf dich einzuprügeln oder eigene Heldengeschichten von toll gezähmten Hunden helfen da vermutlich nicht.


    Wichtig ist auf jeden Fall Sicherung, haben schon andere geschrieben, egal ob MK oder räumliche Trennung, das können andere besser beraten.


    Ich finde noch einen anderen Punkt wichtig, nämlich die psychische Seite Tochter, aber anders, als bisher geschrieben: Mir geht es weniger um die möglichen direkten Folgen des Bisses, sondern um das Spannungsfeld "Hund hat zu ihren Lasten Mist gebaut", alle sind traurig und aufgeregt, räumliche Trennung, Abgabe und andere Konsequenzen stehen im Raum... Ich denke, es ist eine ziemlich große Herausforderung, hier so mit dem Kind umzugehen, dass es sich nicht selbst die Schuld für die Konsequenzen des Hundes gibt. Auch der Aspekt sollte bei der Entscheidungsfindung nicht vergessen werden.

    Wär ich auf den ÖPNV angewendet, könnt ich an manchen Tagen wirklich im Büro übernachten, oder auf dem Bahnsteig. :see_no_evil_monkey:

    Ich mach das ab und an wenn es spät wurde, also das übernachten xD nur ist es bei mir dann nicht das Office und mangels nicht vorhanden auch nicht der Bahnsteig, sondern mein Defender.

    Hunde dabei, Schlafsack ist eh on Board, Kaffee, Wasser und Kekse auch, mehr brauch ich nicht :bindafür:


    Mobile Unabhängigkeit ist für mich unbezahlbar!

    Du bist ja auch völlig außen vor, hier geht es ja nur um SUV :D


    Kosten, Zeit, Umwelbewusstsein, persönliche Leidensfähigkeit... ganz sicher kann fast jeder in seinem eigenen Bereich mehr machen. Über den konkreten Einzelfall kann man auch gut diskutieren, wenn man da Lust drauf hat. Aber eine abstrakte Diskussion über nicht sinnvoll abgrenzbare Fahrzeugklassen ist m. E. Zeitverschwendung.


    Ich persönlich bin ein Freund von politischen Regelungen: Das Deutschlandticket ist für mich ein guter Anfang, jetzt müsste noch sehr viel mehr Geld in den Ausbau des ÖPNV gesteckt werden (oder meinetwegen auch Autofahren unattraktiv gemacht werden). Die unglaublich großen Schritte, die Deutschland durch Corona im Bereich Homeoffice gemacht hat, wären auch in diesem Bereich nötig.

    Empfindet ihr es als übergriffig, wenn man in Spaziergebieten Zettel aufhängt, die auf Leinenpflicht und Brut- und Setzzeit hinweisen? Das ist vermutlich irgendwie asi und nicht mein Zuständigkeitsbereich, oder? Weil das die Entscheidung von den Jagdpächter*innen bzw. Waldeigentümer*innen ist...?

    Darüber hatte ich auch schon einmal nachgedacht und verworfen:


    Die, die man damit erinnern will, werden sich nicht darum scheren (weil es sie nicht interessiert oder weil sie denken, sie hätten ihren Hund unter voller Kontrolle). Einem Teil anderen Teil wird es auf die Nerven gehen. Und der letzte Teil wird es juristisch prüfen und dann draufkritzeln, warum das nicht korrekt ist.


    Mit etwas Pech liegt am Schluss ein Stück laminiertes Papier irgendwo im Wald. Ändern wird es wohl nichts.

    Wer spricht denn von "sicherer"? Das Ding heißt Allradantrieb, nicht Allradbremse. Allradantrieb erhöht, wie auch die Differentialsperre, die Chance auf Vortrieb in schwerem Gelände. Das in dienem Video ist kein schweres Gelände, sondern eine etwas ausgewaschene Piste.


    Für den Themenstarter geht es nicht um Reisen in die weite Welt, sondern um den gezeigten 1km-Weg, da reicht mehr Bodenfreiheit oder übergangsweise ein Unterfahrschutz.


    Für zig andere Zwecke ist Allrad aber wichtig, prima Beispiel sind, wie oben erwähnt, Leute, die einen Hänger ziehen. Da kommt es auf zuverlässigen Vortrieb aus dem Stand und bei niedrigen Geschwindigkeiten an. Schon bei einer nassen Wiese am Hang kann Allrad den Unterschied zwischen Wegkommen und Steckenbleiben ausmachen. Wenn dann auch noch sensible Ladung im Anhänger hat, ist rohe Kraft und Geschwindigkeit eben keine Option. Man könnte noch unendlich viele Beispiele für Gelände aufzählen, in denen Allrad und Co. sinnvoll sind, aber wir sollten das Thema nicht sprengen. :)

    Loserklärt habe ich für den TO mit Blick auf die beschriebene Situation, die jetzt mit den Bildern ganz konkret geworden ist. ;)


    Über den Sinn und Unsinn von SUV braucht man heutzutage m. E. auch nicht mehr zu diskutieren, weil die Grenzen zwischen den Fahrzeugarten längst so fließend geworden sind, dass sich kaum noch ein Auto eindeutig einordnen lässt. Mir persönlich ist auch egal, ob die Leute um mich herum echte Geländewagen fahren, oder SUV oder Lastenrad und was sie damit treiben, das muss jeder vor sich selbst verantworten.


    Warum du Allrad für schlecht hältst, verstehe ich allerdings noch immer nicht.


    edit: Ja, tolles Auto, aber weit weg vom Budget des TO.

    Bei diesem 1 km wird man langsam fahren, schon wegen der Anwohner, da verschleißt dann nicht viel.


    Den km Stand glaube ich echt nicht, nicht bei so einem Straßenhändler, der nicht mal ne ordentliche Firma oder irgendwelche Infos bei Maps hat. ;)


    Bist du sicher, dass das nicht abschüssig ist und da micht doch schonmal Wasser langfließt und nicht nur steht?


    "Nicht aufsetzen" ist bei dem Weg ganz sicher der wichtigste Wunsch, die Steine im zweiten Bild in der unteren Mitte sind ein tolles Beispiel für Unterbodenkiller.


    Einen Gebrauchten für 10.000 kaufen, der dann noch 5 Jahre halten soll, ohne größere Reparaturen, und der dann im Segment SUV / höhergelegter Kombi liegt, ist leider unmöglich. Der Freelander, den du dir ausgesucht hast, ist ein gutes Beispiel dafür, der wird niemals ohne größere Reparaturen noch 5 Jahre halten, das Auto ist über 20 Jahre alt. Abgesehen davon ist der Kilometerstand mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit manipuliert (wer fährt unter 3000 km im Jahr?), deshalb würde ich dem "Händler" auch unterstellen, dass er Schäden verheimlicht.


    Der Link zum Octavia funktioniert bei mir leider nicht.


    Allerdings wohnst du da ja schon nah an der Zivilisation, irgendwer kann dich notfalls anschieben oder rausziehen, die Gefahr eines Absturzes besteht auch nicht. Die billigste Alternative wäre, deinen zu behalten und um einen Unterfahrschutz zu erweitern, sofern das bei deinem Modell geht. Du könntest z. B. hier mal fragen, ob auch die Ölwanne geschützt werden kann bzw. geschützt werden muss. https://www.hexprotect.de/4928…_skoda_roomster_2006-2015


    Zu allererst würde ich aber abwarten, ob du da sicher hinziehen wirst. Einen Gebrauchtwagen kaufen ist immer ein großes Risiko, das muss schon nen validen Grund haben. :) Wenn das feststeht, solltest du beim Hauskauf gut verhandeln und dein Budget für´s Auto verdoppeln (und dann einen jungen gebrauchten einer günstigen MArke mit Garantie kaufen).