Beiträge von walkman

    Der Unterschied zu deinen Wunschautos ist der der bei dir fehlende Satz

    "das Auto muss auch erstmal "nur" 1-2 Jahre fahren ohne dass es auseinanderfällt, danach geht's für mich möglicherweise eh ins Ausland..." ;)

    wollen wir nicht länger drüber diskutieren, einigen wir uns auf: ich wurde schrecklich ungerecht behandelt und musste ein vernünftiges Auto kaufen und alle anderen dürfen Schabernack nach Herzenslust.

    (ah, ich muss dir noch antworten fällt mir gerade auf. Mach ich später! Sorry, voll vergessen.)

    Watt is nu? Wie geht deine Geschichte weiter?????

    Weils grad zum Halterbekeits-Thema passt :

    Würdet ihr tiefgefrorenes/n Fleisch/Fisch das/der das MHD bereits überschritten hat noch verfüttern?

    Ich mein eigentlich wird das MHD nicht ohne Grund dran sein, andererseits, was soll da groß passieren? Ist doch tiefgefroren :thinking_face:

    Wenn das Dinge sind, die von vornherein zum Einfrieren sind, würde ich das nicht machen. Aber wenn ich Dinge einfriere, die kurz vor Ende MHD sind, dann konsumiere ich die auch deutlich danach noch.

    … wenn du jedesmal, wenn du das Markerwort im Alltag verwendest, erstmal innehältst und kurz überlegst ob das jetzt unangebracht war oder in einem fragwürdigen Tonfall rauskam.

    Gerade mit dem Caterer für einen Geburtstag gesprochen und zum Abschluss das obligatorische Suuuper gesagt. So rein inhaltlich hat es gepasst aber mein Ton hätte ruhig etwas weniger enthusiastisch sein können. 🙄😂

    Caterer: "Wieso haben Sie mir jetzt ein Stück Käse vor die Füße geworfen?"

    Ich glaube einfach es ist die Kombi aus Beidem. Keine Lust (Träge), nie richtig Zeit finden und die blöden Terrier sind ja auch nicht blöd und checken sehr gut das es nur "Training" ist. Da muss man nicht jaulen oder stressen,... neeeiiinn es ist ja nur Training... Was ich hier schon alles probiert habe.. puh ich sag euch...

    Hier würde es vermutlich nur richtig funktionieren, wenn ich wieder jeden Tag ins Büro fahre.

    Das Tierschutztier hier ist tagsüber im Ruhemodus, auch wenn alle da sind. Wenn wir der Reihe nach das Haus verlassen, kann das Tier problemlos alleine bleiben, auch mal 1, 2 Stunden. Gegen Nachmittag wird das dann aber schwerer. Und wenn jemand im Flur ist (was eher abends mal passiert), wird es auch schwerer. Das müssten wir also gezielt ausdehnen und verlagern.

    Aber wir sind, wie gesagt, einfach zu träge, um das gezielt zu tun. Und wenn dann mal längere Anbendtermine anstünden, ärgern wir uns, dass wir das noch nicht gemacht haben.

    Eigentlich müsste das Ziel sein, den Hund auch mal viele Stunden am Stück allein zu lassen. Blasen-/Gassimäßig wäre das absolut kein Problem, das Tier kann 3x länger einhalten als ich. :)

    Hach, vielleicht sollte ich doch mal nen Plan machen. Durch die vielen anderen Trainingsziele denke ich mir aber immer "boah, du arbeitest ja schon an a, b, c und d, jetzt auch noch Alleinebleiben üben, wahhhh!".

    Einzig, was hier negativ zu betrachten ist (also bei mir jetzt): Meine Hunde können nicht mehr richtig entspannt alleine bleiben. Als ich noch jeden Tag zur Firma musste konnte Baxter bis zu 7h alleine bleiben, seit HO gehts eigentlich gar nicht mehr. Klar die machen nichts kaputt und sind nicht ständig am jaulen, aber sie sind auch nicht entspannt (schauen aus dem Fenster, schauen starr in die Wohnung rein, schlafen oder dösen nur sehr selten). Das hat uns echt bisschen das Genick gebrochen in diesem Punkt.

    Ist hier auch ein Riesenproblem: Das Tierschutzviech hat es gar nicht gelernt, alleine zu bleiben. Und es ist ein riesiger Aufwand, mit meiner Frau zu koordinieren, wann wir beide mal gleichzeitig zu einer gut passenden (man will das Tier ja trainieren und nicht überfordern) Gelegenheit das Haus verlassen. Dadurch, dass der "Leidensdruck" immer nur sporadisch entsteht, das Problem aber eigentlich sehr intensiv und regelmäßig bearbeitet werden müsste, sind wir hier in einem Dilemma.

    Oder einfach zu träge. :)

    Die Welt hat sich durch Corona schon extrem gewandelt, ich halte das wirklich für einen Gewinn.

    Homeoffice wird in den Jobs, in denen das problemlos möglich ist, nie wieder verschwinden. Und das ist auch gut so! Jeder, der heute auf Spritverbrennung (oder meinetwegen Elektroladung) verzichten kann, sollte das auch tun.

    Im Zuge des demographischen Wandels wird man als Arbeitgeber nicht mehr von Menschen verlangen können, ohne sinnvollen Grund in irgendwelche Büros zu kommen. Sonst findet man nämlich keine qualifizierten Arbeitskräfte mehr.


    Natürlich ist es deutlich schwieriger für neue Kollegen, in einem einem neuen Unternehmen anzukommen, wenn die meisten im Homeoffice sind. Das gelingt noch nicht überall, deshalb haben viele Firmen gerade ein Problem mit sogenannter Frühfluktuation, also Leuten, die sehr kurz nach Einstellung wieder verschwinden.

    Aber das ist nur eine Frage der Organisation, hier muss man aktiv Gelegenheiten schaffen, um wirklich alle "wichtigen" Menschen persönlich ausreichend intensiv kennenzulernen.

    Die Herausforderung bei diesem Thema ist, dass man eine konkrete Vorgehensweise eine ganze Weile mit einem Hund konsequent durchziehen muss, um erkennen zu können, ob der Weg bei diesem Tier funktioniert. Blöd wird es dann, wenn der Trainer auf der Eskalationsleiter noch weiter gehen will, man selbst aber die Grenze tiefer zieht. Deshalb würde ich bei der Auswahl eines Trainers schon im Vorfeld fragen (anhand von Beispielen), wo bei ihm die Grenze des aversiven Trainings liegt, vielleicht kann man sich den Trainer auch mal mit anderen Hunden ansehen, die sich an dieser Grenze bewegen.

    Solche massiven Einschränkungen können nur EINSTIMMIG beschlossen werden. Wenn wir also dagegen gestimmt hätten, hätte man das Hundehaltungsverbot nicht beschließen können.

    Ist hier genauso, damit haben wir hier auch dauerhaft Rechtssicherheit.

    Bei unserem reaktiven Tier würde das aber nicht viel nutzen, wenn wir nicht gleichzeitig extrem verständnisvolle und tierbegeisterte Nachbarn hätten. :)

    Ich kann mir nicht vorstellen das das von irgendwem als Trinkgeld gesehen wird. Eher als extra Arbeit weil der Gast zu faul war seinen Müll zu entsorgen.

    Ist wirklich doof.

    Ein Kasten Bier ist vor Allem lästig.

    4 Einwegpfand-Flaschen im Mülleimer werden Reinigungskräfte ganz sicher einlösen, aber auch nicht als Wertschätzung empfinden.

    DatMudi

    Ich bin auf dem Wissensstand, das "Bestandshunde" nicht nachträglich verboten werden können sofern diese andere nicht gefährden, belästigen, etc.

    Aber ja, es könnte auf einer Eigentümerversammlung jederzeit beschlossen werden das Katzen- und Hundehaltung unerwünscht ist - beträfe dann aber, wie gesagt, keine Bestandstiere.

    Wie gesagt, alles ohne Gewähr. Ich bin da kein Profi.

    Ist zwar etwas beruhigend, dass Bestandshunde nicht "entfernt" werden können, aber dann darf man sich wahrscheinlich keine weiteren/neuen Hunde anschaffen, wenn der Bestandshund irgendwann nicht mehr ist.... Stelle ich mir immernoch schrecklich vor. Es reicht ja, dass ein anderer hundehaltender Eigentümer/Mieter des Hauses / Wohnkomplexes durch sein Verhalten die Leute so gegen sich und damit die Hundehaltung allgemein aufbringt, dass dann auch unschuldige Hundehalter drunter leiden müssen.
    Find ich irgendwie traurig. :( :
    (Dass Gefährdung oder Lärmbelästigung nochmal andere Situationen darstellen, ist klar! Da geht es dann ja auch um das Wohlbefinden und die Rechte der anderen. Aber dieses allgemeine Verbieten in den eigenen vier Wänden.... Puh. :no: )

    Deshalb lag der Schwerpunkt meiner Antwort auch auf der Eigentümergemeinschaft bzw. der dort vorherrschenden Meinung zum Thema. Denn selbst wenn man juristisch im Recht wäre, hätte man dem Mieter von Valez keinen Gefallen getan, wenn Hundehaltung von der Mehrheit der Eigentümer oder Mieter kritisch gesehen wird.