Boah wie ekelig ist der VDH? "Bitte keine kritischen Fragen zu Qualzucht".. Und dann "Ich weiß nicht was sie meinen, hier gab es keine kranken Hunde zu sehen...die haben wir wieder weggeschickt"... "Cut Cut... Seit 5min reden wir über dieses Thema, dass ist genau das was wir nicht wollten"... tz... ehrlich was ist das für ein Verein, wenn er so reagiert und NICHTS macht?
Das Vet-Amt Franken leitet ein Bußgeldverfahren gegen den Veranstalter ein... Na wenigstens was...
Und dann bezahlst so viel Geld, und bekommst doch nur kranke Hunde... (In der Doku waren es: FB = 3000€; Pom = 2700-4800€) ...
Die Doku ist wirklich toll gemacht: Offen, ehrlich und nicht auf den Mund gefallen. Wie erwähnt: Das sollte am Tage ausgestrahlt werden bzw frühen Abend und nicht so spät, dann würden es vllt noch mehr sehen.
Ich vermute, dass der gezeigte Protagonist in dem Verband keine Ämter mehr bekleiden wird, weil er sich auf das Interview eingelassen und dabei komplett versagt hat.
Am zugrundeliegenden Problem wird sich in diesem Verband aber wohl nichts ändern.
Bleibt zu hoffen, dass hier ordentliche Strafen folgen.
Heute ist das eine standardisierte Antwort, die vom Bewerbungsportal mit einem Klick an alle ausgesandt wird. Es reicht ja ein kurzer Satz, damit die Bewerbenden für sich einen Haken drunter setzen können. Nein, ich finde es nicht erklärbar und auch nicht richtig, sich gar nicht mehr zu melden. Ich rechne aber auch selbst aus eigener Erfahrung nicht mit Antworten.
Das heißt, man bewirbt sich heutzutage gar nicht mehr in Papierform? Da sieht man, wie lange ich schon in meinem jetzigen Büro bin.
Das ist Job- und branchenabhängig, aber Papier ist inzwischen die Ausnahme, zumindest bei Allem oberhalb von 3-Mann-Bude.
Ist es schwer, Personal zu finden, reicht es, wenn du auf deren Seite auf dein Linkedin-Profil verweist und schreibst, dass du Interesse an der Stelle hättest. Oder du fragst in deinem Netzwerk herum und findest einen Job auf Empfehlung, komplett ohne Bewerbungsprozess (wenn es einen BR gibt, dann vielleicht mit minimalem pro-forma-Bewerbungsprozess).
Ist es eine öffentliche Stelle, hackst du deinen kompletten Lebenslauf in eine schlecht gebaute Seite ein, dann dauert der Prozess ewig und Ewigkeiten später bekommst du vielleicht ein Feedback. Das ist dann zwar nicht auf Papier, aber das Einhacken ist übel mühsam.
Moderne Arbeitgeber haben Portale, wo du Lebenslauf etc. hochladen kannst und eine Texterkennung dann die wesentlichen Dinge in deren Format übernimmt. Das hat dann echt eine Chance auf Feedback.
Ist dein Job eher in einem Arbeitgebermarkt mit wenig Nachfrage, kannst du massenhaft Zeug versenden, egal ob Papier, Email, Webseite, oder ob du vor der Unternehmenszentrale deinen Namen tanzt: Reaktion ist dann in der Regel Null.
Und die GOÄ ist noch älter als die GOT es war.... die ist meines Wissens von 1995..... und bedürfte wohl auch mal einer Reform....
Ja das kommt auch noch dazu. Die Beträge in der GOÄ sind ja sogar noch in DM angegeben.
Die neue GOÄ ist sehr weit fortgeschritten. Weil damit aber nie alle Beteiligten glücklich gemacht werden können, kann keiner genau sagen, wann das Thema endgültig abgeschlossen ist. (Tendenz in der Branche scheint max. 1,5 Jahre zu sein, eher deutlich kürzer)
Mir liegt da was auf dem Herzen und ich weiß nicht, wo genau ich das fragen könnte, deswegen hier.. also, wie einige wissen, bin ich ja gerade auf Jobsuche (habe zwar vermutlich etwas, aber da es noch keinen Vertrag gibt, sehe ich das noch nicht als safe an). Ich bin gelernte Bürokauffrau, habe hier hauptsächlich im Bereich Buchhaltung gearbeitet und mich auch so bei vielen Firmen beworben. Von ca. 20 Bewerbungen kamen acht Reaktionen. Vier davon waren Personalvermittlungen oder Zeitarbeitsfirmen. Bei den anderen Firmen kam trotz höflicher Nachfrage keine Reaktion. Nicht mal ne automatisierte. Eine der Personalvermittlungen hat mir gesagt, ich habe für eine Stelle allerbeste Chancen, weil es derzeit kaum Bewerber gäbe, dies wurde mir auch von der Firma bestätigt, bei der ich bereits Probearbeiten war. Zwei eingegangene Bewerbungen, eine davon meine.
Wie passt das zusammen? Die Firmen brauchen Leute, zum Teil suchen sie schon ewig, aber wenn eine Bewerbung eingeht, kriegen sie es nicht mal auf die Reihe, abzusagen oder sonstwie zu reagieren? Ich meine, ich weiß ich bin ü50, aber lasse ich ne Stelle lieber unbesetzt, wie eine 52jährige einzustellen? Gehört es dann nicht wenigstens zum guten Ton, abzusagen?
Passt irgendwie nicht wirklich zusammen.
Dafür gibt es 1000 mögliche Gründe:
- Stellenanzeigen, obwohl Firmen nicht besetzen wollen (nur für's Image)
- Datensammler, die Adressen weiterverkaufen
- Kommunikations- oder Prozessfehler in Unternehmen
- unrealistische Vorstellungen zu Mindestanforderungen
- zu hohe Gehaltsforderung bzw. geringe Zahlungsbereitschaft
- Unfähige oder unmotivierte Sachbearbeiter in Personalabteilungen
Aber auch denkbar:
- Lücken im Lebenslauf oder andere vermeintliche Red Flags.
Ich würde überall nach 2 Wochen mal anrufen (notfalls Email schreiben) und nach Gründen fragen. Ich könnte Bücher schreiben, wie schlecht Personalprozesse in manchen Unternehmen laufen.
Wir hatten eine herrliche Woche, Wetter war super, Haus kannten wir schon und konnten nach unserer verregneten und kalten Woche letztes Jahr im Juni, nun auch das schöne große Grundstück genießen.
Der erste Morgenspaziergang am Strand ist immer der Schönste.
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Ein wahr gewordener Traum meiner Tochter. Ich hatte ihr versprochen, wenn sie alleine und sicher reiten kann, machen wir eine Tour mit. Zwei Stunden durch die schöne Kulisse Dänemarks und als krönender Abschluss auch eine Strecke am Strand.
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Die drei waren wenig bei den Ausflügen oder beim "Baden und am Strand liegen" mit, deswegen gibt es wenig Bilder von den. Die drei haben dann eher ihre ausgedehnten Strandspaziergänge bekommen.
Wird es eigentlich mit der Zeit leichter, die Hunde wieder abzugeben? Baut man da irgendwie eine Distanz auf oder lässt die Tiere emotional nicht mehr so nah an sich ran?
Und sofort danach waren die Spaziergänge schon sowas von entspannt, Hund mit dem Kopf ganz bei mir, mich stolz anstrahlend ob sie das denn auch wirklich gut mache. Ich hab ihr abends dann noch per WhatsApp geschrieben, dass das jetzt irgendwie zu einfach war und wo der Haken sei.
Dieses Bild im Kopf: Hund antwortet in einer langen Sprachnachricht per Whatsapp, wieso es jetzt besser bei euch klappt.
Wieder mal eine Frage: Meine Kleine hat sich gestern abend beim Rennen mit ihrer Freundin wohl die Vorderpfote "vertreten" (nichts Spürbares beim Abtasten, aber humpelt). Das ganz Spektrum von Lahmheitsgrad 2-4 über Nacht - jetzt heute morgen läuft sie zwar noch etwas steif, humpelt aber nicht mehr.
Ist das ein Fall für "erstmal den Tag weiter beobachten" oder doch "lieber direkt mal TA drauf schauen lassen"? (Bei 'ner Katze würde ich erst nur beobachten, bei Hund fehlt mir noch das Gespür für Ernsthaftigkeit).
Ich gehe tendenziell bei jedem Kleinkram zum TA, bei Humpeln warte ich aber auch schon eher mal. Vielleicht rufst du den TA mal an und fragst, was die empfehlen (und wie voll es ist)?
Für Gebiete ohne Empfang gibt es nur die teuren GPS Geräte wie z.B. Garmin. Da bist du aber bei 500 Euro plus dabei.
Hui ein stolzer Preis
Gibt es sonst noch Möglichkeiten?
Da klingt es ja günstiger dem Hund ein billiges GPS fähiges Smartphone umzuschnallen und im Notfall das zu orten
Außer den Garmin (und vergleichbaren Geräten anderer Hersteller) fällt mir da auch nichts ein.
Allerdings sind diese Geräte - wie oben erwähnt - nicht nur teuer, sondern die lässt man normalerweise auch nicht ewig lange am Hund: Das sind ordentlich große Halsbänder mit einem Klotz und Antenne.