Beiträge von walkman

    Wir haben jeweils die Powerstationen von ecoflow.

    Die kleine ist diese hier - dürfte mit 600 W aber den Wasserkocher mit 750 W nicht schaffen.

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    Die große ist diese hier - mit der nutze ich zu Hause den Staubsauger, Toaster, Kaffeeautomat, elektrische Kochplatte, Wasserkocher, sogar die Waschmaschine läuft im Kurzprogramm damit. Und der Kühlschrank kann damit auch ca. 2 Tage betrieben werden.

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    Jou, mit letzterer geht das, aber wie gesagt...

    ... da bist du dann schnell im 4-stelligen Bereich.

    Ich dachte noch an sowas hier, nur zum Wasserkochen (ich habe sowas in teuer, das hier reicht aber sicher auch):

    https://alpinloacker.com/products/alpin…=39361049559149

    Und ganz billig geht sowas:

    Auf jeden Fall immer Fenster auf, wenn man Gas nutzt!

    Und um deine Nerven bzw. Ohren zu schonen, setzt euch beim Training doch Kopfhörer/Lärmschutz auf. Dann ist es bestimmt einfacher entspannt zu bleiben (mich macht Gebelle immer bekloppt 😄)

    Das ist auf jeden Fall ne Anschaffung wert, sonst gehen mir (verständlicherweise) bestimmt bald die Trainingspartner aus. Das Gebelle macht wirklich wahnsinnig 😅

    Aber darf man das als Fahrer? Hab mir ja schon das ein oder andere Mal Ohropax gewünscht... Wobei da so für den Anfang Sonntags auf dem Parkplatz eigentlich nichts passieren sollte oder?

    Nein, das darf man nicht nur nicht, das ist auch echt gefährlich.

    Aber du könntest dir einen elektronischen Gehörschutz besorgen (du hast sicher irgendwo in deinem Umfeld Jäger oder Sportschützen, oder?)

    Den Gaskocher kann man halt nur zum Kochen nutzen, eine Powerbank / Powerstation für ganz viele Dinge ....

    Wenn du wirklich weiteren Bedarf hast, kann sowas sinnvoll sein. Allerdings muss das Teil dann groß genug sein, um alles sicher schaffen zu können (Kühlbox?), da bist du dann schnell im 4-stelligen Bereich.

    Kochen mit Strom ist beim Camping wirklich nur selten sinnvoll, entweder wenn man Landstrom hat, oder bei ExMos, Linern oder E-Autos, die Batterien für einen Weltuntergang dabeihaben.

    Dialoge im Ahrtal:

    Hab die freundliche Dame an der Tanke gefragt, ob sie auch regionalen Glühwein haben.

    Sagt sie: "Wer trinkt denn jetzt noch Glühwein?"

    Ich " Wer hat denn jetzt noch -1 Grad?"

    Sie: "Ja, ok."

    Nicht, dass die Bayern irgendwann merken, dass sie mehr verlangen können.

    In anderen Ecken von Bayern hat man das schon lang erkannt. :mute:

    Jo, wobei ich es im Durchschnitt schon moderat finde.

    So, bin nun doch wieder im Ahrtal gelandet, diesmal aber auf einem Campingplatz den ich noch nicht kannte. Bei angesagten -1 Grad ist hier nur eine kleine Wohnwagenburg mit einigen Leuten und ein weiteres Wohnmobil. Die Zerstörung durch die Flut ist kaum noch zu sehen, alles grün und idyllisch. Katastrophal ist nur der Karaokeabend in der Wohnwagenburg.


    PS: Könnten bitte die Bayernurlauber aufhören, hier die günstigen Preise auszuplaudern? Nicht, dass die Bayern irgendwann merken, dass sie mehr verlangen können.

    Ich suche den Namen einer Selbstverteidigungstechnik/Kampfsportart, die ausschließlich auf Abwehr/Verteidigung basiert und keine Angriffstechniken beinhaltet. Mir fällt der Name einfach nicht ein, aber ich glaube, er enthält ein W. :headbash:

    Ich muss das jetzt wissen, sonst dreht mein Hirn durch.

    Wegrennen. Was ist denn der Hintergrund deiner Frage?

    Ich suche den Namen einer Selbstverteidigungstechnik/Kampfsportart, die ausschließlich auf Abwehr/Verteidigung basiert und keine Angriffstechniken beinhaltet. Mir fällt der Name einfach nicht ein, aber ich glaube, er enthält ein W. :headbash:

    Ich muss das jetzt wissen, sonst dreht mein Hirn durch.

    Krav Maga?

    Krav Maga ist so ziemlich das Gegenteil von "keine Angriffstechniken". ;)

    Wenn ich in mein Arbeitszimmer an den Schreibtisch gehe, legt sich der Hund normalerweise irgendwo hin, entweder in sein Hundebett, oder auf eine Decke, oder direkt auf den Boden. Wenn ich mal aufstehe und er mit will, ist er noch nicht runtergefahren. Wenn ich den Raum verlasse, schließe ich nur das Kindergitter, nicht die Tür. Wenn er liegenbleibt, kann ich (bisher) davon ausgehen, dass ich weg kann.

    Steht er stattdessen direkt auf, kann ich es vergessen. Oft waren das Zeiten, wo wir normalerweise eine Runde drehen, oder er Futter kriegt, oder wir sonst etwas unternehmen. War ich mit ihm spätnachmittags schon unterwegs und ist der Hunger gestillt, klappt es eher.

    Irgendwas hat sich in den letzten Wochen zum Positiven verändert. Entweder liegt es daran, dass ich momentan mit ihm alleine bin. Oder daran, dass er momentan nicht erhöht liegen kann, weil ich seinen erhöhten Platz blockiert habe. Oder daran, dass ich tagsüber konsequent alle Fenster zu habe. Oder, oder, oder...

    Was bei ihm definitiv nicht funktioniert, wäre ein "zum Platz schicken": Er würde das als Auftrag verstehen und wäre dann in der Erwartung, dass irgendwas passiert. Kann sein, dass das mit viel üben irgendwann anders wäer, aktuell wäre das für mich keine Option.

    Ich habe bei ihm auch den Eindruck, dass das starke "auf etwas anderes konzentriert sein (von mir, also am Rechner sitzen) und ihn ignorieren" eine größere Rolle spielt.

    Würde ich in der Zeit mit jemandem hier in der Wohnung oder im Treppenhaus interagieren, würde er ganz sicher nicht herunterfahren. Da würde es eher gehen, dass eine Person zuerst die Wohnung verlässt und die zweite dann etwas später, sofern Hund runtergefahren bleibt.

    Das sind aber nur meine aktuellen Erfahrungen, das kann morgen oder bei einem anderen Hund total anders sein. (Theoretisch habe ich 1000 Methoden gelesen und viele praktisch ausprobiert, der Weg hier funktioniert aktuell aber gerade in meiner Konstellation am besten)