Moin,
sagt mal, wie „empfindlich“ sind die Pfoten/Ballen eurer Hunde? Also im Bezug auf das laufen auf miesen Untergründen (Schotterwegen, Waldwegen die voller unterschiedlicher Steine sind, etc.).
Mir ist jetzt in diversen Urlauben beim wandern aufgefallen, dass Gustaf klamm bis lahm geht auf solchen Wegen, bis hin zur Verweigerung. Er hat relativ weiche, helle Ballen, die leider auch stets recht abgelaufen sind, da er als Stadthund sehr viel auf Asphalt, Beton, Steinböden läuft, die oftmals auch regennass sind und entsprechend hoch der Abrieb ist.
Im Urlaub merken wir die Einschränkung dann durchaus, weil wir selbstverständlich entsprechende Rücksicht auf seine Pfoten nehmen und damit so einige Wanderpfade nicht in Frage kommen. Mit Booties läuft er auf gleichen Böden dann wieder zufriedenstellend, ohne Meideverhalten oder Schmerzanzeichen.
Mich würde es vergleichsweise interessieren ob es an seinen „Stadthund-Ballen“ liegt, oder ob er aufgrund seiner hellen Ballen (sollen ja empfindlicher sein als dunkle) so benachrichtigt ist, oder einfach „genetisch“ schlechte Ballen hat.
So einen Weg hatten wir z.B. auf einer Streckenlänge von 1,5km (bei 12km insgesamt, aber die restliche Strecke war leider auch nicht so richtig schön. Waldwege voller scharfkantiger Steinchen). Keine Chance das Gustaf da ohne Booties drauf laufen kann und selbst mit Booties habe ihn ihn so weit seitlich am Rand laufen lassen wie möglich.
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