Sonst gab es nur benutzte Gummis, jetzt sehe ich immer die Verursacher beim... Verursachen.
Beiträge von walkman
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Ich bin gerade am Überlegen mir für meinen Caddy ein Dachzelt zu kaufen. Ich werde damit nicht groß in Urlaub fahren, aber öfters mal ein Wochenende.
Wie handhabt ihr das mit den Hunden? Leo mit ihren 24 kg ist mir da zu schwer, aber die Toller würde ich gerne im Zelt schlafen lassen.
Ich hab hier in der Gegend einen Anbieter, der Dachzelte vermietet und die nächste Saison günstiger verkauft.
Oder evtl erst mal eines ausleihen?
Ich würde erstmal ausleihen und das kritisch prüfen.
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Weiß jemand wo ich gute regenkleidung in Größe 46 bekomme? Revolution Race in 3XL entspricht ungefähr Größe 44 wie ich grade feststellen musste
Eventuell iIm Yachtbereich oder im nächsten Raiffeisenmarkt.
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Wenn Kottüten in mehrerlei Hinsicht Helfer in der Not werden😅
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Herrchen ist heute in der Sauna. Flip Flop kaputt. Mac Gyver mit Kacktüte - nichts ist unmöglich.
Ich würde ja gerne nachfragen, wieso Herrchen in der Sauna Kacktüten dabei hat.
Ich habe aber Angst vor der Antwort.
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Ich kann mir das auch nicht mehr vorstellen ins Büro zu müssen, täglich.
Bin wirklich froh, dass ich mittlerweile seit 3 Jahren HomeOffice habe.
Ich denke, dass es in den nächsten Jahren in diesem Thema noch ein wenig Bewegung geben wird. Meine Prognose ist, dass viele größere Arbeitgeber in den nächsten Monaten noch intensiver versuchen werden, die Anzahl Tage im Büro wieder zu erhöhen. Spätestens in 1-3 Jahren, wenn ausreichend viele Arbeitnehmer mit Füßen abgestimmt haben (und eventuell noch Faktoren wie die geopolitische Lage eine größere Rolle spielen) sollte Homeoffice noch normaler sein als heute.
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Ich habe mich verliebt: https://www.campingwagner.de/product_info.p…campaign=idealo
Mein letztes Mal schlafen im Baumwollzelt ist aber fast 35 Jahre her, beim Pfadfindercamp eines damaligen Freundes. Ob das bei Regen wirklich dicht ist? Andererseits könnte man da drin einen Holzofen betreiben, das wäre schon ziemlich klasse für Wochenendkurse im Frühjahr. Bevor ich so viel Geld für so etwas „Spezielles“ ausgebe, möchte ich das aber mal in Natura gesehen haben. Mal schauen, ob ich das dieses Jahr irgendwo mal aufgebaut sehen kann - mein Zeltkauf hat ja keine Eile.
Baumwollzelte sind auch bei Regen richtig dicht, allerdings sollte man die Zelthaut nicht berühren. Regen in Kombination mit Wind kann die aber schon an die Grenzen bringen.
Ich mochte die als Kind schon nicht: Superschwer, irgendwo kamen immer Viecher rein, nur mit mehreren Leuten aufzubauen und nach dem Lager passten die irgendwie nie zurück in den Sack. Und sind superlangsam getrocknet.
Aber Nostalgie zählt natürlich als Entscheidungsgrund
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Am Wochenende geht es wohl mit dem Camper für eine Übernachtung los. Zu erwarten sind um die 5 Grad.
Und ich freue mich, weil ich Hitze doof finde! :)
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Meine Vorgesetzte ist letztes Jahr an Leukämie erkrankt. Sie ist jetzt in der Phase der Behandlung, wo sie jeden zweiten Monat täglich zum Arzt muss, um sich die Chemo zu holen. Sie arbeitet ansonsten normal (Führungsposition) und schont sich auch wenig bzw geht nur nach Hause, wenn es ihr wirklich nicht gut geht. Kann ich verstehen, zu Hause kreisen dann halt auch die Gedanken etc., grad, wenn sonst keiner da ist.
Jetzt hatte ich ihr überlegt, einen Bausatz zu schenken, sowas https://www.takatomo.de/de/robotime-ro…echerstube.html oder sowas https://www.takatomo.de/de/robotime-ro…-karussell.html, damit sie etwas hat, worauf sie ihre Gedanken fokussieren kann.
Jetzt weiß ich aber nicht, ob das a) überhaupt was für sie wäre (vielleicht kriege ich das noch irgendwie raus) und b) ob das dann nicht zu komplex wäre? Ist das vielleicht also ne ganz doofe Idee und geht komplett an der Problematik vorbei?
Wenn du total sicher bist, dass sie sehr gerne bastelt und sehr viel Geduld hat, spricht da sicher nichts gegen.
Wenn ich eine potentiell tödliche Krankheit hätte, würde mich ganz persönlich (!) so etwas wahnsinnig machen. Ich hätte dann für mich eher die Frage, wie ich meine ggf. stark reduzierte verbleibende Zeit auf das Richtige verwende. Wahrscheinlich macht man in so einer Situation aber viele verschiedene Phasen durch, sodass ich das keinesfalls generalisieren würde.
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Ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass es ein Hund aus dem Tierheim werden soll. Muss ich dazu konkret etwas beachten im Vgl. zur Aufzucht eines Welpen? Habe ich mehrere Schwierigkeiten damit, oder kann es sogar positiv sein, weil das Wesen des Hundes bereits "feststeht"?
Wie gut das Wesen eines Tierschutzhundes von den jeweiligen Stellen eingeschätzt werden kann, hängt von sehr vielen Faktoren ab, eine wirkliche Sicherheit gibt es auch da nicht.
Das größte Risiko sehe ich in der Frage, ob das konkrete Tier mit sehr geringer Distanz Menschen und Hunde passieren bzw. frontal problemlos sich nähern lässt und das auch bei sehr engen Wegen.
Wenn das sicher ist (Jugend durch und alt genug, dass alle rassemixspezifischen Eigenschaften bereits durchgekommen sind und am besten von einer Pflegestelle, die den Hund schon mehrere Wochen aufgetaut kennt), kann das gut werden.
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Bevor ich
so einen Rotzsolche Welpen produziere, geb ich die Hundehaltung auf. Sowas ueberlass ich anderen.. Deren grossen Gosch nach sind sie eh die einzigen mit AhnungAuch keinen Mackel?
(Malinois-Dackel?)