Wir haben gerade aufgelastet mit Goldschmitt vorne und hinten, die Zulassung vorher war ehrlich gesagt abenteuerlich. Es gibt diese Option, wird von Fachwerkstätten umgesetzt, also glaube ich als Laie schon, dass das funktioniert
. Wir wollen das Fahrzeug jetzt nicht vollstopfen, wir verzichten möglichst auf Fahrräder. Und es hat nicht nur Vorteile, wir müssen langsamer fahren, wobei, dass das für uns keine große Veränderung ist, dürfen nicht überall durch usw. . Das Fahrverhalten ist aber definitiv besser.
Klar, das funktioniert grundsätzlich und ist auch völlig legal. (Ich spreche da aus eigener Erfahrung)
Mir ist nur wichtig darauf hinzuweisen, dass so eine Auflastung und das - dann legale - zusätzliche Gewicht der Ladung so ein Fahrzeug noch deutlich näher an seine Grenzen bringt, je nach Fahrsituation dann auch darüber hinaus. Ein Sicherheitstraining vollbeladen kann ganz gut deutlich machen, was ich damit meine :)
Natürlich funktioniert das 😉 Man hat danach eine etwas höhere zugelassene Achslast hinten (je nach Fahrzeug, unser Ford Transit hat ohnehin schon eine höhere als z.B. Fiat Ducatos) und ein höherer zulässiges Gesamtgewicht. Überladen sollte man trotzdem nicht, gerade auch bzgl. der einzelnen Achslasten.
Das hängt von der Art der Auflastung ab. Vor Allem aber ist nicht nur die Überladung zu vermeiden, sondern man sollte auch innerhalb der Gewichtsgrenzen (!) unbedingt auf die Gewichtsverteilung (vorne/hinten aber auch oben/unten) achten.