Beiträge von walkman

    Ich such mich gerade schon seit Stunden dämlich und hoffe, ihr könnt mir helfen...

    Ich brauche für mein Hundegitter-Eigenbau-Projekt quadratische Endschellen. Sowas hier:

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    ABER: die müssen 20x20 groß sein. Das kleinste, was ich bisher gefunden habe, war 40x40 mm. Wenn ich die Dinger nehme, muss ich aber auch 40x40 Profile nehmen und dann wird das Gitter richtig, richtig klobig. Und das will ich nicht. :lepra:

    Es muss doch irgendwo solche Teile in 20x20 mm geben. Farbe erstmal egal, schwarz wär natürlich mega, aber ich kann notfalls auch lackieren.

    Was genau hast du mit diesem Bauteil vor?

    Ich würde so etwas auch nicht mitteilen wollen, da wäre mir das Risiko zu groß. Mir ging es eher um die Einstellung zu diesem Gedanken.

    Auf jeden Fall vielen Dank für die sachlichen Antworten! Ich hatte eigentlich gedacht, dieser no-bra-Trend väre schon vor einigen Jahren schnell wieder vorbei gewesen bzw. gar nicht nach Deutschland geschappt. Aber scheinbar ist er nun da. Ich finds ja echt positiv, vielleicht hilft es gerade jungen Menschen, ihr durch "Medien" geprägtes Bild geradezurücken.

    Mir fällt auf, dass immer mehr Frauen auf BH verzichten und ich bin verwundert, weil ich dachte, dass die Dinger auch eine stützende Funktion haben.

    Stimmt auch - je nach Größe und Stabilität der Brust halt - aber viele Frauen tragen, mangels Beratung oder so, falsche Größen und dann sind die Teile auch gerne unbequem. Außerdem sind sie waaaarm… 😁 und teuer.

    Und tw hat es auch mit Feminismus/gutem Körpergefühl zu tun: „Ja, ich habe Brüste, die bewegen sich beim Laufen, weil ich nicht Barbie bin, ich habe auch Brustwarzen, und das darf auch jeder wissen.“ - so in der Art.

    Ah, ok, das Temperaturargument erklärt wohl, wieso ich das gerade vermehrt sehe. Würde ich vermutlich ähnlich handhaben.

    Feminismus finde ich gut, gehe ich rechtbin der Annahme, dass es unerwünscht ist, wenn ich das Fehlen positiv wahrnehme?

    Was wäre, wenn der Tourismus wegfallen würde,

    Da gehts aber doch ausdrücklich um die Massen an Touristen, nicht um den Faktor Tourismus an sich.

    Dass eine Quote von 18 Touris auf 1 Einwohner massive Probleme für solche Regionen mit sich bringt, dürfte doch nachvollziehbar sein.

    Natülich muss da was getan werden, um das Ganze zu lenken, die negativen Auswirkungen zu begrenzen und es für alle - inklusive der Touristen - besser zu machen.

    Ich sehe das Problem, dass bei jeder Reduktion von Tourismus der Niedriglohnsektor am meisten leidet. Mir fehlt die Phantasie, wie die Politik hier wirkungsvoll zum Nutzen aller eingreifen kann.

    Was wäre, wenn der Tourismus wegfallen würde, haben die Mallorquiner eigentlich während Corona schon erlebt.

    https://www.spiegel.de/ausland/corona…5f-d06aa733f300

    Jede Urlaubsregion hätte gerne nur sehr wenige, unauffällige Touristen, die möglichst sehr viel Geld dalassen, aber dabei keine Ressourcen verbrauchen.

    Mallorca hat zwar das ganze Spektrum, aber ohne Studien gelesen zu haben behaupte ich, dass aber gerade die Masse der Billigtouristen für die mittlere und unterste Einkommensschicht im Wortsinne überlebenswichtig ist.

    Und ich hab den Collie, der im Camper bleiben muss, weil er alles und jeden lautstark kommentieren/ anjodeln würde, wäre er vor dem Camper angebunden. Gar nicht territorial, dafür ist Emil zuständig, wenn jemand zu nahe kommt, sondern einfach nur, weil er es GESEHEN hat. Und das dann mit 120dB.

    Im Camper sind beide leise und können auch allein bleiben.


    Wahrscheinlich müssen wir das echt mal gezielt trainieren, damit das in den kommenden Jahren mal geht.

    Ja, das ging bei uns erstaunlich schnell, während Alleinebleiben zu Hause JAHRE gedauert hat.