Beiträge von walkman

    walkman

    :lol:

    Ich dachte, du hast mein Meme auf dich und deinen Beitrag bezogen, daher dein „Danke für die Erinnerung, dass Sexismus keine Einbahnstraße ist.“, weil du dich unfair behandelt/angegriffen gefühlt hast. Und da dachte ich, dass du mein Edit (beim Meme Post) übersehen hast, dass es nicht auf deinen Post bezogen war.

    Ah, alles klar. :) Nein, hatte ich nicht auf mich bezogen, pöbeln kann ich auch, ohne direkt angesprochen zu sein. (Mein Hund und ich sind uns ja soo ähnlich).

    Ohja, also gerade im öffentlichen Dienst hätte ich den Weg der Eskalation gewählt. So etwas darf man m. E. nicht auf sich beruhen lassen.

    Auch wenn man eine Einliegerwohnung hat und dadurch Sonderkündigungsrecht , kann ein Mieter dir das Leben zur Hölle machen. Als wir das Haus gekauft haben, war bereits vermietet. Ein etwa 50 jähriger Herr, alleinstehend. Im Winter hat er sich beschwert es sei zu kalt. Es stellte sich raus dass er nur nackt in der Wohnung unterwegs war und gerne auf 28 Grad geheizt hätte. Für unseren Müll war in der gemeinschaftlich genutzten Tonne nie Platz und Putzen war für den ein Fremdwort. Sein Auto stand immer extra mittig in der Einfahrt sodass wir unsere Garage nicht nutzen konnten. Wir haben ihm gekündigt. Ausgezogen ist er nach 1 1/2 Jahren Rechtsstreit. Hat die Wohnung total versaut und das letzte Jahr keine Miete mehr bezahlt. Soooo vermieterfreundlich ist das also nicht.

    Ja, Mietverhältnisse sind ein Quell unendlicher Freude. Irgendwie ist es verständlich, dass sich Vermieter dann den "Unsicherheitsfaktor Hund" nicht noch zusätzlich ins Haus holen wollen...

    War das nicht prima zurück on topic? :)

    Ich habe dieses Jahr noch Urlaubstage mit Hund übrig und frage mich, ob sich ein mehrtägiges Seminar lohnen würde. Themen würden mir viele einfallen, aber ich bin unsicher, ob Seminare im Vergleich zu Einzelstunden bei Trainern sinnvoll sind, weil ja doch viele Dinge erst mit vielen Wiederholungen wirksam werden.

    Deshalb ganz allgemein: Für welche Dinge lohnen sich aus eurer Sicht Mehrtagesseminare mit Hund und wozu eher nicht?

    Mehrtagesseminare in der Dummyarbeit waren für Lilli und mich bisher immer richtig gut. Für Lilli bringt die Möglichkeit, Tag 1 über Nacht zu verarbeiten und an Tag 2 (oder mehr) darauf aufzubauen, sehr viel.

    Wäre das auch etwas für Anfänger, oder geht es da mehr um Verfeinerung?

    Für welche Dinge lohnen sich aus eurer Sicht Mehrtagesseminare mit Hund und wozu eher nicht?

    Eigentlich bei allem, bei dem man auf ein gutes Feedback angewiesen ist. Gerade, wenn man selber was an seinem Verhalten ändern muss, ist eine engmaschige Betreuung gar nicht so schlecht. Oder wenn es ein komplexes Thema mit Theorie-Teilen ist.

    Man kann auch Seminar mit Urlaub verbinden: ich fahr z.B. im Herbst nach Oberammergau. 2 Tage Seminar und bleibe im Anschluss dann noch einige Tage dort.

    Theoriekenntnisse habe ich zu den Themen, die mich besonders betreffen oder interessieren, bis zum Erbrechen. Aber mit der Anregung komme ich gerade auf d Idee, mal etwas rein Spaßiges als Seminar zu machen. :)

    Was für ein Anbieter ist denn das? Oberammergau klingt ja schon ohne Seminar perfekt :)

    erster Urlaubstag, 5:45 Uhr wach und hibbelig, 'Zeit effizient nutzen'.....

    Man ey, wie kommt man mal runter von diesem Trip alles perfekt machen zu wollen?

    Würde jetzt am liebsten gleichzeitig Gassi gehen, reiten (nur antrainieren), Pferd auf Koppel stellen, Stallarbeit usw....weil morgens noch kühl :woozy_face:

    Viel Alkohol abends: Durch den Kater schläfst du länger, bist weniger leistungsbereit und weniger leistungsfähig. (Ist nur halb als Witz gemeint, risikoarmen Konsum vorausgesetzt, kann das zur Entspannung beitragen. Mit anderen Rauschmitteln habe ich keine belastbaren Erfahrungen.)

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    https://images.app.goo.gl/S9b7eU6ozmLG6QfLA

    :nerd_face:

    Danke für die Erinnerung, dass Sexismus keine Einbahstraße ist.

    Falls du mich meinst: Ich habe keine Lust auf Kinder, hohe Führungsposition oder Care-Arbeit. Letzteres werde ich mir aber in absehbarer Zeit nicht aussuchen können.

    Wie hast du auf die Frage nach Kinderwunsch reagiert?

    Als relativ junge Frau mit Wunsch zur Führungsposition hat man es heute - dank Quoten etc. - in Konzernen deutlich leichter, als als Mann.

    Und darf sich das bei jeder sich bietenden Gelegenheit anhören. Danach kommt dann die gläserne Decke, in der man es nicht leichter hat als früher, weil man hat doch schon so viel getan :pfeif:

    Einstellungen ändern sich langsam, generationenweise. Ich kann dir als Frau sagen bei neuen Kollegen: oh er hat einen Fehler gemacht, kann vorkommen.

    Bei neuen Kolleginnen: oh sie hat einen Fehler gemacht, kein Wunder ist eh nur wegen der Frauenquote da.

    Willkommen in der IT. Wenn ich mit meinem Mitarbeiter im Büro sitze wird immer davon ausgegangen, dass er die höhere Position hat und nicht ich. Aber macht ja nix, kann man ja aufklären.

    Die Gläserne Decke ist in den meisten Branchen längst kein Geschlechterproblem mehr (auch hier werden Frauen momentan eher bevorzugt), sondern es werden ausschließlich bestimmte Charaktere vorgelassen, die sich m. E. kaum unterscheiden und die dafür sorgen, dass der eigentlich Vorteil von Diversity nicht zum Tragen kommen, weil diese Menschen eben nicht wirklich divers sind.

    Tut mir leid, dass du das "Frau in der IT" so erlebst. In meinem Umfeld sind die Frauen inzwischen eher tonangebend (ist völlig wertfrei gemeint).

    Und wenn Beziehungen scheitern, sind es in der überwältigenden Mehrheit die Mütter, die alleinerziehend werden, nicht die Väter. Und da red ich nicht von 70/30.

    Ja, allerdings war schon vor 20, 25 Jahren die Scheidungsquote in Deutschland auf dem absoluten Gipfel, der Fall "irgendwann ist der Hauptverdiener evtl. nicht mehr da" wurde bei der Entscheidung zum zu Hause bleiben bis 2007 oft ignoriert, weil das bis da hin noch eine recht günstige Lösung war.

    Die getrennten Vätern in meinem Umfeld werden i. d. R. als Zahlesel ohne Anspruch auf Beteiligung bei der Kindererziehung gesehen. Die finden die Situation auch nicht cool.

    Es würde vermutlich mehr Wohnungen geben, wenn es einfacher währe schlechte Mieter (die nicht zahlen, die Wohnung verwüsten) wieder los zu werden, zumindest als Privatperson mit ein, zwei Wohnungen zu vermieten. Ich könnte oben ne Wohnung vermieten, bräuchte nur irgendwie einen seperaten Eingang schaffen. Aber wenn es mit dem Mieter oder der Mieterin dann Probleme gibt, werd ich die nicht los und ich wohne dann ja mit im Haus. Rechtstreit und anschliessende Renovierung könnte ich mir weder finanziell noch nervlich leisten.

    Viel größer ist das Problem der institutionellen Anleger, die lassen Immobilien aus Spekulationsgründen leer. Oder haben immer noch nicht den Willen, aus Gewerbe- Wohnimmobilien zu machen (wobei ihnen auch das nicht leicht gemacht wird.

    Niemand streitet ab, dass es diese Grundrechte gibt. Ich finde es auch ganz ehrlich großartig. Als Privileg sehen, da weigere ich mich. Nur weil es woanders schlechter ist, muss ich nicht dankbar sein für etwas das für mich eine absolute Selbstverständlichkeit sein sollte.

    Das ist der gute Teil der Geschichte und jetzt kommen eben die Menschen dazu. Rassismus ist auch verboten, trotzdem gibt es ihn. Ich bin der sehr dafür, sich irgendwie mit dem Ist-Zustand zu arrangieren und das Beste daraus zu machen. Das bedeutet aber nicht mit Scheuklappen durch die Welt zu gehen und Probleme abzustreiten. Auch das kann ein Schritt in Richtung echter Gleichberechtigung sein.

    Übrigens glaube ich nicht an Gleichberechtigung, das ist ein theoretisches Ideal. Aber der Mensch ist geschlechtsunabhängig viel zu egoistisch um das umzusetzen. Ich auch, da nehme ich mich überhaupt nicht aus. Deshalb muss man ja dauerhaft gegenwirken.

    Volle Zustimmung. Leider.

    Niemand streitet ab, dass es diese Grundrechte gibt. Ich finde es auch ganz ehrlich großartig. Als Privileg sehen, da weigere ich mich. Nur weil es woanders schlechter ist, muss ich nicht dankbar sein für etwas das für mich eine absolute Selbstverständlichkeit sein sollte.

    Das ist der gute Teil der Geschichte und jetzt kommen eben die Menschen dazu. Rassismus ist auch verboten, trotzdem gibt es ihn. Ich bin der sehr dafür, sich irgendwie mit dem Ist-Zustand zu arrangieren und das Beste daraus zu machen. Das bedeutet aber nicht mit Scheuklappen durch die Welt zu gehen und Probleme abzustreiten. Auch das kann ein Schritt in Richtung echter Gleichberechtigung sein.

    Übrigens glaube ich nicht an Gleichberechtigung, das ist ein theoretisches Ideal. Aber der Mensch ist geschlechtsunabhängig viel zu egoistisch um das umzusetzen. Ich auch, da nehme ich mich überhaupt nicht aus. Deshalb muss man ja dauerhaft gegenwirken.

    Es ist aber eben nicht "woanders schlechter", es ist in diesem Sinn in dem überwiegenden Teil der Welt "schlechter". Die Mehrheit der Länder auf der Welt haben keine demokratischen Strukturen und faktisch wenig bis kaum individuelle Freiheit. Nur weil wir in einem kleinen Land auf einem kleinen Kontinent etwas als "selbstverständlich" erachten, ist es das nicht. Und ich finde deshalb schon, dass es ein Privileg ist.

    Und es ist leider durchaus realistisch, dass diese Dinge auch hier irgendwann nicht mehr selbstverständlich sind, sondern in Gefahr geraten bzw. wieder abgeschafft werden.

    Die Zeiten, in denen Pflege etc. geringschätzig betrachtet wurden, sind nicht erst seit der Pandemie vorbei. Das Problem ist, dass durch den Mangel an Personal schon jetzt nicht mehr das geleistet werden kann, was eigentlich notwendig ist, und das geht zulasten der dort Arbeitenden. Und natürlich zulasten der zu Betreuenden.

    Aber alle haben nicht mehr wirklich Lust auf Führungspositionen - das ist echt ein Problem bei uns.

    Nicht nur bei euch: Gut ausgebildete junge Leute zu bekommen und zu halten ist schwierig, deshalb gibt es höhere Einstiegsgehälter und damit fällt ein Grund für Karriere für viele Weg. Inzwischen ist der Wunsch nach Work-Life-Balance ungleich größer als früher, umgekehrt gibt es auch nicht mehr "Ruhm und Ehre" für hohe Führungspositionen, das beeindruckt viele Menschen einfach nicht mehr.

    Ich habe dieses Jahr noch Urlaubstage mit Hund übrig und frage mich, ob sich ein mehrtägiges Seminar lohnen würde. Themen würden mir viele einfallen, aber ich bin unsicher, ob Seminare im Vergleich zu Einzelstunden bei Trainern sinnvoll sind, weil ja doch viele Dinge erst mit vielen Wiederholungen wirksam werden.

    Deshalb ganz allgemein: Für welche Dinge lohnen sich aus eurer Sicht Mehrtagesseminare mit Hund und wozu eher nicht?

    Jemand, der vor 25 Jahren z. B. Sozialpädagogik oder Ökotrophologie studiert hat, wusste damals schon, dass man damit sehr wahrscheinlich nicht reich wird und die Jobchancen beschränkt sind. Sozialisation als Grund für diese Studiengänge greift m. E. zu kurz.

    Erstens war die wirtschaftliche Situation vor 25 (auch noch vor 15) Jahren eine andere, man konnte damals nicht ahnen, welche Mondpreise man für Alltägliches bezahlen würde. Also ja, auch damals war den Menschen sicher bewusst, dass man nicht reich wird mit solchen Berufen, aber man konnte zumindest davon ausgehen, dass man über die Runden kommt.
    Und doch, Sozialisation bzw. die Gesellschaft hat einen großen Einfluss auf die Wahl des Berufs/Studiums. Heute immernoch und vor 25 Jahren sicherlich noch weit mehr. Da war man als Frau in einem MINT-Fach an vielen Unis ein Alien, und wurde manchmal auch so behandelt. Sogar als ich noch auf der Schule war, wurde man als Mädchen von manchen schräg angeschaut, wenn man Mathe oder Physik LK hatte. Auf meinem Gym ging's vergleichsweise, aber generell ist man auch in diesem Jahrtausend noch Gefahr gelaufen sozial stigmatisiert zu werden, wenn man sich als Frau für traditionell eher Männern zugeordneten Berufen interessiert hat. Und auch im Studium war es für so manche nicht leicht, wenn auf 50 Männer vll 4-5 Frauen kamen.
    Es wird langsam besser, für meine Generation war es schon leichter als für die davor, und für die die jetzt zur Schule gehen, ist es sicherlich leichter als für meine Altersgenossen. Aber von echter Gleichberechtigung im Beruf sind wir noch weit weg.
    Gilt übrigens auch andersrum - in mancherlei Hinsicht haben Männer es schwerer. Nicht im Gesamtbild, aber in manchen Aspekten, z.T. Akzeptanz von Elternzeit seitens der Betriebe und Kollegen, etc.
    Wird langsam echt OT, aber das konnte ich wirklich so nicht stehen lassen.
    (Und normalerweise mag ich deine Posts echt gerne walkman )

    Ja, die wirtschaftliche Situation war eine andere, vor 25 Jahren war die Arbeitslosenquote nämlich noch doppelt so hoch wie heute. Inflation im Bereich von 2% und mehr war schon damals normal, es war absehbar, wo das hinführt. Erst der Demographische Wandel heute wirkt dem entgegen.

    Und ja, wir leben heute sicher nicht in Gleichberechtigung: Als relativ junge Frau mit Wunsch zur Führungsposition hat man es heute - dank Quoten etc. - in Konzernen deutlich leichter, als als Mann. Und die Zeiten, in denen Frauen im MINT-Studium komisch angesehen wurden, sind lange vorbei. In anderen Studiengängen sind Männer sagor im Gegensatz zu früher unterrepräsentiert.

    Aber du hast völlig Recht, mit Hunden hat das jetzt nicht mehr so viel zu tun. Ernsthaft: Vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie Hundehaltung bei heute jungen Menschen im Vergleich zu früher gesehen wird? Ich habe den Eindruck, dass da eher Sachargumente eine Rolle spielen und auf Hundehaltung eher verzichtet wird. Gibt es dazu eigentlich Statistiken? Oder - auch wirklich ernst gemeint - gibt es Analysen, ob es einen Zusammenhang zwischen Hundehaltung und Job/Einkommen etc. gibt?

    Hat jemand hier eine Standklima in seinem Camper? Falls ja, welches Modell mit welchen Erfahrungen insbesondere zur Versorgung (z. B. 230 V und Reaktionen der Campingplätze oder 12V und Erfahrungen mit Batterien/Solar)?

    Mir geht dieses Wetter so dermaßen auf den S.... Ich bin echt kein Sommercamper.

    Wir haben eine Dachklimaanlage von Truma, genaues Modell weiß ich nicht, die bis 7,5 m . Sie rettet mein Leben, ich brauche bei 30 Grad + mittags eine Pause, sonst schafft mein Kreislauf das nicht.

    Sie läuft nur über Landstrom. Wir haben sonst keinen Stromfresser bei, wenn ich sehe was da sonst an Backöfen, Kühltruhen usw in den Vorzelten steht , habe ich bei 2-3 h Betrieb meiner Klima kein schlechtes Gewissen. Man zahlt eben seinen Strom entsprechend. Außerdem können wir so den Hund mal ne halbe Stunde drin parken und kurz im See schwimmen oder so.

    Hattet ihr schonmal ein Problem damit bei der Abrechnung oder zwischendrin? Ich habe den Eindruck, dass die Campingplätze, die Klimaanlagen verbieten, immer mehr werden, täuscht das?

    Ich beschreibe hier nicht meine Wunschwelt, sondern die Ist-Welt:

    Selbstverwikrlichung am Bedarf vorbei hat eingeschränkte Möglichkeiten bei der Wohnungswahl zur Folge.

    Ich habe einen Bedarf an Musikerinnen, an Briefträgerinnen, an Künstlern und Sozialarbeitern. Und ich glaube ich bin nicht alleine. Wir brauchen Vielfalt im Denken und Sein in unmittelbarer Nähe in unserem Umfeld. Ganz zu schweigen von praktischen Überlegungen: wer nimmt deinen Müll mit, wenn die Arbeiter irgendwann 3 Stunden pendeln müssen, weil sie sich deine Wohnlage nicht leisten können.

    Meiner Meinung nach haben auch unsere Städte ganz viel „Bedarf“ danach, Menschen aus allen Einkommensklassen, Berufsgruppen, etc. durchmischt wohnen zu sehen.

    Wie traurig und steril, wenn man deinen Gedanken weiterdenkt. Ghettoisierung und totale emotionale und künstlerische Armut in „schönen“ Wohnlagen.

    Selbstverwikrlichung am Bedarf vorbei hat eingeschränkte Möglichkeiten bei der Wohnungswahl zur Folge.

    Das möchte ich ja gern sehen, wie das Leben in den Städten aussieht, wenn das niedrigere Lohnsegment dorthin verdrängt wird, wo Mieten noch recht billig sind.

    Das ist längst der Fall: Der Amazon-Fahrer wohnt nicht in bester Lage in der Metropole, sondern außerhalb oder bestenfalls im heruntergekommenen Stadtteil. Und die Postzusteller ebenfalls, sofern sie nicht Beamte mit altem Mietvertrag sind.