Beiträge von Selinchen

    Wir haben ganz viel mit dem Zergel gewedelt, am Boden schleifen lassen und lustige Töne von uns gegeben. Sie hatte null Interesse daran. Dann haben wir es mit ihrem lieblingsspielzeug einem Plüschtier versucht. Aber sobald wir anfangen an dem Teil zu ziehen lässt sie es los und verliert das Interesse.


    Sie versucht aber an dem Spielzeug vorbei in unsere Hände zu beißen :person_shrugging:


    Danke auf jeden Fall für eure teils wirklich ausführlichen und hilfreichen Antworten!


    Wir hoffen wirklich das sie bald die Beißhemmung versteht und das aufhört. Das lindert schon etwas die Freude am Hund.


    Danke auch für das Angebot mit dem Buch, ist wirklich sehr lieb. Aber ich mag meine Adresse nicht hergeben.


    Falls ihr aber Buchvorschläge habt, nehmen wir die gerne entgegen. Oder auch YT Videos, Blogs etc.

    Ich bin mit Kind und Hund zum Glück nicht alleine. Mein Mann arbeitet zum größten Teil von Zuhause, muss nur manchmal zu Kunden fahren.


    Das heißt es kann immer einer auf den Welpen aufpassen. Alleine lassen kann man sie so jung ja noch nicht. Uns wurde gesagt, dass sie frühestens mit 6 Monaten alleine bleiben sollte.


    Wenn wir mal beide mit unserer Tochter rausgehen bitten wir die Nachbarin auf den Hund aufzupassen. Aber das klappt schlecht, daher machen wir das selten, weil Molly heult sobald wir alle weg sind und sich von der Nachbarin nicht trösten oder beruhigen lässt.


    Hund und Kind sind eigentlich fast immer im selben Raum, im Wohnzimmer. Molly ist grundsätzlich immer da wo wir auch sind.


    Es läuft jetzt etwas besser, seit wir sie nicht mehr so viel anfassen. Aber manchmal läuft sie uns schon nach und beißt in die Füße. Zergel wurde besorgt, interessiert sie aber nicht. Deshalb machen wir es mit Auszeit, auch wenn es schwer für die Kleine ist von uns getrennt zu sein, aber so lernt sie.

    Ja Leute, wir haben es verstanden!


    Wir werden es im Auge behalten und ihr eine Operation zahlen, wenn es nötig ist.


    Die Eltern haben nicht getobt, aber es war warm und trotzdem sind sie nicht erstickt. Wir waren zweimal dort. Natürlich sagt das nicht viel aus, aber es wäre uns aufgefallen wenn sie um ihr Leben gerungen hätten.


    Bitte lasst jetzt das Thema. Momentan ist das unser kleinstes Problem!

    Wir werden die Gesundheit im Auge behalten.


    Mutter und Vater haben übrigens nicht geröchelt, die waren völlig gesund als wir sie kennengelernt haben. Da hat man keine Geräusche gehört. Vielleicht hat die Züchterin ja viel wert auf Gesundheit gelegt?


    Sie hat zwar andere Fehler gemacht, aber wenn sie Mutter und Vater gut ausgesucht hat kann sich das ja vererben oder?


    Ab wann kann man den kontrollieren ob sie später Probleme bekommen wird? Kann ein Tierarzt da jetzt schon was dazu sagen?


    Sie hat noch nie hörbar geatmet, gehechelt schon wenn es heiß ist, aber nicht abnormal oder laut.

    Ich glaube euch schon, dass wir Fehler gemacht haben, aber bestimmt haben wir sie nicht versaut. Sie war von Anfang an so also denke ich das es die Schuld der Züchterin war.


    Ich habe versucht mit ihr zu reden und ihr zu erklären das sie Fehler macht und wir unzufrieden sind jetzt hat sie mich blockiert, sehr erwachsen.


    Und zur Gesundheit. Ihr könnt nicht wissen ob sie mal krank wird. Nicht jeder Mops ist automatisch krank. Wir werden sie viel schonen damit sie niemals um Luft kämpfen muss. Möpse sind sowieso gemütliche Hunde die nicht so viel Auslauf brauchen. Oder ist das auch falsch?


    Bis jetzt bekommt sie ganz normal Luft.


    Heute war es wieder richtig schlimm mit dem beißen. Wir heben sie ja kaum noch hoch seit ihr das gesagt habt und fassen sie grundsätzlich kaum an. Aber heute kam sie von sich aus und wollte auf die Couch als sie dann oben war hat sie geknurrt und mir richtig fest in die Arme gebissen. Wie soll ich reagieren? Ich habe nein gesagt und sie runtergesetzt dann hat sie mir in die Füße gebissen. Ich habe sie dann kurz aus dem Raum gesperrt so 3 Minuten und danach war sie ruhiger. Ist das so in Ordnung?

    Und zum gesundheitlichen Thema. Sollte sie krank werden würden wir natürlich das Geld zahlen. Aber es ging um die Trainerstunden. Sollte sie so, wie soll ich es sagen ohne das Wort kaputt zu verwenden, geschädigt sein dass wir da ein Jahr lang rumdoktern müssen und uns das so viel Geld kostet würden wir überlegen. Wir wollen einen unkomplizierten Hund und keine Großbaustelle. Wir sind Anfänger und wollen es uns nicht unnötig schwer machen.


    Das hat nichts damit zu tun ob wir zahlen würden wenn sie krank wäre. Das ist ja selbstverständlich.

    Wir sind sicher keine Tierquäler!


    Wir sind empathisch, wir mögen die Kleine und wir werden sie auch nicht mehr härter anfassen oder ihr einen kleinen Schrecken einjagen. Es war gemeint, dass wir bis zum Trainerbesuch nicht mit ihr rausgehen sollen. Daran werden wir uns halten.


    Die Trainerin klang sehr nett und hat auch gleich gesagt, dass man da nicht zu lange warten soll und hat uns daher noch einen Termin eingeschoben für Mittwoch. Normalerweise geht es nicht so schnell.