Danke, ich habe mir die Prüfungsordnung eben auch noch mal durchgelesen, wundere mich nur, dass die Trainer so überzeugt waren von ihrer Halsbandidee.
Beiträge von Simsalagrimm
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Müssen Hunde die BHP wirklich mit Halsband laufen oder geht auch Brustgeschirr? Im Internet steht sonst, Geschirr ginge auch, Trainer behauptet, es muss Halsband sein... ?
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Was tun Vegetarier auf den Grill, wenn sie keine Fleischersatzprodukte (Tofuwürstchen etc.) mögen?
Verwandte Frage: Wie grillt man am besten Fische und welche Fische eignen sich?
Ich teste gerade, ob ich fischessender Ovo-Lacto-Vegetarier sein möchte. Die Umstellung wär in den meisten Bereichen relativ problemlos, aber für "Grillen" brauch ich noch Ideen.
Zucchini, Paprika, Mais, Schafskäse selber einlegen und grillen, Zwiebeln, Kartoffeln..... hm, da geht sooooo viel :)
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Gibt es hier irgendwo ein Thema, wo man sich zum Training für die Begleithundeprüfung austauschen kann?
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Das wirklich schöne Geschirr... momentan freue ich mich da jeden Tag drüber... und Futter war vor zwei Tagen auch wieder fällig, da waren wir natürlich auch wieder Futter kaufen.... und Leckerlies, für die nächste Trainingsrunde, auch wenn das nächste Agitraining leider erst in einem Monat stattfindet....
Das sieht sehr schön aus :) Ist das aus Leder? Magst du mir sagen, wo du es gekauft hast? Lg :)
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TroFu würde ich im Sommer niemalsnienicht geben, sofern nicht sichergestellt ist, daß der Igel auch genügend trinken kann/wird.
Beim NaFu bin ich natürlich von getreidefrei ausgegangen, versteht sich das nicht eigentlich von selbst?
Den Tipp mit dem Frontline hab ich damals bekommen, als ich die zweite Flohplage bei meinen Tieren hatte wegen der vielen Igel im Garten.
Aber gut, daß Du es so erklärt hast, denn ich hätte das natürlich nicht "einfach so", sondern in Absprache mit TA nach Besuch dort so gemacht.
OHNE TA würde ich einen Igel - sofern offensichtlich unverletzt - sowie nur füttern/tränken und ansonsten halt entweder pflegerisch aufnehmen, tä begutachten lassen oder halt in eine Auffangstation bringen.
Aber da bin ich wohl zu sehr von mir selbst ausgegangen.... also sorry, wenn das bei Laien anders als gemeint ankam!
Es ist nicht nur das getreidefrei (und auch das sollte man bei Laien immer erwähnen), sondern es darf auch nicht Sauce oder Gelee sein, denn das verursacht fiese Bauchschmerzen. Und von Tierarzt in Bezug auf Flohmittel hattest Du auch nichts erwähnt.
Ich habe in meiner aktiven Päppelzeit leider zu viele Igel gesehen, die durch Laienhafte Tipps wie Deine gelitten und das teilweise mit dem Leben bezahlt haben. Das gleiche gilt für jede Menge andere Wildtiere, die wir versorgt haben.
Und da Tierärzte leider rein gar nichts über Igel im Studium lernen, sollte man auch nur wirklich igelkundige Tierärzte aufsuchen. Auffangstationen können einen entsprechend beraten. Dein Frontline Tipp war lebensgefährlich. Rabe.rudi kann bestimmt auch genug über falsche Tipps bei Wildtieren und deren Leid erzählen.
Was ist denn in Sauce und Gelee drin, wovon die Igel Bauchweh bekommen?
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Ne, ich meinte nicht, dass nur Fehlbedienung zu gefährlichen Hunden führt, sondern, dass die meisten bissigen Hunde eben normal und bissig und nicht bissig und psychisch auffällig sind.
Mir ging es auch darum, psychische Krankheiten in dem Zusammenhang nicht abzuwerten.
Deshalb hatte ich zu deinem Beitrag was gesagt :)
Psychisch auffällig ist in dem Sinne für Hund gar nicht operationalisierbar. Von der Norm abweichendes Verhalten schon. Jetzt wäre noch die Frage, welche Gruppe du mit "bissigen" Hunden meinst? Alle Hunde können beißen. Menschen schwerstverletzen machen zum Glück die wenigsten.
Sorry, ich verstehe nicht, was du von mir willst. In meinen Beiträgen steht klsr, was ich an Hunden meine. Du hast verhaltensauffällige Hunde mit Menschen mit psychischen Problemen verglichen, nicht ich.
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Aber der Vergleich kommt doch nicht hin. Gefährliche Hunde zeigen doch meistens völlig normales Verhalten mit ihren Aggressionen, sind darin aber nicht ausreichend kontrollierbar, bzw, ihre Kommunikation wird oft falsch verstanden und deshalb wird nicht angemessen reagiert, was dann zu Bissen führt.
Aggressive Hunde haben keinem Leidensdruck durch ihr Verhalten, sie reagieren nicht "gestört".
Ähm...wenn ein Hund extrem hypertrophes ressourcenverteidigendes Verhalten zeigt, ungehemmtes fehlgeleitetes Beutefangverhalten gegenüber dem Menschen zeigt (sehr viele Dobis in "unserer" Einrichtung, die sich in dem Kontext im Schädel verbissen und Kopfhaut abgezogen haben, in Leipzig (anderes Bundesland) ist gerade einer der in dem Kontext eine ganze Bauchdecke aufgerissen hat) und bei nicht zuordbaren Auslösern starkes Aggressionsverhalten zeigt bzw. ein sicheres Handling auch nach Monaten des Trainings nicht möglich ist...nein, dann ist das ganz sicher kein "Normverhalten" eines domestizierten Haustieres.
Ich weiß, die Vorstellen ist beruhigend, dass immer nur eine Fehlbedienung zu solchen Hunden führt, aber nee
Ne, ich meinte nicht, dass nur Fehlbedienung zu gefährlichen Hunden führt, sondern, dass die meisten bissigen Hunde eben normal und bissig und nicht bissig und psychisch auffällig sind.
Mir ging es auch darum, psychische Krankheiten in dem Zusammenhang nicht abzuwerten.
Deshalb hatte ich zu deinem Beitrag was gesagt :)
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Das haut schon deshalb nicht hin, weil psychische Erkrankungen nicht durch mangelnde Erziehung verursacht werden. Bei diesem Thema bin ich btw auch ziemlich humorlos.
Und ja ehrlich gesagt stelle ich die menschliche Existenz sehr oft in Frage...aber darum geht es nicht.
Es gibt ziemlich viel Diskussionsspielraum wenn man darüber anfängt nachzudenken.
Meiner Meinung nach müsste (leider) deutlich mehr euthanasiert werden wenn wir es mal sachlich betrachten.
Nochmal das meine ich ja....
Es ist vollkommener Schwachsinn, psychische Erkrankungen auf Erziehung zurückzuführen (wobei es Interaktionseffekte gibt/Diathese-Stress-Modell ). Deswegen ist es halt auch Schwachsinn (meiner Meinung nach) zu denken, die gefährlichen Hunde werden plötzlich weniger durch besser/anders ausgebildete Trainer*innen.
Aber der Vergleich kommt doch nicht hin. Gefährliche Hunde zeigen doch meistens völlig normales Verhalten mit ihren Aggressionen, sind darin aber nicht ausreichend kontrollierbar, bzw, ihre Kommunikation wird oft falsch verstanden und deshalb wird nicht angemessen reagiert, was dann zu Bissen führt.
Aggressive Hunde haben keinem Leidensdruck durch ihr Verhalten, sie reagieren nicht "gestört".
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Hast du schon einen Termin bei deinem Hausarzt ausgemacht, zur Besprechung mit deinem Entlassbericht? Würde ich dir sonst anraten. :-*
mein Hausarzt hatte jetzt Urlaub, aber am Dienstag gehe ich zu ihm :)
Nachdem ich aber gefühlt tausend Ärzte gesprochen habe, glaube ich nicht, dass er mir was neues erzählen kann. Auf die Vitalpilze hat mich ein guter Freund gestern gebracht :)
Möglicherweise mit Ärzten absprechen, ob Medikamente ausprobiert werden können, die bei Konzentrationsstörungen gegeben werden , wenn die Probleme anhalten und durch rein pflanzliche Methoden nicht besser werden.