Das ist doch gut!
Muskeln wird er durch Bewegung aufbauen, wenn er nicht mehr Mangelernährt ist.
Das ist doch gut!
Muskeln wird er durch Bewegung aufbauen, wenn er nicht mehr Mangelernährt ist.
Wieviel sollte/ kann ein Hund in einer Woche zunehmen wenn er zu dünn ist und auch erstmal Muskeln aufbauen muss?
Ich hatte das bisher noch nicht und möchte auch nicht dass es zu viel oder zu schnell ist.
Ich würde sagen, wenn er gutes Futter bekommt und nicht überfüttert wird, dann nimmt er so viel zu wie halt geht.
Wenn er wirklich zu dünn ist, wird er nicht zuerst Muskeln aufbauen.
Habt ihr vielleicht Tipps, wie ich Arya beibringen kann, von selbst wieder um den Pfosten zu laufen, um sich zu befreien?
Bei fast jedem Gassi findet sie irgend einen Baum, einen Pfosten oder ein Schild, um den sie auf der falschen Seite rum läuft und dann mit der Leine festhängt. Dann steht sie da und schaut mich ganz bedröppelt an. Jegliche Versuche meinerseits, ihr zu erklären, dass sie sich selbst befreien kann, scheitern bisher.
Ich will es aber auch nicht mit "mit Leckerlies locken" versuchen. Arya ist klug genug um zu verstehen, dass es Leckerlies gibt, wenn sie sich um nen Pfosten wickelt, aber nicht klug genug um zu begreifen, dass sie sich dann ja auch ohne Leckerlie selbst befreien könnte
Ich habe bisher immer mit Spannung auf der Leine gewartet, bis die Hunde das selber korrigiert haben.
Alles anzeigenIch hab das jetzt mehrfach anders mitbekommen, dass es wirklich ausdrücklich vom Besitzer kommen muss, seitens der TÄ noch verschiedene Behandlungsmöglichkeiten angesprochen wurden.
Tierärzte erleben sehr viele unterschiedliche Halter in ihrem Alltag.
Es gibt auch Halter (die ich eben auch im Reallife kennengelernt habe), denen die Krankheit eines Hundes zu teuer/aufwändig ist.
Da schauen die TÄ hinter Halter und Patient hinterher mit dem Wissen, diesen Patienten in einem vorhersehbaren Zeitrahmen zum Einschläfern wieder zu sehen, weil er dann - ohne die medizinische Versorgung - in einem so jämmerlichen Zustand ist, dass die Euthanasie die einzige Hilfe ist, die man als TA noch geben kann.
Es gibt auch Patienten, wo nur eine sofortige, mit entsprechenden Kosten verbundene Therapie begonnen werden muss, um dessen Leben zu retten. Will der Patientenbesitzer diese Kosten nicht übernehmen, muss euthanasiert werden um dem Patienten unnötige Qualen zu ersparen.
Es gibt aber auch Fälle, wo ein Patientenbesitzer sich gegen eine erfolgversprechende Therapie ausspricht, weil er weiß dass sein Tier trotz aussichtsreicher Therapie solche Einbußen in seiner Lebensqualität hätte, dass der Patientenbesitzer dies seinem Tier einfach nicht zumuten will.
Wie sollen TÄ all diese unterschiedlichen Motivationen denn unterscheiden?
Sie MÜSSEN Therapien vorschlagen, die aus ihrer Sicht eine Lebensverlängerung wahrscheinlich machen - zumindest wahrscheinlicher, als es ohne diese Therapien wäre.
Ich kenne das aus dem Pferdebereich, dass Besitzer sich für eine notwendige Behandlung auch Verschulden müssen und ihr Pferd nicht einfach so einschläfern lassen dürfen.
Ist das bei Hunden nicht so?
das ist eine lange geschichte.
die möchte ich hier im forum ,aus gründen,nicht weiter ausführen.....
erfahrungsgemäß artet so etwas immer aus.... weil jedesmal andere user alles besser zu wissen meinen.
lg
Ok. Du schreibst da so viel drüber, ich wüsste schon gerne, worum es geht, sonst ist das fast sinnlos, weil ich nichts einordnen kann.
Also, Du schreibst immer wieder, dass du froh bist, dass euch die Ärzte endlich helfen können und ich frage mich einfach, wobei denn nu.
Andreas
Yürgen fänd ich auch richtig cool.
Hi Simsalagrimm,
Ich hatte das nur beiläufig erwähnt, weil es mit der Narkose für das Röntgen zu tun hat , daher wollte ich darüber nun nicht auch noch das Topic befüllen . Aber was spricht deiner Meinung nach dagegen?
Wir hatten das Gefühl, dass es ihr während der Läufigkeit nicht wirklich gut ging und sie wirkte auch nicht wirklich fit. Auch noch jetzt ist das Gesäuge leicht geschwollen (eventuelle Scheinschwangerschaft laut TA) was nicht wirklich positiv zu ihrem wohlbefinden beiträgt.
Da wir nicht vor haben, sie irgendwann mal decken zu lassen, kann ich ihr diese unangenehme Zeit auch ersparen oder
Das Risiko von Knochenkrebs und Milztumoren sowie Bänderrissen wird massiv erhöht.
Es ist eine große Bauchop, die man nicht einfach so machen sollte, sowas birgt echt Risiken. Das Schmerzempfinden wird gesteigert und auch das Jagdverhalten kann sich verstärken.
Du nimmst deinem Hund damit sein gesundes Hormonsystem.
Etwas Müdigkeit ist völlig normal während der Läufigkeit, Scheinschwangerschaften danach genauso. Das gehört zum ganz normalen Zyklus einer Hündin.
Wie stark die Scheinschwangerschaft ausgeprägt ist, kannst du beeinflussen, indem du alle Kuscheltiere wegräumst, sie viel bewegst, das Futter in der Zeit um etwa 20% minimierter und das Gesäuge nicht streichelst.
Sexualtverhalten/ Hormone/ Kastration von Sophie Strodbeck ist n gutes Buch dazu.
Warum soll der Hund kastriert werden?