Nach dem, was ich gerade in 1 Minute gegoogelt habe, würde ich so einen Hund nicht aufnehmen, es sei denn, es besteht bereits eine Kranken- bzw. OP-Versicherung und die Gaumenspalte kann operiert werden.
Das liest sich furchtbar - ich hätte da immerzu Angst, der Hund würde sich bei der nächsten Mahlzeit eine Lungenentzündung zuziehen.
Das war mein erster Gedanke - ich hab ja aber auch schon 2 Rabauken hier, die finanziell und zeitlich versorgt sein wollen.
Ich muss das aber auch etwas relativieren. Es kommt stark auf die Ausprägung der Gaumenspalte an und ob eine Behandlung möglich ist und wie teuer sie sein wird und wieviel (Extra-)Zeit dieser Hund täglich benötigt, ob er also grundsätzlich alleinbleiben kann oder ob die nächste Wasseraufnahme den Hund ohne Unterstützung durch mich umbringen könnte. Dafür weiß ich einfach zu wenig über die Ansprüche, die ein Hund mit dieser Missbildung stellt. Geht es bei Deiner Frage um eine genetische Fehlbildung oder um eine Unfallfolge?
Zu Deiner Frage: Ja, ich würde es als schwierig einschätzen.