Kann gutgehen, kann auch total schiefgehen. Hängt von den Hunden ab. Wenn die Grunderziehung da ist und die beiden pflegeleicht sind, dann kann das schon gehen. Aber: es ist zumindest anfangs / im ersten Jahr der doppelte Zeitaufwand und Du kannst einfach nicht beide im Auge behalten, wenn sie Sch. anstellen wollen.
Und es hängt auch davon ab, wie alt die Hunde sind. Junghunde machen tendenziell mehr Arbeit als Hunde, die die Pubertät hinter sich haben.
Willst Du mit ihnen in die Hundeschule, musst Du Dich 2x anmelden (1x pro Hund, d.h. doppelte Kursgebühr rechnen), Du hast doppelte TA-Kosten (z.B. Grunduntersuchungen, Impfungen), doppelter Pflegeaufwand (und wie gesagt: der andere könnte auf die Idee kommen, in der Zeit irgendwo was anderes zu machen).
Schaffst Ihr das?
Wenn die Hunde das mitmachen, dann wäre es ja bei Euch pro Hund eine "Erziehungsperson", das wäre schon machbar. Blöd nur, wenn beide Hunde sich denselben Menschen aussuchen. Aber auch das ist zu schaffen, wenn man nicht gerade das Ein-Mann-Hund-Exemplar erwischt.
Und wenn es erstmal läuft, ist es toll mit 2 Hunden (wenn die sich mögen, und das dürfte bei den Maltesern ja der Fall sein) - ich möchte ungern wieder auf Dauer nur einen Hund haben.