Beiträge von CundC

    Bonniii Da haben wir hier mal einen Neu-Hundebesitzer, der sich mit den Bedürfnissen seinens Hundes auseinandersetzt und nach bestem Wissen handelt und Du machst ihn nieder? Sorry, aber auch HuTa-Betreiber sind nur Menschen und auch denen kann man nur bis vor den Kopf sehen. Und wenn es dann doch nicht passt, muss man wechseln.

    Stray.Heart Ich würde wechseln. Ja, ist doof, so viele unterschiedliche Betreuungen in so kurzer Zeit zu haben. Aber mir wäre wichtiger, dass mein Hund dort nicht lernen muss, dass er sich selbst verteidigen muss.

    Beastmaster s Idee finde ich gut. Hast Du ohnehin vor, mit der Maus einen Hundesport auszuüben? Dann hättest Du auf die Art dort auch schon Kontakte.

    Kennt ihr Menschen unter 70, die irgendwie beiläufig das N-Wort nutzen (und zwar nicht in Bezug auf Schokoküsse), die aber eigentlich ganz sozial und korrekt sind? Existiert so jemand?

    Aus ehrlichem Interesse. Ich war nicht dabei, möchte die Person nicht pauschal abschreiben und weiß nicht, ob ich durch meine soziale und mediale Blase zu verwöhnt bin. Ich finde das sehr sehr heftig.

    Ich muss mich bei den wirklich extrem seltenen Gelegenheiten, bei denen ich das Wort nutzen könnte, tatsächlich konzentrieren, um eine (hoffentlich) korrekte Bezeichnung zu nutzen. Es könnte mir also ganz leicht herausrutschen. Das liegt daran, dass ich mit dem Wort aufgewachsen bin und es nie als Schimpfwort oder abwertende Bezeichnung kennengelernt habe. (Das Schimpfwort war die Variante mit dem doppelten g - kannte ich aber auch nur aus Filmen.) Es war ganz einfach ein Wort, um jemanden genauer zu bezeichnen wie z.B. auch Chinese. Und Schokoküsse habe ich bis heute noch nicht verinnerlicht. Dennoch halte ich mich für einen sozialen und (meistens) vernünftigen Menschen. Ich habe ganz einfach ein Problem damit, der Sprachentwicklung hinterher zu kommen.

    Ich seh das halt leider nicht wirklich als realistische Option für mich, weil mir die Zeit fehlt, aber vielleicht gibts ja irgendwelche Möglichkeiten die ich noch nicht kenne. So im Prinzip finde ich das die beste Ernährungsform für Hunde, konnte es aber selber nie wirklich als Dauerzustand umsetzen.

    Grundsätzlich bzgl. Zeitfaktor. Könntest Du denn z.B. am Wochenende die Zeit finden, die Portionen für die nächste Woche vorzubereiten? Wenn Du alles frisch kochen willst, dann lohnt es sich eh (Zeit und Energie), große Portionen zu kochen. Für die nächsten 2 Tage in den Kühlschrank, für ab dem 3. Tag dann portioniert (Tupperdose oder auch Gefrierbeutel) einfrieren. Dann musst Du nur am Vorabend die Portion für morgen aus der TK in den Kühlschrank verfrachten und morgens noch ein bischen anwärmen (Mikrowelle o.ä.)

    Hmh, und Fundament? Muss es seitwärts irgendwas halten (z.B. Erde) oder einfach nur "dumm in der Gegend rumstehen" und nur gegen Umkippen gesichert sein? (Bei 3m Höhe denke ich, dass man mit 1 dünnen Stein nicht auskommt, sondern da schon was für die Statik getan werden muss.)

    muss nur dumm rumstehen, wird nicht berührt, beklettert oder von Erde beschmutzt.

    Ich brauch ja nur ne grobe Richtung. Ich denke, das schaffen zwei Personen an einem Tag...

    Gerüst auf- und abbauen muss Du auch mit reinrechnen, dazu die An- und Abtransporte von Material und Gerüst ... Dann könnte 1 Tag schon knapp werden, wenn die 2 Personen nicht sachkundig sind. (Lot nicht vergessen, 3m Höhe kann schon ganz schnell ganz schön schief werden.)

    Ich geh mal von einem Kunstprojekt aus?

    Die neuen Stauden würde ich vor Frost schützen. Solange es nur geringer Frost ist und nicht dauerhaft, sollte irgendwie einmummeln und geschützt hinstellen (an die Hauswand bspw.) reichen.

    Wenn Du jetzt Stauden schneiden willst, dann lass das Schnittgut da liegen, wo Du geschnitten hast. So schaffst Du noch geschützte Plätze, hast es aber mit dem Wegräumen später einfacher.