Alles anzeigenAlles anzeigenich empfehle dir ein Tagebuch zu führen.
Ist vielleicht am Anfang mühsam, aber man kommt schnell damit klar.
Halte fest;
-was der Hund zu fressen und zu kauen bekam
- wie lange ihr spazieren wart
- was ihr da alles gemacht habt ausser gehen
- war sie alleine, wie lange
- hattet ihr Besuch
- was habt ihr zu Hause mit ihr gemacht an Beschäftigung, Training etc
Halte alle fest.
Vielleicht wird plötzlich klar, was genau das noch junge Hirn stresst.
Der Auslöser kann dann auch 48h zurück liegen, gell!
Und eine Kombination sein aus diversen Faktoren.
Zum Beispiel zu viel Protein über Kauartikel, plus, Besuch, plus am Vormittag war noch Action Training. Kann reichen um die Sicherungen zu bruzeln.
Und ganz allenfalls habt ihr dem Hund halt mit Beschäftigung nebst einer hohen Erwartungshaltung auch ein Übermass an Inputs eingetrichtert.
Du wirst es sehen wo die wichtigen Punkte liegen, wenn du alles akribisch sammelst. Das wird dir wahrscheinlich nicht sooo schwer fallen, du schreibst sehr strukturiert.
Noch ne Frage zum Schluss: schmatzt dein Hund öfters mal?
Guter Tipp mit dem Tagebuch, werde ich machen. Ja, sie schmatzt immer, wenn sie kurz davor ist einzuschlafen. Aber auch nur dann. Dachte immer das bedeutet, dass sie entspannt ist. Was kann das denn sonst noch bedeuten?
Langsames Schmatzen, so 1 oder 2mal möp möp würde ich für Entspannung halten.
Schnelles Schmatzen, durchaus mehrmals, dazu meist Stressanzeichen, da würde ich an Sodbrennen denken. Ist häufig verbunden mit "ich muss mal schnell raus" und draußen Gras fressen.