Beiträge von CundC

    tamilo,besser beide hunde... haben die nacht ohne probleme überstanden.

    wir nehmen an das änni garnicht viel davon gefressen hat.... weil... darf man ja eigentlich nicht(keine ahnung ob ein hund sich wo etwas merkt)... im gegensatz zu tamilo der deutlich unruhig geschlafen hat ,war sie völlig unauffällig.

    verbrannt haben können sie sich zum glück nicht,die pfanne stand zwar zum abkühlen hinten auf dem herd,war aber nicht mehr heiß,nur eben zu warm um die leber in den kühlschrank zu stellen.

    lg

    bzgl. zu warm - da bin ich inzwischen brutal. Ich lege ein (rundes) Holzbrett (Frühstücksbrett) als Unterlage in den Kühlschrank und achte darauf, dass der Topf / die Pfanne keine Berührung zu anderen Sachen hat. Energieverbrauch ist mir dabei egal - so oft kommt das nicht vor.

    Im Vergleich zu rohem Herz leichter verdaulich. Da es sich aber um sehr festes Muskelfleisch handelt, würde ich es als schwerer verdaulich als anderes Muskelfleisch einordnen - rein gefühlt. Wenn Du die Möglichkeit hast, es zu wolfen, würde ich sagen, dass das leichter wäre - bietet ja mehr Angriffsfläche für die Magensäure.

    Danke, dann kriegt Bonnie nur die Suppe davon und Chilly das Fleisch, weil Bonnie hat derzeit eh Magenprobleme

    Kann sie Hähnchen? Dann würd ich noch schnell was im nächsten Discounter besorgen und das kochen.

    Wenn man den Kommentaren glauben darf, ist es an sich wohl nicht schlecht. Schwachstelle könnten die Ringe sein - das war aber ein Fall mit Jagdhunden, also wohl eher eine deutlich größere Variante.

    Ich drück die Daumen, dass die Kleine bald kommen kann.

    ich gekochtes Herz für den Hund leicht- oder schwerverdaulich?

    Im Vergleich zu rohem Herz leichter verdaulich. Da es sich aber um sehr festes Muskelfleisch handelt, würde ich es als schwerer verdaulich als anderes Muskelfleisch einordnen - rein gefühlt. Wenn Du die Möglichkeit hast, es zu wolfen, würde ich sagen, dass das leichter wäre - bietet ja mehr Angriffsfläche für die Magensäure.

    Hat jemand eine Idee, um was für ein Gewächs es sich auf den Bildern handelt.

    Meine App sagt Kirschpfläume, aber ich finde sie sieht so anders aus und ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass da letztes Jahr Früchte dran waren. Zudem hat es sehr fiese Stacheln und wir überlegen, ob wir das raus machen oder drin lassen.

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    Bei fiesen Stacheln wird es sich wahrscheinlich um eine Wildform handeln. Wird gern als Unterlage für Veredelungen genutzt - und wenn die Veredelung abstirbt, hat man halt nur noch die Wildform.

    Vielleicht wisst ihr das bzw. habt Erfahrungen damit.

    Muss ich unter einer überdachten Terrasse zwingend Outdoorvorhänge nehmen, oder würden da auch "normale" Vorhänge ausreichen, ohne dass sie mir wegen der Luftfeuchtigkeit ruckzuck wegschimmeln? Direkten Regen werden sie dort nicht abbekommen.

    Ich sags mal so: meine Holzbank ist grün geworden. Allerdings ist da nur von einer Seite eine Seitenschutz. Regen fällt ja nicht immer senkrecht und die Luftfeuchtigkeit ist ja draußen auch höher.

    Mit Vorhängen kenne ich mich nun nicht so aus - könnte sein, dass Du die halt öfter waschen müsstet. Es würden sich eh nur weiße anbieten, da farbige sicher schnell ausbleichen durch die Sonnenstrahlung.

    Ich denke für mich immer in der Kategorie finanzielle Sicherheit und Unabhängigkeit. Wenn die kleinere Wohnung weniger kostet, wäre das für mich wahrscheinlich das entscheidende Merkmal

    Ja, finanzielle Sicherheit ist mir auch absolut wichtig!!

    Und ja - der Kostenunterschied ist sogar relativ groß.

    Habe einfach irgendwie Sorge den Hunden damit "Unrecht" zu tun mit den Treppen.

    Wahrscheinlich Quatsch.

    Grundsätzlich, bei gesundem Hund mit funktionalem Körperbau ab einer gewissen Beinhöhe sind Treppen kein Problem. Mein erster Hund war knapp kniehoch, ein Pudel- oder Schnauzermix, so lang wie hoch. Der hatte Zeit seines Lebens, auch mit 14,5 Jahren kurz vor seinem Tod, keine Problem mit 38 Stufen (2. Stock, 5 Treppen).

    Ein Dackel wäre für so eine Wohnsituation nicht geeignet (gut, den könnte man natürlich tragen), ein Mastiff wäre spätestens im Krankheitsfall ein Problem - 40kg oder mehr trägt man nicht so leicht treppauf und -ab.

    Bei 2 Hunden wird es erst problematisch, wenn beide getragen werden müssten. Da kann man aber vorausschauend daran arbeiten, dass einer verläßlich unten bleibt, während Hund 2 die erste Treppe getragen wird und dann Hund 2 oben verläßlich bleibt, während Hund 1 geholt wird usw.

    Oder man schaut, dass man so eine Tragehilfe / Hunderucksack einführt und 1 Hund auf dem Rücken und der andere vor der Brust hochgetragen werden kann.

    Gibt ja viele Möglichkeiten.

    Und zum Thema große Wohnung:

    Mein Haus ist definitiv viel zu groß für mich allein, dennoch schätze ich die Großzügigkeit.

    Ich weiß aber auch, dass ich mich schnell umgewöhnen könnte, wenn sich etwas machbares auftun würde.

    Zimmeranzahl: Ich bin der Meinung, man sollte nach Möglichkeit 1 Zimmer mehr haben, als Menschen drin wohnen. So hat man immer die Möglichkeit, sich auch mal aus dem Weg zu gehen.

    Hat man die Möglichkeit, zuhause zu arbeiten, ist für 1 Person eine 3-Zi-Kü-Bad garnicht schlecht, dann kann man 1 SZ, 1WZ und ein Arbeits-/Gästezimmer haben.